Lisa Hansen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Lisa Hansen''' (eigentlich Louise), geb. Meitmann (geb. 10. April 1902 in Ellerbek bei Kiel; gest. 5. März 1976 in Kiel), Schwester von [http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Meitmann Karl 'Jack' Meitmann], emigrierte mit ihrem Mann [[Richard Hansen]] und den Kindern 1933 nach Skandinavien. Nach ihrer Rückkehr SPD-Kommunalpolitikerin, Ratsherrin in Kiel 1951 – 1955 und 1959 – 1966. Ab 1952 vor allem als Vorsteherin des Kieler Stadtklosters sehr aktiv; nach ihr wurde 1971 das Lisa-Hansen-Haus des Stadtklosters in Elmschenhagen benannt.  
'''Louise 'Lisa' Hansen''', geb. Meitmann (* 10. April 1902 in Ellerbek bei Kiel; 5. März 1976 in Kiel), Schwester von [http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Meitmann Karl 'Jack' Meitmann], emigrierte mit ihrem Mann [[Richard Hansen]] und den Kindern 1933 nach Skandinavien. Nach ihrer Rückkehr SPD-Kommunalpolitikerin, Ratsherrin in Kiel 1951 – 1955 und 1959 – 1966. Ab 1952 vor allem als Vorsteherin des Kieler Stadtklosters sehr aktiv; nach ihr wurde 1971 das Lisa-Hansen-Haus des Stadtklosters in Elmschenhagen benannt.  


Lisa Hansen gehörte dem [[Kreisverband Kiel]] an.
Lisa Hansen gehörte dem [[Kreisverband Kiel]] an.

Version vom 13. Oktober 2011, 12:18 Uhr

Louise 'Lisa' Hansen, geb. Meitmann (* 10. April 1902 in Ellerbek bei Kiel; † 5. März 1976 in Kiel), Schwester von Karl 'Jack' Meitmann, emigrierte mit ihrem Mann Richard Hansen und den Kindern 1933 nach Skandinavien. Nach ihrer Rückkehr SPD-Kommunalpolitikerin, Ratsherrin in Kiel 1951 – 1955 und 1959 – 1966. Ab 1952 vor allem als Vorsteherin des Kieler Stadtklosters sehr aktiv; nach ihr wurde 1971 das Lisa-Hansen-Haus des Stadtklosters in Elmschenhagen benannt.

Lisa Hansen gehörte dem Kreisverband Kiel an.

Literatur

  • Nicole Schultheiß: Geht nicht gibt's nicht - 24 Portraits herausragender Frauen aus der Kieler Stadtgeschichte (Kiel 2007)