Emil Struck: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SPD Geschichtswerkstatt
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
Zeile 34: Zeile 34:


== Partei & Politik ==
== Partei & Politik ==
Emil Struck war von [[1931]] bis [[1933]] Gemeindevertreter in [[Ortsverein Kronshagen|Kronshagen]] und gehörte in dieser Zeit der Finanzkommission und dem Steuerausschuss an. Er kandidierte am [[15. September]] [[1946]] bei der ersten freien Wahl nach dem II. Weltkrieg erneut für die SPD und errang ein Mandat in der Gemeindevertretung, welches er bis [[1948]] inne hatte.
Emil Struck war von [[1931]] bis [[1933]] Gemeindevertreter in [[Ortsverein Kronshagen|Kronshagen]] und gehörte in dieser Zeit der Finanzkommission und dem Steuerausschuss an. Er kandidierte am [[15. September]] [[1946]] bei der ersten freien Wahlen nach dem II. Weltkrieg erneut für die SPD und errang ein Mandat in der Gemeindevertretung, welches er bis [[1948]] inne hatte.


Innerhalb der Partei hatte er ab [[1932]] bis zur Machtübernahme das Amt des Kassierers inne. Diese Funktion übte er auch nach der Wiedergründung des Ortsvereins ab [[1946]] bis [[1950]] erneut aus.
Innerhalb der Partei hatte er ab [[1932]] bis zur Machtübernahme das Amt des Kassierers inne. Diese Funktion übte er auch nach der Wiedergründung des Ortsvereins ab [[1946]] bis [[1950]] erneut aus.

Version vom 27. Februar 2021, 14:36 Uhr

Noch kein Foto vorhanden
Noch kein Foto vorhanden
Emil Struck
Geboren: 3. Mai 1885
Gestorben: 25. Oktober 1963

Emil Struck, * 3. Mai 1885 in Neudorf, † 25. Oktober 1963 in Kronshagen; Tischler. Mitglied in der SPD seit 1905.

Leben & Beruf

Emil Struck war verheiratet und hatte mindestens einen Sohn. Spätestens seit 1914 wohnte er als Tischler in Kopperpahl, in der heutigen Eckernförder Straße. In der Sitzung der Bau- u. Gewerbekommission vom 18. Dezember 1946 wurde dem Antrag von "Struck u. Sohn" auf Errichtung einer Tischlerwerkstatt in der Eckernförder Chaussee. 120 unter Auflagen stattgegeben.

Partei & Politik

Emil Struck war von 1931 bis 1933 Gemeindevertreter in Kronshagen und gehörte in dieser Zeit der Finanzkommission und dem Steuerausschuss an. Er kandidierte am 15. September 1946 bei der ersten freien Wahlen nach dem II. Weltkrieg erneut für die SPD und errang ein Mandat in der Gemeindevertretung, welches er bis 1948 inne hatte.

Innerhalb der Partei hatte er ab 1932 bis zur Machtübernahme das Amt des Kassierers inne. Diese Funktion übte er auch nach der Wiedergründung des Ortsvereins ab 1946 bis 1950 erneut aus.

Links

Einzelnachweise