Kreisverband Steinburg: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[2014]] [[Rudolf Riep]]
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* um [[1970]] [[Erich Thaens]]
* um [[1970]] [[Erich Thaens]]
* März [[1954]] bis zu seinem Tod [[3. November|3.11.]][[1955]] [[Otto Müller]]
* [[1946]] wählte der erste Kreisparteitag nach dem Ende der Nazi-Dikatur [[August Diebenkorn]]. Die Militärregierung erteilte ihm jedoch keine Genehmigung für das Amt, weil er in [[Ortsverein Itzehoe|Itzehoe]] das Amt des 1. Stadtrats übernommen hatte und leitenden Beamte nicht politisch aktiv sein durften.<ref>Martens, Holger: ''SPD in Schleswig-Holstein 1945-1959'' (Malente 1998) Bd. 1, S. 84</ref>
* [[1946]] wählte der erste Kreisparteitag nach dem Ende der Nazi-Dikatur [[August Diebenkorn]]. Die Militärregierung erteilte ihm jedoch keine Genehmigung für das Amt, weil er in [[Ortsverein Itzehoe|Itzehoe]] das Amt des 1. Stadtrats übernommen hatte und leitenden Beamte nicht politisch aktiv sein durften.<ref>Martens, Holger: ''SPD in Schleswig-Holstein 1945-1959'' (Malente 1998) Bd. 1, S. 84</ref>



Version vom 22. Januar 2020, 01:10 Uhr

Der Kreisverband Steinburg ist eine Gliederung der SPD Schleswig-Holstein. Er umfasst zur Zeit 23 Ortsvereine.

Kreisvorsitzende

Bundestagsabgeordnete

Ortsvereine

B Breitenburg, Brokdorf

G Glückstadt

H Heiligenstedtenerkamp, Herzhorn, Hohenlockstedt, Horst

I Itzehoe

K Kellinghusen, Kiebitzreihe, Kollmar, Krempe, Kremperheide

L Lägerdorf

M Münsterdorf

N Nortorf-Wilstermarsch

O Oelixdorf

R Rethwisch

S Schenefeld (Krs. Steinburg)

W Wacken, Wewelsfleth, Wilster, Wrist

Ehem. Ortsvereine Beidenfleth, Brokstedt, Dägeling, Hohenaspe, Neuendorf

Links

Quellen

  1. Martens, Holger: SPD in Schleswig-Holstein 1945-1959 (Malente 1998) Bd. 1, S. 84