Kreisverband Rendsburg-Eckernförde

Der Kreisverband Rendsburg-Eckernförde war ein Ergebnis der Gebietsreform, in der die Kreise Rendsburg und Eckernförde zusammengelegt wurden. Am 31. Mai 1970 entstand aus den beiden Kreisvereinen Rendsburg und Eckernförde der flächengrößte und mitgliederstärkste Kreisverband in Schleswig-Holstein.

Auf dem Gründungsparteitag wurde Kurt Hamer zum ersten Kreisvorsitzenden gewählt.

Kreisvorsitzende

seit 2002 Sönke Rix. Auf dem Kreisparteitag am 26. Mai 2018 wurde er in seinem Amt bestätigt. Zu seinen Stellvertreterinnen wurden Iris Ploog und Sabrina Jacob gewählt. Schriftführerin wurde Heidrun Isolt, Kassierer Peter Skowron.^[1]
1996-2002 Ulrike Rodust
1990-1996 Detlef Köpke
1982-1990 Günter Neugebauer
1976-1982 Hans Wiesen
1970-1976 Kurt Hamer

Kreisgeschäftsführer

Ab 1. Januar 1971 führte ein Genosse Reuter die Geschäfte des Kreisverbandes; für wie lange, lässt sich aus der Quelle nicht ersehen.^[2]

Bundestagsabgeordnete

Wahlkreis 3 (später 2, Schleswig-Eckernförde)

1970-1976 Jürgen Anbuhl (nachgerückt).
1949-1961 Kurt Pohle. Er starb zu Beginn der 4. Legislaturperiode am 3. November 1961.

Wahlkreis 5 (Rendsburg, später Rendsburg-Neumünster)

Wahlkreis 4 (Rendsburg-Eckernförde)

Dieser Wahlkreis war ein Ergebnis der Kreisreform.

seit 2005 Sönke Rix
1990-2005 Ulrike Mehl
1976-1988 Heide Simonis. 1988 wurde sie Finanzministerin des Landes Schleswig-Holstein im Kabinett von Björn Engholm und schied aus dem Bundestag aus.