Ortsverein Schwarzenbek: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Ernst Schefe]] vom OV Schwarzenbek starb aufgrund der [[Liste der sozialdemokratischen Todesopfer 1933-1945|Verfolgung durch die Nazis]]. Näheres ist bisher nicht ermittelt. | [[Ernst Schefe]] vom OV Schwarzenbek starb aufgrund der [[Liste der sozialdemokratischen Todesopfer 1933-1945|Verfolgung durch die Nazis]]. Näheres ist bisher nicht ermittelt. | ||
== Neubeginn 1945 == | ==Neubeginn 1945== | ||
In Schwarzenbek trafen sich am [[19. September]] [[1945]] vier Sozialdemokraten, um den Ortsverein neu zu gründen. Das war seit dem [[15. September]] wieder legal. Eine Woche später wählten sie den ersten neuen Vorstand.<ref>Martens, Holger: ''SPD in Schleswig-Holstein 1945-1959'' (Malente 1998), Bd. 1, S. 56</ref> | In Schwarzenbek trafen sich am [[19. September]] [[1945]] vier Sozialdemokraten, um den Ortsverein neu zu gründen. Das war seit dem [[15. September]] wieder legal. Eine Woche später wählten sie den ersten neuen Vorstand.<ref>Martens, Holger: ''SPD in Schleswig-Holstein 1945-1959'' (Malente 1998), Bd. 1, S. 56</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 4. Oktober 2020, 21:23 Uhr
Der Ortsverein Schwarzenbek ist eine Gliederung im Kreisverband Herzogtum Lauenburg. Gegründet 1903[1].
NS-Diktatur
Ernst Schefe vom OV Schwarzenbek starb aufgrund der Verfolgung durch die Nazis. Näheres ist bisher nicht ermittelt.
Neubeginn 1945
In Schwarzenbek trafen sich am 19. September 1945 vier Sozialdemokraten, um den Ortsverein neu zu gründen. Das war seit dem 15. September wieder legal. Eine Woche später wählten sie den ersten neuen Vorstand.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Zimmermann, Hansjörg: Die Sozialdemokratie im Kreis Herzogtum Lauenburg von den Anfängen bis 1933 in: Paetau, Rainer / Rüdel, Holger (Hrsg.): Arbeiter und Arbeiterbewegung in Schleswig-Holstein im 19. und 20. Jahrhundert (Neumünster 1987) ISBN 3-529-02913-0
- ↑ Martens, Holger: SPD in Schleswig-Holstein 1945-1959 (Malente 1998), Bd. 1, S. 56
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