Joachim Stenzel: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Joachim Stenzel''', * [[10. Januar]] [[1949]], † [[26. April]] [[2020]] in Schwentinental; Lehrer. SPD-Mitglied seit ?.


== Leben & Beruf ==
== Leben & Beruf ==
Joachim Stenzel war verheiratet und hatte Kinder. Nach seinem Studium der Geologie arbeitet er als Lehrer. Zuerst lebte die Familie einige Jahre in [[Ortsverein Kronshagen|Kronshagen]] bis sie [[1980]] dann nach [[Ortsverein Schwentinental|Raisdorf]] verzog.
Joachim Stenzel war verheiratet und hatte vermutlich drei Söhne.<ref>Vgl. Traueranzeige der Familie, ''Kieler Nachrichten'', 2.5.2020</ref> Nach seinem Studium der Geologie arbeitet er als Lehrer. Zuerst lebte die Familie einige Jahre in [[Ortsverein Kronshagen|Kronshagen]], bis sie [[1980]] nach [[Ortsverein Schwentinental|Raisdorf]] verzog. Dort starb Joachim Stenzel "nach langer, schwerer Krankheit".<ref>So die Traueranzeige der Familie, ''Kieler Nachrichten'', 2.5.2020</ref>


== Partei & Politik ==
== Partei & Politik ==
Von [[1974]] bis [[1980]] war Joachim Stenzel Gemeindevertreter in [[Ortsverein Kronshagen|Kronshagen]].  
Innerhalb des [[Ortsverein Kronshagen|Ortsvereins Kronshagen]] war Joachim Stenzel bei dem [[Jusos]] aktiv. Von [[1974]] bis [[1980]] gehörte er der Gemeindevertretung in [[Ortsverein Kronshagen|Kronshagen]] an.
 
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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
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Aktuelle Version vom 29. Oktober 2021, 00:22 Uhr

Joachim Stenzel
Joachim Stenzel
Joachim Stenzel
Geboren: 10. Januar 1949
Gestorben: 26. April 2020

Joachim Stenzel, * 10. Januar 1949, † 26. April 2020 in Schwentinental; Lehrer. SPD-Mitglied seit ?.

Leben & Beruf

Joachim Stenzel war verheiratet und hatte vermutlich drei Söhne.[1] Nach seinem Studium der Geologie arbeitet er als Lehrer. Zuerst lebte die Familie einige Jahre in Kronshagen, bis sie 1980 nach Raisdorf verzog. Dort starb Joachim Stenzel "nach langer, schwerer Krankheit".[2]

Partei & Politik

Innerhalb des Ortsvereins Kronshagen war Joachim Stenzel bei dem Jusos aktiv. Von 1974 bis 1980 gehörte er der Gemeindevertretung in Kronshagen an.

Ab 1981 war er im Ortsverein Raisdorf als Gemeindevertreter, Vorsitzender des Finanzausschusses und des Ausschusses für Bauwesen aktiv. Von 1982 bis 1994 leitete er die SPD-Fraktion. Nach dem Zusammenschluss der Gemeinden Raisdorf und Klausdorf 2008 zur Stadt Schwentinental war er weiterhin als bürgerliches Mitglied und Vorsitzender des Umweltausschusses tätig. Die SPD Schwentinental schrieb in ihrem Nachruf, er habe die politische Arbeit "maßgeblich geprägt und bis zuletzt aktiv begleitet. [...] Stets war ihm an einem harmonischen Miteinander gelegen, ohne in der politischen Debatte klaren Formulierungen und der energischen Verteidigung gemeinsam getroffener Entscheidungen aus dem Wege zu gehen."[3]

Einzelnachweise

  1. Vgl. Traueranzeige der Familie, Kieler Nachrichten, 2.5.2020
  2. So die Traueranzeige der Familie, Kieler Nachrichten, 2.5.2020
  3. Traueranzeige der SPD, Kieler Nachrichten, 2.5.2020