Gustav Radbruch

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Siehe Wikipedia: Gustav Radbruch

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"[Während der Weimarer Republik gehörten der juristischen Fakultät der CAU] Rechtswissenschaftler an, denen bis heute ein internationaler Rang zukommt. Dies gilt vor allem für Gustav Radbruch und seinen Freund Hermann Kantorowicz, der ihm auf seinem strafrechtlichen Lehrstuhl nachfolgte [...]. In die Kieler Jahre Radbruchs fällt auch seine zweimalige Tätigkeit als Reichsjustizminister. Mit Kantorowicz wurde einer der Wortführer der Freirechtsbewegung nach Kiel berufen. [...] [Die beiden] vertraten fachliche, aber auch politische Positionen, die sie an vielen Fakultäten zu Außenseitern gemacht hätten."[1]
" [...] die Benennung [...] des 2012 neu geschaffenen Instituts für juristische Grundlagenforschung nach Hermann Kantorowicz [...]"[2]

Einzelnachweise