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*[[7. Januar]] - [[Bruno Diekmann]] scheidet aus dem [[2. Wahlperiode 1950-1954|Landtag]] aus. | *[[7. Januar]] - [[Bruno Diekmann]] scheidet aus dem [[2. Wahlperiode 1950-1954|Landtag]] aus. | ||
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*[[Otto Müller]] übernimmt den Vorsitz des [[Kreisverband Steinburg|Kreisverbandes Steinburg]], vermutlich von [[Willi Steinhörster]], der seinen Lebensmittelpunkt aus beruflichen Gründen nach Nordrhein-Westfalen verlegt. | *[[Otto Müller]] übernimmt den Vorsitz des [[Kreisverband Steinburg|Kreisverbandes Steinburg]], vermutlich von [[Willi Steinhörster]], der seinen Lebensmittelpunkt aus beruflichen Gründen nach Nordrhein-Westfalen verlegt. | ||
*Der [[Ortsverein Bünningstedt]] führt auf Antrag von Mitgliedern "die gute Sitte des früheren Singens eines sozialistischen Kampfliedes am Anfang jeder Versammlung abends" wieder ein. | *Der [[Ortsverein Bünningstedt]] führt auf Antrag von Mitgliedern "die gute Sitte des früheren Singens eines sozialistischen Kampfliedes am Anfang jeder Versammlung abends" wieder ein. | ||
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*[[24. April]] - In [[Ortsverein Suchsdorf|Suchsdorf]] können Bürgermeister [[Wilhelm Ewers]] und Schulleiter [[Franz Hirath]] die neue Volksschule einweihen. | *[[24. April]] - In [[Ortsverein Suchsdorf|Suchsdorf]] können Bürgermeister [[Wilhelm Ewers]] und Schulleiter [[Franz Hirath]] die neue Volksschule einweihen. | ||
== Mai == | ==Mai== | ||
*[[Siegfried Berger]], nach dem Volksaufstand in der DDR wegen "Widerstandes gegen die Staatsgewalt, Aufforderung zum Sturz der Regierung und Gruppenbildung" zu 7 Jahren Zwangsarbeit verurteilt, wird in das sowjetische Arbeitslager Workuta/Sibirien am Polarkreis deportiert. | *[[Siegfried Berger]], nach dem Volksaufstand in der DDR wegen "Widerstandes gegen die Staatsgewalt, Aufforderung zum Sturz der Regierung und Gruppenbildung" zu 7 Jahren Zwangsarbeit verurteilt, wird in das sowjetische Arbeitslager Workuta/Sibirien am Polarkreis deportiert. | ||
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*[[9. Juni]] - [[Siegrid Tenor-Alschausky|Siegrid Tenor]] wird in Herzhorn/Kreis Steinburg geboren. | *[[9. Juni]] - [[Siegrid Tenor-Alschausky|Siegrid Tenor]] wird in Herzhorn/Kreis Steinburg geboren. | ||
== Juli == | ==Juli== | ||
*[[4. Juli]] - Im Zentrum des [[Bezirksparteitag 1954, Kiel|Bezirksparteitages]] in Kiel steht die Wiedervereinigung mit der [[Sozialdemokratische Partei Flensburgs (SPF)|Sozialdemokratischen Partei Flensburgs]]. | *[[4. Juli]] - Im Zentrum des [[Bezirksparteitag 1954, Kiel|Bezirksparteitages]] in Kiel steht die Wiedervereinigung mit der [[Sozialdemokratische Partei Flensburgs (SPF)|Sozialdemokratischen Partei Flensburgs]]. | ||
*[[19. Juli]] - [[Albert Billian]] stirbt mit 77 Jahren in München. | *[[19. Juli]] - [[Albert Billian]] stirbt mit 77 Jahren in München. | ||
*[[20. Juli|20.]]-[[24. Juli]] - SPD-Parteitag in Berlin. Es wurde eine Programmkommission eingesetzt, die ein neues Grundsatzprogramm erarbeiten soll. Dieses Programm wurde später das ''"Godesberger Programm"'' werden. Mitglieder aus Schleswig-Holstein wurden [[Willy Brandt]], [[Kurt Pohle]], [[Karl Meitmann]] und [[Ludwig Preller]]<ref>Aufzählung könnte unvollzählig sein.</ref>. [[Andreas Gayk]] wurde kurz vor seinem Tod noch wieder in den Vorstand gewählt. [[Walter Damm]] wurde wieder Mitglied der Kontrollkommission.<ref>Osterroth, Franz / Schuster, Dieter: ''[http://library.fes.de/fulltext/bibliothek/chronik/band3/e235g710.html Chronik der deutschen Sozialdemokratie.]'' Band 1: ''Bis zum Ende des Ersten Weltkrieges.'' 2., neu bearb. und erw. Aufl. 1975. Electronic ed.: Bonn : FES Library, 2001</ref> | |||
*[[30. Juli]] - [[Emil Kletscher]] stirbt in [[Kreisverband Kiel|Kiel]]. | *[[30. Juli]] - [[Emil Kletscher]] stirbt in [[Kreisverband Kiel|Kiel]]. | ||
== August == | ==August== | ||
*[[6. August]] - [[Rolf Fischer]] kommt in Adelebsen/Nds. zur Welt. | *[[6. August]] - [[Rolf Fischer]] kommt in Adelebsen/Nds. zur Welt. | ||
*[[6. August]] - [[Max Sommerfeld]] scheidet aus dem [[2. Wahlperiode 1950-1954|Landtag]] aus. | *[[6. August]] - [[Max Sommerfeld]] scheidet aus dem [[2. Wahlperiode 1950-1954|Landtag]] aus. | ||
== September == | ==September== | ||
*[[12. September]] - [[Landtagswahl 1954|Landtagswahl]]; die SPD gewinnt 6% hinzu, bleibt jedoch Opposition. | |||
*[[12. September]] - [[Landtagswahl 1954|Landtagswahl]]; die SPD gewinnt 6% hinzu, bleibt jedoch Opposition. | |||
*[[16. September]] - [[Franz Thönnes]] wird in Essen geboren. | *[[16. September]] - [[Franz Thönnes]] wird in Essen geboren. | ||
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*[[1. Oktober]] - [[Andreas Gayk]] stirbt mit 60 Jahren in [[Kiel]]. | *[[1. Oktober]] - [[Andreas Gayk]] stirbt mit 60 Jahren in [[Kiel]]. | ||
*[[11. Oktober]] - Am Geburtstag von [[Andreas Gayk]] konstituiert sich der neue [[3. Wahlperiode 1954-1958|Landtag]]. Zum Fraktionsvorsitzenden wird [[Wilhelm Käber]] gewählt. Der mittlerweile parteilose [[Max Emcke]] kandidiert, unterstützt von der SPD, gegen Kai-Uwe von Hassel für das Amt des Ministerpräsidenten, erhält jedoch nicht genügend Stimmen. | *[[11. Oktober]] - Am Geburtstag von [[Andreas Gayk]] konstituiert sich der neue [[3. Wahlperiode 1954-1958|Landtag]]. Zum Fraktionsvorsitzenden wird [[Wilhelm Käber]] gewählt. Der mittlerweile parteilose [[Max Emcke]] kandidiert, unterstützt von der SPD, gegen Kai-Uwe von Hassel für das Amt des Ministerpräsidenten, erhält jedoch nicht genügend Stimmen. | ||
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*[[31. Oktober]] - Die [[Kreisverband Kiel|Kieler SPD]] übernimmt von der Stadt ein Gelände am Eekbrook, auf dem eine Baracke als Jugendheim des [[Ortsverein Holtenau|OV Holtenau]] dient, und verpachtet dem OV Gelände und Gebäude. | *[[31. Oktober]] - Die [[Kreisverband Kiel|Kieler SPD]] übernimmt von der Stadt ein Gelände am Eekbrook, auf dem eine Baracke als Jugendheim des [[Ortsverein Holtenau|OV Holtenau]] dient, und verpachtet dem OV Gelände und Gebäude. | ||
== November == | ==November== | ||
*[[9. November]] - [[Heinz Adler]] rückt für Andreas Gayk in den [[3. Wahlperiode 1954-1958|Landtag]] nach. | *[[9. November]] - [[Heinz Adler]] rückt für Andreas Gayk in den [[3. Wahlperiode 1954-1958|Landtag]] nach. | ||
== Dezember == | ==Dezember== | ||
*[[7. Dezember]] - [[Bill Meitmann]] stirbt mit 67 Jahren in [[Kreisverband Kiel|Kiel]]. | *[[7. Dezember]] - [[Bill Meitmann]] stirbt mit 67 Jahren in [[Kreisverband Kiel|Kiel]]. | ||
== Nicht datiert == | ==Nicht datiert== | ||
*[[Julius Bredenbeck]] wird in der DDR vorzeitig aus dem Zuchthaus entlassen, wo er wegen "antisowjetischer Hetze" saß, und kehrt nach [[Kreisverband Kiel|Kiel]] zurück. | *[[Julius Bredenbeck]] wird in der DDR vorzeitig aus dem Zuchthaus entlassen, wo er wegen "antisowjetischer Hetze" saß, und kehrt nach [[Kreisverband Kiel|Kiel]] zurück. | ||
*[[Walter Damm]] übernimmt nach dem Tod von [[Andreas Gayk]] den Vorsitz der Gesellschafter der ''[[Schleswig-Holsteinische Volkszeitung|Schleswig-Holsteinischen Volkszeitung]]'', [[Karl Rickers]] die Chefredaktion. | *[[Walter Damm]] übernimmt nach dem Tod von [[Andreas Gayk]] den Vorsitz der Gesellschafter der ''[[Schleswig-Holsteinische Volkszeitung|Schleswig-Holsteinischen Volkszeitung]]'', [[Karl Rickers]] die Chefredaktion. | ||
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*Die Konsumvereine Eckernförde, Neumünster und Rendsburg schließen sich mit dem [[Allgemeiner Konsumverein Kiel|Kieler Konsum]] zusammen. | *Die Konsumvereine Eckernförde, Neumünster und Rendsburg schließen sich mit dem [[Allgemeiner Konsumverein Kiel|Kieler Konsum]] zusammen. | ||
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Version vom 18. September 2021, 00:31 Uhr
Im Bund regiert die CDU/CSU zusammen mit DP, FDP und dem GB/BHE unter Bundeskanzler Konrad Adenauer (CDU). Erich Ollenhauer ist Parteivorsitzender.
In Schleswig-Holstein regiert eine Koalition aus CDU, GB/BHE, DP und FDP unter Ministerpräsident Friedrich Wilhelm Lübke (CDU). Nach der Landtagswahl wird Kai-Uwe von Hassel (CDU) Ministerpräsident einer Koalition aus CDU, GB/BHE und FDP. Wilhelm Käber ist Oppositionsführer, Andreas Gayk bis zu seinem Tod Landesvorsitzender; sein Nachfolger wird Walter Damm.
Januar
- 6. Januar - Arthur Zabel stirbt mit 62 Jahren in Heikendorf.
- 7. Januar - Bruno Diekmann scheidet aus dem Landtag aus.
- 16. Januar - Heiner Dunckel wird in Hamburg geboren.
- 19. Januar - Max Sommerfeld rückt für Bruno Diekmann in den Landtag nach.
- 25. Januar - Berta Wirthel rückt für Reinhold Rehs in den Landtag nach.
- 31. Januar - Louis Biester wird das Bundesverdienstkreuz verliehen.
Februar
- 28. Februar - Christian Kröning kommt in Hamburg zur Welt.
März
- Otto Müller übernimmt den Vorsitz des Kreisverbandes Steinburg, vermutlich von Willi Steinhörster, der seinen Lebensmittelpunkt aus beruflichen Gründen nach Nordrhein-Westfalen verlegt.
- Der Ortsverein Bünningstedt führt auf Antrag von Mitgliedern "die gute Sitte des früheren Singens eines sozialistischen Kampfliedes am Anfang jeder Versammlung abends" wieder ein.
- 8. März - Udo Wnuck wird in Bremen geboren.
- 30. März - Bernd Saxe kommt in Ibbenbüren/Westf. zur Welt.
April
- 24. April - In Suchsdorf können Bürgermeister Wilhelm Ewers und Schulleiter Franz Hirath die neue Volksschule einweihen.
Mai
- Siegfried Berger, nach dem Volksaufstand in der DDR wegen "Widerstandes gegen die Staatsgewalt, Aufforderung zum Sturz der Regierung und Gruppenbildung" zu 7 Jahren Zwangsarbeit verurteilt, wird in das sowjetische Arbeitslager Workuta/Sibirien am Polarkreis deportiert.
Juni
- 9. Juni - Siegrid Tenor wird in Herzhorn/Kreis Steinburg geboren.
Juli
- 4. Juli - Im Zentrum des Bezirksparteitages in Kiel steht die Wiedervereinigung mit der Sozialdemokratischen Partei Flensburgs.
- 19. Juli - Albert Billian stirbt mit 77 Jahren in München.
- 20.-24. Juli - SPD-Parteitag in Berlin. Es wurde eine Programmkommission eingesetzt, die ein neues Grundsatzprogramm erarbeiten soll. Dieses Programm wurde später das "Godesberger Programm" werden. Mitglieder aus Schleswig-Holstein wurden Willy Brandt, Kurt Pohle, Karl Meitmann und Ludwig Preller[1]. Andreas Gayk wurde kurz vor seinem Tod noch wieder in den Vorstand gewählt. Walter Damm wurde wieder Mitglied der Kontrollkommission.[2]
- 30. Juli - Emil Kletscher stirbt in Kiel.
August
- 6. August - Rolf Fischer kommt in Adelebsen/Nds. zur Welt.
- 6. August - Max Sommerfeld scheidet aus dem Landtag aus.
September
- 12. September - Landtagswahl; die SPD gewinnt 6% hinzu, bleibt jedoch Opposition.
- 16. September - Franz Thönnes wird in Essen geboren.
Oktober
- 1. Oktober - Andreas Gayk stirbt mit 60 Jahren in Kiel.
- 11. Oktober - Am Geburtstag von Andreas Gayk konstituiert sich der neue Landtag. Zum Fraktionsvorsitzenden wird Wilhelm Käber gewählt. Der mittlerweile parteilose Max Emcke kandidiert, unterstützt von der SPD, gegen Kai-Uwe von Hassel für das Amt des Ministerpräsidenten, erhält jedoch nicht genügend Stimmen.
- 22. Oktober - Die Kieler Stadtvertretung wählt mit Mehrheit Hans Müthling zum Nachfolger von Andreas Gayk als Oberbürgermeister.
- 31. Oktober - Die Kieler SPD übernimmt von der Stadt ein Gelände am Eekbrook, auf dem eine Baracke als Jugendheim des OV Holtenau dient, und verpachtet dem OV Gelände und Gebäude.
November
- 9. November - Heinz Adler rückt für Andreas Gayk in den Landtag nach.
Dezember
- 7. Dezember - Bill Meitmann stirbt mit 67 Jahren in Kiel.
Nicht datiert
- Julius Bredenbeck wird in der DDR vorzeitig aus dem Zuchthaus entlassen, wo er wegen "antisowjetischer Hetze" saß, und kehrt nach Kiel zurück.
- Walter Damm übernimmt nach dem Tod von Andreas Gayk den Vorsitz der Gesellschafter der Schleswig-Holsteinischen Volkszeitung, Karl Rickers die Chefredaktion.
- Kurt Engert übernimmt ehrenamtlich die Leitung der Stiftung Kieler Stadtkloster.
- Andreas Fleck wird in Kiel geboren.
- Otto Gramcko löst Hans Lorenz im Vorsitz des OV Ahrensburg ab.
- Helene Grünig zieht zu ihrer jüngsten Tochter nach Hamburg.
- Hanne Henkens wird als Nachfolger von Hermann Barzel zum Vorsitzenden des OV Mildstedt gewählt.
- Lauritz Lauritzen wird Oberbürgermeister von Kassel.
- Hans Schwalbach übernimmt als hauptamtlicher stellvertretender ÖTV-Bezirksvorsitzender die Bereiche Schleswig-Holstein und Nordost-Niedersachsen und wechselt nach Kiel.
- Johann Vorbrook gibt den Vorsitz des Kreisvereins Schleswig ab.
- Die Jusos wählen Jochen Steffen zum Landesvorsitzenden.
- Die Konsumvereine Eckernförde, Neumünster und Rendsburg schließen sich mit dem Kieler Konsum zusammen.
Einzelnachweise
- ↑ Aufzählung könnte unvollzählig sein.
- ↑ Osterroth, Franz / Schuster, Dieter: Chronik der deutschen Sozialdemokratie. Band 1: Bis zum Ende des Ersten Weltkrieges. 2., neu bearb. und erw. Aufl. 1975. Electronic ed.: Bonn : FES Library, 2001