Ortsverein Brügge: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Ortsverein Brügge''' war eine Gliederung im [[Kreisverband Rendsburg-Eckernförde]]. Am [[30. Juni]] [[2022]] gründete er mit dem [[Ortsverein Bordesholm]] den [[Ortsverein Bordesholmer Land]], der auch die Mitglieder aus den früheren Ortsvereinen [[Ortsverein Wattenbek|Wattenbek]] und [[Ortsverein Mühbrook|Mühbrook]] umfasst.<ref>Scheer, Frank: ''Gemeinsam fürs Bordesholmer Land'', ''Kieler Nachrichten'', Regionalausgabe Holsteiner Zeitung, 6.7.2022</ref> | Der '''Ortsverein Brügge''' war eine Gliederung im [[Kreisverband Rendsburg-Eckernförde]]. Am [[30. Juni]] [[2022]] gründete er mit dem [[Ortsverein Bordesholm]] den [[Ortsverein Bordesholmer Land]], der auch die Mitglieder aus den früheren Ortsvereinen [[Ortsverein Wattenbek|Wattenbek]] und [[Ortsverein Mühbrook|Mühbrook]] umfasst.<ref>Scheer, Frank: ''Gemeinsam fürs Bordesholmer Land'', ''Kieler Nachrichten'', Regionalausgabe Holsteiner Zeitung, 6.7.2022</ref> | ||
Vorsitzender war von [[1974]] bis [[1986]] der Eisenbahner [[Jürgen Lentfer]]. Noch in seine Amtszeit fiel das "Superergebnis" von 51,1 % bei der [[Kommunalwahl 1986]].<ref>is: ''Mitglieder der SPD ausgezeichnet'', ''Kieler Nachrichten'', Regionalausgabe Holsteiner Zeitung, 20.8.2022</ref> | |||
Nach der [[Kommunalwahl 2013]] verfügte die SPD über fünf der elf Sitze der Gemeindevertretung, die CDU über sechs. Diese Verteilung blieb nach der [[Kommunalwahl 2018]] erhalten.<ref>{{Wikipedia|NAME=Brügge}}, abgerufen 21.4.2023</ref> | |||
Die erste sozialdemokratische Aktivität im Ort fand im Sommer [[1897]] statt, als eine Volksversammlung durchgeführt wurde, an der 180 Personen teilgenommen haben sollen.<ref>[https://resolver.sub.uni-hamburg.de/kitodo/PPN1754726119_18970602/page/5 Hamburger Echo 2.7.1897]</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 25. September 2024, 08:52 Uhr
Der Ortsverein Brügge war eine Gliederung im Kreisverband Rendsburg-Eckernförde. Am 30. Juni 2022 gründete er mit dem Ortsverein Bordesholm den Ortsverein Bordesholmer Land, der auch die Mitglieder aus den früheren Ortsvereinen Wattenbek und Mühbrook umfasst.[1]
Vorsitzender war von 1974 bis 1986 der Eisenbahner Jürgen Lentfer. Noch in seine Amtszeit fiel das "Superergebnis" von 51,1 % bei der Kommunalwahl 1986.[2]
Nach der Kommunalwahl 2013 verfügte die SPD über fünf der elf Sitze der Gemeindevertretung, die CDU über sechs. Diese Verteilung blieb nach der Kommunalwahl 2018 erhalten.[3]
Die erste sozialdemokratische Aktivität im Ort fand im Sommer 1897 statt, als eine Volksversammlung durchgeführt wurde, an der 180 Personen teilgenommen haben sollen.[4]
Einzelnachweise
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