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Wesentlich geprägt wurde er auch vom Großvater, der sich eher als Franzose fühlte.<ref>{{Wikipedia}}, abgerufen 11.3.2021</ref> Er konnte ab [[1902]] die Höhere Bürgerschule im badischen Breisach besuchen, erhielt das "Einjährig-Freiwillige" (etwa Mittlere Reife) und schloss ab [[1908]] eine kaufmännische Ausbildung an. [[1913]]<ref>So Beck: ''Julius Leber'', S. 18; Wikipedia gibt 1912 an.</ref> bestand er an der Oberrealschule in Freiburg/Breisgau sein Abitur. Schon zu dieser Zeit schrieb er seine ersten Zeitungsberichte, verdiente das Geld für den Schulbesuch auch mit Nachhilfeunterricht.<ref>{{Wikipedia}}, abgerufen 11.3.2021</ref> | |||
In Straßburg, später in Freiburg studierte er Nationalökonomie und Geschichte, bis er sich beim Beginn des 1. Weltkriegs freiwillig meldete. Er wurde zweimal verwundet und erlitt eine Gasvergiftung,<ref>{{Wikipedia}}, abgerufen 11.3.2021</ref> wurde jedoch [[1915]] zum Leutnant und Batteriechef befördert; ihm wurde das Eiserne Kreuz 2. und 1. Klasse verliehen. Nach [[1918]] diente er weiterhin in der Reichswehr, als Batteriechef beim Grenzschutz im Osten. Weil er sich [[1920]] im Kapp-Putsch mit seiner Einheit auf die Seite der rechtmäßigen Regierung stellte, entließ ihn die Reichswehr ungeachtet seines Protestes.<ref>{{Wikipedia}}, abgerufen 11.3.2021</ref> | In Straßburg, später in Freiburg studierte er Nationalökonomie und Geschichte, bis er sich beim Beginn des 1. Weltkriegs freiwillig meldete. Er wurde zweimal verwundet und erlitt eine Gasvergiftung,<ref>{{Wikipedia}}, abgerufen 11.3.2021</ref> wurde jedoch [[1915]] zum Leutnant und Batteriechef befördert; ihm wurde das Eiserne Kreuz 2. und 1. Klasse verliehen. Nach [[1918]] diente er weiterhin in der Reichswehr, als Batteriechef beim Grenzschutz im Osten. Weil er sich [[1920]] im Kapp-Putsch mit seiner Einheit auf die Seite der rechtmäßigen Regierung stellte, entließ ihn die Reichswehr ungeachtet seines Protestes.<ref>{{Wikipedia}}, abgerufen 11.3.2021</ref> |
Version vom 5. Januar 2022, 21:26 Uhr
Julius Leber |
Dr. Julius Hieronymus[1] Leber (auch Jules), * 16. November 1891 in Biesheim (Elsass), † 5. Januar 1945 im Gefängnis Berlin-Plötzensee; Nationalökonom und Journalist. Mitglied der SPD seit 1912.
Leben & Beruf
Julius Leber wurde unehelich in Biesheim im Elsass geboren. Seine Mutter Katharina heiratet später den Maurer Jean Leber, der ihn adoptierte.
Wesentlich geprägt wurde er auch vom Großvater, der sich eher als Franzose fühlte.[2] Er konnte ab 1902 die Höhere Bürgerschule im badischen Breisach besuchen, erhielt das "Einjährig-Freiwillige" (etwa Mittlere Reife) und schloss ab 1908 eine kaufmännische Ausbildung an. 1913[3] bestand er an der Oberrealschule in Freiburg/Breisgau sein Abitur. Schon zu dieser Zeit schrieb er seine ersten Zeitungsberichte, verdiente das Geld für den Schulbesuch auch mit Nachhilfeunterricht.[4]
In Straßburg, später in Freiburg studierte er Nationalökonomie und Geschichte, bis er sich beim Beginn des 1. Weltkriegs freiwillig meldete. Er wurde zweimal verwundet und erlitt eine Gasvergiftung,[5] wurde jedoch 1915 zum Leutnant und Batteriechef befördert; ihm wurde das Eiserne Kreuz 2. und 1. Klasse verliehen. Nach 1918 diente er weiterhin in der Reichswehr, als Batteriechef beim Grenzschutz im Osten. Weil er sich 1920 im Kapp-Putsch mit seiner Einheit auf die Seite der rechtmäßigen Regierung stellte, entließ ihn die Reichswehr ungeachtet seines Protestes.[6]
Er nahm sein Studium in Freiburg wieder auf und wurde Ende 1920 zum Dr. rer. pol. promoviert.
Julius Leber kam aus einem katholischen Umfeld; später gehörte er dem reformorientierten Freimaurerbund "Zur aufgehenden Sonne" an.[7]
Am 21. November 1927 heirateten er und Annedore Rosenthal, zunächst gegen den Willen des Vaters Georg Rosenthal, der das Katharineum zu Lübeck leitete. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor, Tochter Katharina und Sohn Mathias.[8]
In Lübeck lebte Julius Leber zuerst in der Breiten Straße 22; das Haus wurde 1965 abgerissen. Nach seiner Heirat bezog das Ehepaar ein Haus in der Gertrudenstraße 4, das heute noch steht. Im Lübecker Adressbuch wurde er zunächst als "Julius Leber" geführt, ab 1926 als "Jules Leber".[9]
Partei & Politik
1912[10] oder 1913[11] trat Julius Leber in die SPD ein. Am 15. März 1921 begann er seine Tätigkeit in der Redaktion des Lübecker Volksboten[12] und übernahm im selben Jahr die Chefredaktion. So wurde er später auch Mentor des jungen Herbert Frahm.[13]
Schon im Herbst 1921 kam er in die Lübecker Bürgerschaft, der er bis 1933 angehörte. In dieser Zeit wandelte er sich vom Anhänger marxistischer Theorien zum reformorientierten Sozialdemokraten. Er bekämpfte die deutschnationale Stadtspitze und trug dazu bei, dass 1926 als erster Sozialdemokrat Paul Löwigt zum Bürgermeister gewählt wurde. Sein Hauptanliegen
"war die Festigung der Republik von einer zunächst eher linksorientierten aktivistischen Position aus. Auffällig war die starke Betonung der Bedeutung republikanischer Symbole bei ihm. L. vertrat gegenüber der Politik seiner Partei eine kritische Einstellung, bemängelte zu große Kompromißbereitschaft und Vernachlässigung der an Marx orientierten Grundsätze der Parteitheorie. Erst seit 1923 löste er sich von dieser ideologischen Position und vertrat immer offener die These, daß gerade die Bindung an diese Theorie ein Hemmnis für eine aktive Mitgestaltung der Republik durch die SPD sei."[14]
Ab 1924 vertrat er Lübeck als Mitglied des Reichstages für den Wahlkreis 35 (Mecklenburg). Hier beschäftigte er sich vorwiegend mit Wehrpolitik.[15]
"Er arbeitete an dem Entwurf der 1929 von der SPD verabschiedeten Richtlinien zur Wehrfrage mit. Sein Ziel war, 'zwischen Arbeiterschaft, Republik und Reichswehr so etwas wie ein gemeinsames Fundament herzustellen'. Dabei kritisierte er gleichermaßen das Selbstverständnis der Reichswehr als 'Staat im Staate' wie wehrfeindliche Strömungen innerhalb seiner eigenen Partei."[16]
Innerparteilich setzte er sich dafür ein, die Auswahl der Führungsauslese der Partei zu verändern,
"durch die etablierte Eliten bestätigt und der Aufstieg neuer, jüngerer Kräfte erschwert wurde. L. war überzeugt von der hohen Bedeutung charismatischer Führerpersönlichkeiten in der Politik; das wird gerade da besonders deutlich, wo er führende Kräfte seiner Partei in scharfer Form kritisiert."[17]
"L.s kritische Überlegungen haben auf Grund der historischen Entwicklung die SPD der Weimarer Zeit kaum entscheidend verändern können. Auswirkungen seiner Reformbemühungen werden jedoch im Godesberger Programm der SPD von 1959 spürbar.[18]
NS-Diktatur
Aam 31. Januar 1933 kam es auch in Lübeck im Rahmen des Fackelzuges anlässlich der Machtübertragung an Hitler zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen den rechtsgerichteten Kräften auf der einen und Reichsbanner und Antifaschistischer Aktion auf der anderen Seite. In den Morgenstunden des 1. Februar wurden Julius Leber und seine Begleiter, die Reichsbanner-Leute Willi Rath und Heinrich Braasch, in der Großen Burgstraße von einer Gruppe Nazis angegriffen. Julius Leber trug schwere Gesichtsverletzungen davon; Willi Rath verletzte in Notwehr einen der Angreifer so schwer, dass er starb. Der Lübecker Volksbote berichtete:
"Gegen 3 Uhr nachts ging der Genosse Leber, der sich den Abend über im Gewerkschaftshaus aufgehalten hatte, nach seiner vor dem Burgtor gelegenen Wohnung, begleitet von den Jungbannerkamaraden Braasch und Rath. An der Ecke Breite Straße und Beckergrube wurden die frei von dem, Leber übrigens vollkommen unbekannten Nazi [Theodor] Schwohn angerempelt. Sie setzten unbekümmert ihren Weg fort. Als sie vor dem Gerichtsgebäude waren, ertönten plötzlich Pfiffe. Aus einem Auto, das vor ihnen hielt, sprang Schwohn mit einer Anzahl von SA-Leuten. Gleichzeitig stürmten aus den umliegenden Wirtschaften andere Nazis, die dort offenbar Hitlers Regierungsantritt feierten. Genosse Leber hörte gerade noch einen Nazi, wahrscheinlich Schwohn, rufen: 'Von den Hunden darf keiner lebendig davon kommen' und den Gegenruf Raths: 'Lasst uns in Ruhe, sonst gibts ein Unglück', dann hatte er [Leber] den Stich weg und konnte, blutüberströmt, die weiteren Vorgängen nicht mehr beobachten. Auf die Weisung der herbeigerufenen Polizei fuhr er in einem Auto in die Polizeiwache in der Mengstraße. Inzwischen war von dem Genossen Rath, der sich offenbar mit einem Messer seiner Haut wehrte, der SA-Mann [Rudolf] Brüggmann verwundet worden. Daß Rath in äußerster Notwehr gehandelt hat, ist nicht zu bezweifeln. Trotzdem wurde er ins Untersuchungsgefängnis eingeliefert."[19]
Julius Leber - dessen Immunität als Mitglied des Reichstages ignoriert wurde - und Willi Rath kamen in Untersuchungshaft. Der Nazi Theodor Schwohn erzählte der Polizei ganz andere Geschichte, in der Reichstagsabgeordnete Julius Leber an der Straßenecke ihn zum Gruß mit "Freiheit" gedrängt und Rath ihn mit dem Messer bedroht habe, woraufhin er geflüchtet sei, um Hilfe zu holen. Der Bericht lese sich, wie in der NSDAP-Zentrale verfasst, befindet der Lübecker Volksbote.[19] Am nächsten Tag berichtete der Lübecker Volksbote, der Nazi Theodor Schwohn habe Julius Leber mit "Heil Hitler!" gegrüßt und der habe mit "Freiheit!" geantwortet.[20]
Die Verhaftungen von Julius Leber und Willi Rath war der Anlass für die letzten großen offenen Protestaktionen der Lübecker Arbeiterbewegung und der Eisernen Front gegen die Nationalsozialisten. Nach spontanen Protesten, einem Generalstreik am 3. Februar und Massenkundgebungen vor dem Lübecker Gewerkschaftshaus wurde Julius Leber am 16. Februar gegen Kaution auf freien Fuß gesetzt.
"Am 19. Februar fuhr er vom Krankenhaus zur der Kundgebung der Eisernen Front auf dem Burgfeld. Mit verbundenem Auge trat er vor mehr als 15 000 Menschen auf, konnte aber auf Grund seiner Verletzung nicht sprechen. Sein Freund Fritz Solmitz hielt die Ansprache. Es war die letzte antinationalsozialistische Massenkundgebung."[21]
Am 23. März verhafteten die Nazis Julius Leber erneut, beim Betreten der Kroll-Oper in Berlin auf dem Weg zur Reichstagsabstimmung über das Ermächtigungsgesetz. Am 27. Mai wurde er als "geistiger Urheber" der Tat von Willi Rath zu 20 Monaten[22] Gefängnis verurteilt. Will Rath selbst selbst erhielt nur ein Jahr Haft.
Nach Ende seiner Haftzeit wurde Julius Leber 1935 nicht freigelassen, sondern in den KZ Esterwegen und Sachsenhausen festgehalten, bis seine Frau im Mai 1937 endlich seine Freilassung erreichen konnte. Über Gustav Dahrendorf wurde er Teilhaber einer Kohlenhandlung in Berlin-Schöneberg, die als Tarnung für seine Widerstandsaktivitäten diente.[23] Ab 1943 pflegte er Kontakte sowohl zum linken als auch zum militärischen Widerstand um Graf von Stauffenberg und zum "Kreisauer Kreis" um Graf von Moltke und Carl Goerdeler, von denen er als künftiger Innenminister vorgesehen war. In diesen Jahren ernährte Annedore Leber ihre Familie; sie hatte an ein nicht beendetes Jurastudium eine Schneiderlehre angeschlossen und in Berlin auch ihre Meisterprüfung abgelegt.[24]
Am 5. Juli 1944, noch vor dem Attentat auf Hitler, wurde Julius Leber nach einem Gespräch mit Vertretern der Widerstandsgruppe um Anton Saefkow und Franz Jacob, an dem ein NS-Spitzel teilnahm, von den Nazis erneut verhaftet und im KZ Ravensbrück gefangen gehalten. Dort traf ihn Isa Vermehren, die ihn aus Lübeck kannte:
"Er sah grau aus und alt, wie immer lag dieser trotzige, entschlossene Zug um seinen Mund, und der Ausdruck seiner Augen war voll resignierter Traurigkeit. Er sagte gleich, daß für ihn nichts zu hoffen sei, fand aber, an der Größe des Unternehmens gemessen, den Einsatz des eigenen Lebens nur entsprechend und bat mich, auch seiner Frau in diesem Sinne Grüße zu sagen. [Ebenso] trug er mir Grüße auf an die Lübecker Arbeiterschaft, sie sollten treu bleiben und nie die gute, gemeinsame Sache verraten."[25]
Für seine Verhandlung vor dem "Volksgerichtshof" unter Roland Freisler wurde er am 14. Oktober 1944 in das berüchtigte "Hausgefängnis" der Gestapo-Zentrale an der Prinz-Albrecht-Straße in Berlin gebracht[26] und vermutlich schwer misshandelt. Der "Volksgerichtshof" verurteilte ihn am 20. Oktober zum Tode. Am 5. Januar 1945 wurde er in der Haftanstalt Berlin-Plötzensee erhängt.
Dabei wir sein Schicksal in den letzten Monaten des Nazi-Regimes, des Krieges und auch danach nicht bekannt in Lübeck. Noch in einer Trauerrede für die Todesopfer aus Lübeck Mitte September 1945 äußert Polizeipräsident Otto Passarge Hoffnung: "Nachdem die Namen der Toten verklungen waren, gedachte Präsident Passarge noch des alten Mitstreiters Dr. Leber, über dessen Schicksal aber noch nichts Genaues bekannt sei. Es bestände Hoffnung, daß er noch am Leben sei. Der Redner fand dann aufrüttelnde Worte der Ermunterung für die Lebenden, die er aufrief, mit aller Kraft für das Ziel zu arbeiten, für das die Toten gestorben sind."[27]
Kurz vor seiner Ermordung schrieb Julius Leber an seine Freunde:
"Für eine so gute und gerechte Sache ist der Einsatz des eigenen Lebens der angemessene Preis. Wir haben getan, was in unserer Macht gestanden hat. Es ist nicht unser Verschulden, dass alles so und nicht anders ausgegangen ist."[28]
Annedore Leber und die Kinder wurden in "Sippenhaft" genommen, aber Ende September 1944 wieder freigelassen.[29]
Ehrungen
Nach Ende der NS-Herrschaft wurde Julius Leber auf dem Waldfriedhof Berlin-Zehlendorf in einem Ehrengrab des Landes Berlin beigesetzt (Abt.XVI-W-701/702), nach ihrem Tod zusammen mit Annedore Leber.
Auf Initiative von Annedore Leber wird die Erinnerung auch auf dem Grundstück der 1944 durch einen Bombentreffer zerstörten Kohlenhandlung weiter gepflegt. 1950 ließ sie ein neues Haus, die "Baracke", errichten, das heute den Lern- und Gedenkort Annedore und Julius Leber beherbergt.
Zudem wird bis heute durch eine Vielzahl von Straßen-, Schul- und anderen Benennungen die Erinnerung wachgehalten. Unter anderem sind in Itzehoe, Kiel (seit 24. Mai 1983), Lübeck und Wedel Straßen nach ihm benannt, im Lübecker Stadtteil St. Lorenz Nord auch eine Schule. Auf dem Ehrenfriedhof der zentralen Gedenkstätte für Opfer der Weltkriege in Lübeck steht ein Gedenkstein mit dem auf einer Kupferplatte eingravierten Spruch:
"Aufrecht geht mir beizeiten
o Brüder"
(Friedrich Nietzsche, "Also sprach Zarathustra")
Seit dem 26. Februar 1992 erinnern in Berlin vor dem Reichstag 96 Gedenktafeln an von den Nationalsozialisten ermordete Reichstagsabgeordnete; eine davon ist Julius Leber gewidmet.
Veröffentlichungen
- Ein Mann geht seinen Weg. Schriften, Reden, Briefe (Berlin-Schöneberg 1952). Mit einem Vorwort von Gustav Dahrendorf
- Schriften, Reden, Briefe (1920–45) (München 1976). Hrsg. v. D. Beck u. W. F. Schoeller, mit einem Vorwort von Willy Brandt und einer Gedenkrede von Golo Mann
Literatur & Links
- Beck, Dorothea: Leber, Julius in: Neue Deutsche Biographie 14 (1985), S. 18-19. Online-Version
- Leber, Annedore (Hg.): Das Gewissen entscheidet. Bereiche des deutschen Widerstandes von 1933-1945 in Lebensbildern (mit Willy Brandt und Karl Dietrich Bracher, Berlin-Schöneberg 1958)
- Lund, Heinz: Der Prozess gegen Dr. Julius Leber. In: Lübeckische Blätter, 3.3.1983, S. 69-72
- Imberger, Elke: Widerstand von unten (Neumünster 1991) S. 59-62
- Julius und Annedore Leber Archiv
- Gedenkstätte Deutscher Widerstand
- Wikipedia: Julius Leber
Einzelnachweise
- ↑ Dieser Vorname wird bisher nur vom Lebendigen Museum online erwähnt, das keinen Beleg anführt; abgerufen 13.3.2021.
- ↑ Wikipedia: Julius Leber, abgerufen 11.3.2021
- ↑ So Beck: Julius Leber, S. 18; Wikipedia gibt 1912 an.
- ↑ Wikipedia: Julius Leber, abgerufen 11.3.2021
- ↑ Wikipedia: Julius Leber, abgerufen 11.3.2021
- ↑ Wikipedia: Julius Leber, abgerufen 11.3.2021
- ↑ Goeller, Tom: Freimaurer- Aufklärung eines Mythos (Berlin 2006), ISBN 978-3-89809-071-1, S. 130
- ↑ Wikipedia: Annedore Leber, abgerufen 13.3.2021
- ↑ Gedenkort Leber - Spurensuche in Lübeck, abgerufen 13.3.2021
- ↑ So u.a. Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung (Hg.): Justiz im Nationalsozialismus. Verbrechen im Namen des Volkes. Katalog zur Ausstellung (Baden-Baden 2002), ISBN 3-7890-8178-7, S. 38; Gedenkstätte Deutscher Widerstand; Gedenkort Leber - Biografie Julius Leber
- ↑ So u.a. Lebendigen Museum online, abgerufen 13.3.2021; Kreisau-Initiative: Julius Leber, abgerufen 13.3.2021
- ↑ Gedenkort Leber - Julius Leber als Journalist, abgerufen 13.3.2021
- ↑ Altenmüller, Irene: Willy Brandt: Aufgewachsen im Arbeitermilieu für NDR Info, 11.12.2013
- ↑ Beck: Julius Leber, S. 18 f.
- ↑ Reichstagshandbuch, 3. Wahlperiode (Berlin 1924), S. 298
- ↑ Beck: Julius Leber, S. 19
- ↑ Beck: Julius Leber, S. 19
- ↑ Beck: Julius Leber, S. 19
- ↑ 19,0 19,1 Lübecker Volksbote, Ausgabe vom 1. Februar 1933
- ↑ Lübecker Volksbote, Ausgabe vom 2. Februar 1933
- ↑ Gedenkort Leber - Spurensuche in Lübeck: Der Überfall, abgerufen 13.3.2021
- ↑ Lt. Wikipedia: Julius Leber, abgerufen 11.3.2021, zu 18 Monaten
- ↑ Wikipedia: Annedore Leber, abgerufen 13.3.2021
- ↑ Wikipedia: Annedore Leber, abgerufen 13.3.2021
- ↑ Isa Vermehren: Reise durch den letzten Akt, zit. in Wegner, Matthias: Ein weites Herz. Die zwei Leben der Isa Vermehren (München 2005), S. 166
- ↑ Stiftung Topographie des Terrors (Hg.): Das "Hausgefängnis" der Gestapo-Zentrale in Berlin (2. erw. Auflage Berlin 2006), ISBN 3-9807205-4-3, S. 224
- ↑ Feier für die Opfer des Faschismus 1945. in: Lübecker Post, 19.9.1945
- ↑ Kreisau-Initiative: Julius Leber, abgerufen 13.3.2021
- ↑ Wikipedia: Annedore Leber, abgerufen 13.3.2021