Udo Wnuck: Unterschied zwischen den Versionen

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==Abgeordneter==
==Abgeordneter==
Im Mai 1988 rückte er in den [[Landtag Schleswig-Holstein|Landtag]] nach, dem er bis 1992 angehörte. Dort war er Mitglied im Ausschuss für Kultur, Jugend und Sport, im Eingabeausschuss und ab 1989 im Sonderausschuss "Verfassungs- und Parlamentsreform".
Im Mai 1988 rückte er in den Landtag nach, dem er bis 1992 angehörte. Dort war er Mitglied im Ausschuss für Kultur, Jugend und Sport, im Eingabeausschuss und ab 1989 im Sonderausschuss "Verfassungs- und Parlamentsreform".


== Weblinks ==
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Version vom 3. Januar 2016, 18:38 Uhr

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Udo Wnuck
Geboren: 8. März 1954

Udo Wnuck (* 8. März 1954 in Bremen) ist ein deutscher Politiker der SPD. Mitglied der SPD seit 1982

Werdegang

Nach seinem Abitur studierte Wnuck Mathematik und Informatik an der Universität Kiel. Dort war als Angestellter mit dem Forschungsschwerpunkt Statistik auf der Kugeloberfläche tätig. Später folgte eine Lehrtätigkeit an der Fachhochschule Kiel im Bereich Mathematik, 1986 wurde er Angestellter der Landesbank in Kiel.

Partei

1982 trat Wnuck in die SPD ein. Er war Mitglied des Kreisvorstandes der Jusos Kiel, stellvertretender Juso-Landesvorsitzender und von 1986 bis 1988 Juso-Landesvorsitzender. 1988 wurde er Mitglied im Landesvorstand der SPD.

Abgeordneter

Im Mai 1988 rückte er in den Landtag nach, dem er bis 1992 angehörte. Dort war er Mitglied im Ausschuss für Kultur, Jugend und Sport, im Eingabeausschuss und ab 1989 im Sonderausschuss "Verfassungs- und Parlamentsreform".

Weblinks

  • Landtagsinformationssystem
  • Wikipedia

Inhalt entnommen aus Wikipedia, angepasst.