1966: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Januar 2015, 16:48 Uhr
1966 zerbricht die schwarz-gelbe Koalition von Bundeskanzler Ludwig Erhard (CDU) im Bund - Eine Große Koalition unter Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger (CDU) übernimmt die Regierung. Willy Brandt ist SPD-Parteivorsitzender.
In Schleswig-Holstein wird Jochen Steffen auch Oppositionsführer. Im Jahr zuvor hatte er bereits den SPD-Landesvorsitz von Wilhelm Käber übernommen. Ministerpräsident einer schwarz-gelben Koalition ist Helmut Lemke (CDU).
Januar
- 8. - 22. Januar - Landesparteitag in Eutin: Hier wurde mit der "Eutiner Erklärung" ein Anstoß für die Deutschlandpolitik der gesamten SPD gegeben.
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
Die nach der Bundestagswahl 1965 regierende Regierung aus CDU und FDP bricht am Streit über Haushalt und Staatsverschuldung auseinander.
- 18. Oktober - Wilhelm Käber gibt seine Ämter als SPD-Fraktionsvorsitzender und Oppositionsführer im Landtag auf. Sein Nachfolger wird Jochen Steffen, der bereits seit 1965 Landesvorsitzender der SPD Schleswig-Holstein war.
November
- 19. November - Landesparteitag in Rendsburg: Wahl der Landesliste für die Landtagswahl 1967
Dezember
- 1. Dezember - Beginn der ersten Großen Koalition auf Bundesebene.