Eckehard Raupach: Unterschied zwischen den Versionen
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== Links == | == Links == | ||
* | * [http://www.hempels-sh.de/fileadmin/user_upload/magazin_pdf/2015/HEMPELS_228.pdf#page=20 ''Die Stimme der Schwachen erklingt nicht mehr''], ''HEMPELS'', April 2015 | ||
* | * [http://www.kn-online.de/News/Aktuelle-Nachrichten-Kiel/Nachrichten-aus-Kiel/Kiel-SPD-trauert-um-Eckehard-Raupach ''SPD trauert um Eckehard Raupach''], ''KN'', | ||
== Quellen == | == Quellen == | ||
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Version vom 22. September 2015, 23:29 Uhr
Eckehard Raupach |
Eckehard Raupach, * 5. November 1941 in Schwerin, † 14. März 2015 in Kiel; Hausmann und Kommunalpolitiker.
Werdegang
Eckehard Raupach war verheiratet mit Gundula Raupach. Die beiden haben 5 Kinder.
Bis zu seinem Tod schrieb Eckehard Raupach als Kolumnist für das Kieler Straßenmagazin HEMPELS.
Kommunalpolitik
Ehrungen
Für sein herausragendes sozialpolitisches Engagement erhielt Eckehard Raupach 2011 die Willy-Brandt-Medaille.
- "Eckehard Raupach hat die höchste Auszeichnung der SPD erhalten: die Willy-Brandt-Medaille. Rolf Fischer überreichte die Medaille auf der Programmkonferenz der Kieler SPD am 25. November 2011. Programmatisch sei auch das Leben und Wirken des früheren Fraktionsvorsitzenden Eckehard Raupach, sagte Fischer und nannte exemplarisch neben den kommunalpolitischen und Parteiämtern seinen Einsatz für Menschen mit Behinderungen oder Obdachlose. Der im Stadtbild bekannteste radelnde Bartträger verkörpere die Richtwerte der SPD: sozial und demokratisch."[1]
Links
- Die Stimme der Schwachen erklingt nicht mehr, HEMPELS, April 2015
- SPD trauert um Eckehard Raupach, KN,