Gernot Starke: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SPD Geschichtswerkstatt
BeLö (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
BeLö (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
Zeile 29: Zeile 29:
}}
}}
'''Gernot Starke''', * [[3. November]] [[1950]] in Bremen; Jurist. Mitglied der SPD seit dem [[1. Juni]] [[1974]].
'''Gernot Starke''', * [[3. November]] [[1950]] in Bremen; Jurist. Mitglied der SPD seit dem [[1. Juni]] [[1974]].


== Leben & Beruf ==
== Leben & Beruf ==
Gernot Starke kam [[1983]] als Rechtsanwalt und Notar nach [[Ortsverein Neumühlen-Dietrichsdorf|Neumühlen-Dietrichsdorf]]. Er führte zusammen mit [[Hans-Werner Tovar]] eine Kanzlei. Letzterer war es auch, der ihn für die Stadtteilarbeit gewann.<ref>''Kieler Nachrichten'', 2.5.2018</ref>
Gernot Starke kam [[1983]] als Rechtsanwalt und Notar nach [[Ortsverein Neumühlen-Dietrichsdorf|Neumühlen-Dietrichsdorf]]. Er führte zusammen mit [[Hans-Werner Tovar]] eine Kanzlei. Letzterer war es auch, der ihn für die Stadtteilarbeit gewann.<ref>''Kieler Nachrichten'', 2.5.2018</ref>


== Partei & Politik ==
== Partei & Politik ==

Version vom 17. Februar 2023, 14:13 Uhr

Gernot Starke
Gernot Starke
Gernot Starke
Geboren: 13. April 1951

Gernot Starke, * 3. November 1950 in Bremen; Jurist. Mitglied der SPD seit dem 1. Juni 1974.

Leben & Beruf

Gernot Starke kam 1983 als Rechtsanwalt und Notar nach Neumühlen-Dietrichsdorf. Er führte zusammen mit Hans-Werner Tovar eine Kanzlei. Letzterer war es auch, der ihn für die Stadtteilarbeit gewann.[1]


Partei & Politik

Gernot Starke war ab 1975 zunächst in der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen (ASJ) aktiv, auch einige Jahre als deren Kreisvorsitzender.

Vermutlich in den 1980er Jahren war er mehrere Jahre Tagungsleiter des Kreisausschusses.[2]

Von 1986 bis 2018 gehörte er als Beisitzer, Schriftführer oder stellvertretender Vorsitzender dem Vorstand des Ortsverein Neumühlen-Dietrichsdorf an.

Von 1993 bis zu seinem Rücktritt in Folge der Diskussion um den Beratervertrag mit den städtischen Hafen- und Verkehrsbetrieben (HVB), den die gemeinsame Anwaltskanzlei mit Hans-Werner Tovar abgeschlossen hatte, war er stellvertretender Kreisvorsitzender.[3] Von 2000 bis 2007 hatte er dieses Amt erneut inne.

Schwerpunkt seiner politischen Tätigkeit war immer die Arbeit für den Stadtteil Neumühlen-Dietrichsdorf. 1982 wurde er zum Mitglied des Ortsbeirats Neumühlen-Dietrichsdor-Oppendorf gewählt, dessen Vorsitzender er von 2003 bis zum Ende seines politischen Engagements 2018 war.

Ehrungen

Uwe Göllner überreicht Gernot Starke den Rolf-Kähler-Gedächtnispokal. Im Hintergrund u.a. Sönke Petersen.

2019 wurde Gernot Starke für sein langjähriges Engagement und seine Verdienste um den Stadtteil Neumühlen-Dietrichsdorf mit dem Rolf-Kähler-Gedächtnispokal geehrt.

"Starke engagiert sich im Großen und im Kleinen. Er übernimmt die Moderation bei Podiumsdiskussionen im Stadtteil. Und bei der Museumsnacht sitzt er auf einem Stuhl im Eingang des Gießereimuseums, um bei jedem eintretenden Gast den Besucherzähler in seiner Hand zu drücken."

So begründete Uwe Göllner vom Gesprächskreis die Preisvergabe. Der Rolf-Kähler-Gedächtnispokal ist ein Wanderpokal, der seit 2014 vom Dietrichsdorfer Gesprächskreis vergeben wird. Rolf Kähler war viele Jahre Vorsitzender des Gesprächskreises.[4]

Einzelnachweise

  1. Kieler Nachrichten, 2.5.2018
  2. Bewerbungsschreiben für das Amt des stellvertretenden Kreisvorsitzenden 2000
  3. Kieler Nachrichten v. 15.01.1996
  4. Kieler Nachrichten, 3.9.2019