Ortsverein Lokstedt: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Weimarer Republik gab es einen [[Ortsverein Lokstedt]], dessen Vorsitzender 1932 [[Paul Link]] war.<ref> Hamburger Echo 26.3.1932</ref> Seit der Wiedergründung nach der NS-Zeit gehört das gebiert zur Landesorganisation Hamburg.
In der Weimarer Republik gab es einen [[Ortsverein Lokstedt]], dessen Vorsitzender 1932 [[Paul Link]] war.<ref> Hamburger Echo 26.3.1932</ref> Seit der Wiedergründung nach der NS-Zeit gehört das gebiert zur Landesorganisation Hamburg.


Er bildete in den 1920er Jahren eine Arbeitsgemeinschaft mit den Ortsvereinen Niendorf, Schnelsen, Stellingen und Eidelstedt.<ref>Hamburger Echo 5.2.1926</ref>
Er bildete in den 1920er Jahren eine Arbeitsgemeinschaft mit den Ortsvereinen Niendorf, Schnelsen, Stellingen und Eidelstedt.<ref>Hamburger Echo 5.2.1926</ref> Nach den Eingemeindungen zu Groß-Lokstedt wurden diese zu Distrikten.

Version vom 29. Januar 2024, 10:22 Uhr

In der Weimarer Republik gab es einen Ortsverein Lokstedt, dessen Vorsitzender 1932 Paul Link war.[1] Seit der Wiedergründung nach der NS-Zeit gehört das gebiert zur Landesorganisation Hamburg.

Er bildete in den 1920er Jahren eine Arbeitsgemeinschaft mit den Ortsvereinen Niendorf, Schnelsen, Stellingen und Eidelstedt.[2] Nach den Eingemeindungen zu Groß-Lokstedt wurden diese zu Distrikten.

  1. Hamburger Echo 26.3.1932
  2. Hamburger Echo 5.2.1926