Uwe Döring: Unterschied zwischen den Versionen
Aus SPD Geschichtswerkstatt
Skw (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 53: | Zeile 53: | ||
[[Kategorie:Kabinett Carstensen I|Döring, Uwe]] | [[Kategorie:Kabinett Carstensen I|Döring, Uwe]] | ||
[[Kategorie:Kreisverband Neumünster|Döring, Uwe]] |
Version vom 18. Dezember 2015, 14:28 Uhr
Uwe Döring |
Uwe Döring, *27. Juni 1946 in Hamburg; Diplom-Verwaltungswirt und Systemanalytiker, später Landesminister. Eintritt in die SPD 1967.
Ausbildung und Beruf
- 1967 Abitur
- 1967-1968 Bundeswehr
- 1969-1972 Fachhochschule für Verwaltung in Hamburg
- 1972-1975 Universität Hamburg
- 1975-1996 verschiedene Tätigkeiten in Ministerien des Landes Schleswig-Holstein in den Bereichen Informationstechnik und Finanzen
Politik
- 1967 Eintritt in die SPD in Hamburg
- 1969-1972 Mitarbeit bei den Jusos u.a. Landesvorstand
- 1976-heute Mitglied im SPD Kreisverband Neumünster
- 1982-1991 Vorsitzender des OV NMS-Tungendorf
- 1986-1998 Mitglied der Ratsversammlung
- 1990-1991 ehrenamtlicher Stadtrat und Schuldezernent
- 1991-1998 Fraktionsvorsitzender der SPD Rathausfraktion
- 1991-1996 2. stellv. Oberbürgermeister der Stadt Neumünster
- 1996-1998 Landtagsabgeordneter 2003-2005 Vorsitzender des Landesparteirats
- 1998-2005 Staatssekretär im Finanzministerium
- 2005-2009 Minister für Justiz, Arbeit und Europa
- 2011 kandidiert Uwe Döring auf dem Landesparteitag in Husum gegen Ralf Stegner um den Landesvorsitz und unterliegt.