Kabinett Albig I: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SPD Geschichtswerkstatt
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=== Finanzministerium ===
=== Finanzministerium ===
* Ministerin: Monika Heinold (Die Grünen)
* Ministerin: Monika Heinold (Die Grünen)
* StaatssekretärIn: N.N.
* StaatssekretärIn: Dr. Philipp Nimmermann (Die Grünen)


=== Ministerium für Schule und berufliche Bildung ===
=== Ministerium für Schule und berufliche Bildung ===

Version vom 10. Oktober 2014, 08:25 Uhr

Torsten Albig, 2013

Am 6. Juni 2012 präsentierte Ministerpräsident Torsten Albig sein Kabinett samt Staatssekretärinnen und Staatssekretären. Im Laufe der Wahlperiode kam es zu einigen Veränderungen in der personellen Zusammensetzung und in den Zuschnitten der Ministerien.

Aktuelle Zusammensetzung

Staatskanzlei

  • Ministerpräsident: Torsten Albig
  • Chef der Staatskanzlei: Thomas Losse-Müller (Die Grünen)
  • Regierungssprecher: Carsten Maltzan
  • Minderheitenbeauftragte: Renate Schnack

Ministerium für Energiewende, Umwelt, Landwirtschaft und ländliche Räume

  • Minister und stellvertretender Ministerpräsident: Dr. Robert Habeck (Die Grünen)
  • Staatssekretärin: Ingrid Nestle (Die Grünen)
  • Staatssekretärin: Dr. Silke Schneider (Die Grünen)

Ministerium für Justiz, Europa und Kultur

Finanzministerium

  • Ministerin: Monika Heinold (Die Grünen)
  • StaatssekretärIn: Dr. Philipp Nimmermann (Die Grünen)

Ministerium für Schule und berufliche Bildung

Ministerium für Inneres und und Bundesangelegenheiten

Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie

Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung

Veränderungen

Ulf Kämpfer Oberbürgermeister in Kiel

  • Dr. Ulf Kämpfer, Staatssekretär im Energiewendeministerium, wurde am 23. März 2014 zum Oberbürgermeister von Kiel gewählt. Seine Nachfolgerin als Staatssekretärin wurde Silke Schneider (Die Grünen).

Rücktritt Wara Wende

  • Bildungsministerin Prof. Dr. Wara Wende (parteilos) trat am 12. September 2014 zurück.
  • Britta Ernst wurde am 16. September 2014 zur Ministerin für Schule und berufliche Bildung ernannt.
  • Das Wissenschaftsressort wurde aus dem Bildungsministerium ausgegliedert und ins Sozialministerium verlagert.
  • Staatssekretär Rolf Fischer wechselte mit dem Ressort ab 1. November vom Bildungsministerium ins Sozialministerium.
  • Die Berufliche Bildung wurde aus dem Wirtschaftsministerium ins Bildungsministerium verlagert.

Rücktritt Andreas Breitner

  • Innenminister Andreas Breitner wurde auf eigenen Wunsch am 25. September 2014 entlassen.
  • Stefan Studt wurde am 26. September 2014 zum Minister für Inneres und Bundesangelegenheiten ernannt.
  • Thomas Losse-Müller (Die Grünen), Staatssekretär im Finanzministerium, folgte Studt als Chef der Staatskanzlei nach.
  • Bernd Küpperbusch, Staatssekretär im Innenministerium, wurde zum 30. September in den einstweiligen Ruhestand versetzt.
  • Manuela Söller-Winkler folgte Küpperbusch als Staatssekretärin im Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten nach.
  • Ralph Müller-Beck, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, wechselte ebenfalls ins Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten und wurde Bevollmächtigter des Landes beim Bund.

Mit der Kabinettsumbildung bekam der Grüne Koalitionspartner mit dem Chef der Staatskanzlei einen Regierungsposten mehr. Das Wirtschaftsministerium und das Bildungsministerium verloren jeweils einen Staatssekretär, das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung und das Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten erhielten jeweils einen zusätzlichen Staatssekretär.

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