Ortsverein Reinbek

Aus SPD Geschichtswerkstatt
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Der Ortsverein Reinbek ist eine Gliederung im Kreisverband Stormarn. Er wurde, soweit feststellbar, 1901 gegründet.

Chronik

Bis 2000

Nach der Kommunalwahl 1970 wurde Alfred Schulz zum Bürgervorsteher gewählt.

Günter Kock (6.3.1934- 22.7.2000) wurde am 1. Januar 1972 Bürgermeister und behielt das Amt bis zum 31. Januar 1990.[1]

Der am 18. Februar 1988 gewählte OV-Vorsitzende Manfred E. Poppe starb unerwartet am 25. März 1990 mit nur 45 Jahren.

OV-Vorsitzende Helga Hahn-Roß trat am 14. August 1995 aus der Partei aus.

Das Jahr 2000[2] war offenbar ein schwieriges für den Ortsverein. Bürgermeister war zu dieser Zeit - bis 2008 - Detlef Palm (geb. 28. August 1953[3]).

Am 12. Januar veranstaltete der Ortsverein ein Arbeitnehmerforum mit Klaus-Peter Puls MdL, Thomas Sauer MdB, Olaf Scholz MdB und Traute Teichmüller von der IG Metall. Am 18. Januar besuchten Heide Simonis und der Schriftsteller Günter Grass die Gemeinde. Der Anlass ist nicht vermerkt. Möglicherweise war es die Landtagswahl 2000, da die Chronik in diesen Wochen ungewöhnlich viele öffentliche Termine aller Parteien aufführt.

Am 15. Januar 2000 trat der Ortsvereinsvorstand geschlossen zurück. Für die Nachfolge wurden am 28. Februar als Vorsitzender Ulrich Fritz, als Stellvertreter Tomas Unglaube und als Kassenwartin Angelika Lütjens gewählt.

Die Wahl am 27. Februar ging für die SPD gut aus: Klaus-Peter Puls erreichte 48,6% (Zweitstimmen 41,4%), gegenüber CDU 37,8% (35,1%), Grünen 6,6% (8,1%), FDP 7,0% (9,1%). Der SSW erhielt 2,2%, die PDS 1,6%. Die Wahlbeteiligung lag bei 72,2%.

Schon am 22. März legte der neue Vorsitzende sein Mandat als Stadtvertreter nieder; Nachfolger wurde Lars Hunneshagen. Am 15. Juni trat er in einer nichtöffentlichen Mitgliederversammlung aus Fraktion und Partei aus, mit ihm die Genossen Heinrich Dierking, Holger Hannemann und Günther Fleckenstein. Sie schlossen sich in einer neuen Fraktion mit der Bezeichnung 'Forum 21' zusammen. Die SPD behielt mit Andrea Bachstein-Unglaube nur noch den Vorsitz im Sozialausschuss.

Am 22. Juli starb nach langer Krankheit Günter Kock, am 31. Juli der ehemalige Stadtverordnete Karl Serwatzki (geb. 30. April 1934). Nach dem Altbürgermeister erhielt am 6. März 2002 der zum Schloß führende Weg den Namen "Günther-Kock-Allee".[4]

Am 3. August verließ auch Helmut Uder, Kreistagsabgeordneter und DGB-Regionalvorsitzender, die SPD.

Zu einer weiteren MV am 6. November gibt der Chronist keine Informationen. Zwei Tage später kündigte das "Forum 21" die Gründung von "Forum 21 politische Vereinigung in Stormarn e.V." an, die "noch vor den Landtagswahlen eine politische Partei werden soll". Dazu scheint es nicht gekommen zu sein, aber das Forum 21 besteht bis heute.

Was der Anlass für die Unruhen des Jahres 2000 im Ortsverein waren, wird aus der Chronik nicht deutlich.

21. Jahrhundert

Am 7. September 2001 gab der Ortsverein aus Anlaß seines 100jährigen Bestehens einen Empfang im Reinbeker Schloß; Helmut Schomann wurde zum Ehrenvorsitzenden ernannt.[5]

Am 11. April 2002 legte Johannes Reimann sein Mandat in der Stadtverordnetenversammlung nieder; Brigitte Rund rückte nach. Im selben Monat, am 28. April, konnte sich Detlef Palm in der ersten Direktwahl des Bürgermeisters mit 62,8% gegen drei Mitbewerber*innen durchsetzen. Die Wahlbeteiligung lag bei 43,3%.

Die Bundestagswahl 2002 am 22. September konnte Thomas Sauer für sich entscheiden, mit 46,1% der Erststimmen (gegen 42,3% des CDU-Kandidaten aus der Familie Bismarck); die Wahlbeteiligung lag mit 87,7% hoch.

Am 3. Dezember 2002 erklärte Uta Thießenhusen ihren Austritt aus der SPD und aus der Stadtvertretung. Ins Mandat rückte Annemarie Becker nach.

Aus der Kommunalwahl 2003 ging die SPD als zweiter Sieger hervor: 26,4% und 9 von 33 Sitzen. Die CDU errang 42,2% und 15 Sitze, das Forum 21 10,7% und 3 Sitze. Helmut Schomann wurde stellvertretender Bürgervorsteher, Angelika Lütjens 3. Stellvertreterin des Bürgermeisters.

Am 1. Juli 2003 starb Dr. Gerhard Stienen (geb. 2. Dezember 1922), ehemals 1. Stadtrat von Reinbek.

Die Europawahl am 13. Juni 2004 brachte der SPD 23,1% der Stimmen (CDU 44,4%, Grüne 16,9%, FDP 7,9%).

Am 23. Oktober 2004 wurde Andrea Bachstein-Unglaube, Vorsitzende des Schul- und Sozialausschusses, mit der Freiherr-vom-Stein-Medaille ausgezeichnet.

Auch in der Landtagswahl am 20. Februar ging die SPD in Reinbek als zweite durchs Ziel: Sie erhielt 37,9% der abgegebenen Stimmen (CDU 39,3%), lag allerdings bei den Erststimmen mit 45,3% deutlich vorn (CDU 41,1%). Klaus-Peter Puls holte erneut den Wahlkreis 34 direkt mit 44,0% (CDU 43,5%).

Am 21. Juni wurde Thomas Sauer von der Wahlkreiskonferenz erneut im Wahlkreis 10 (Herzogtum Lauenburg/Stormarn-Süd) für den Bundestag aufgestellt. Er unterlag am 18. September knapp dem Kandidaten der CDU.

Am 23. Dezember 2005 starb Jutta Seeger (geb. 23. März 1928), die unter anderem von 1982 bis 2004 die SPD im Feuerwehrausschuss vertreten hatte.

Das Jahr 2006 begann am 10. Januar mit dem traditionellen gemeinsamen Neujahrsempfang der Ortsvereine Reinbek, Barsbüttel, Glinde und Oststeinbek, der dieses Jahr in Reinbek stattfand.

Zur Mitgliederversammlung am 21. November kam nicht nur Bildungsministerin Ute Erdsiek-Rave, sondern auch Finanzminister Rainer Wiegard (CDU).

Mit einem Antrag auf Erhöhung der Gewerbesteuer konnte sich die SPD in der Stadtverordnetenversammlung am 14. Dezember 2006 nicht durchsetzen.

Am 13. August 2007 kündigte Bürgermeister Detlef Palm an, nicht für eine weitere Amtszeit zur Verfügung zu stehen.

Im Januar 2008 stellte die SPD ihren neuen Bürgermeisterkandidaten vor - nur um zu erleben, dass dieser seine Bewerbung fünf Tage später wieder zurückzog. Ob einer der beiden Bewerber, die am 25. Mai antraten, von der SPD vorgeschlagen war, verschweigt die Chronik.

Am 28. Februar teilte Ursula Krüger, 16 Jahre Stadtverordnete und 41 Jahre SPD-Mitglied, ihren Parteiaustritt mit; bei der Kommunalwahl am 25. Mai werde sie für die Grünen kandidieren.

In der Kommunalwahl 2008 erreichte die SPD 24,3% und wieder 9 Sitze (CDU 33,6% und wieder 13 Sitze, Forum 21 13,0% und 4 Sitze). Personell änderte sich gegenüber der letzten Wahl nichts: Helmut Schomann und Angelika Lütjens behielten ihre Ämter.

Am 4. September 2008 starb Paul Dräger (geb. 12. August 1930), Reinbeker Bauunternehmer, ehemaliger Stadtverordneter der SPD und ehemaliger Vorsitzender des Schützenvereins.

Am 17. Januar 2009, am Tag nach der Übergabe der Ehrenbürgerurkunde für Reinbek, starb Helmut Schomann (geb. 16. August 1932) nach langer Krankheit mit 76 Jahren. Seine Nachfolge als 1. stellv. Bürgervorsteher trat Klaus-Peter Puls an.

Am 22. April übernahm Klaus-Peter Puls, ebenfalls als Nachfolger von Helmut Schomann, den Vorsitz des DRK Reinbek.

Die Europawahl am 7. Juni 2009 brachte für die SPD 22,2% (CDU 37,3%, Grüne 15,2%, FDP 15,1%).

Am 4. März 2010 traf sich der Ortsverein zur Jahresversammlung. In der Chronik heißt es: "festgeschrieben werden die Planungen für die Uwe-Plog-Halle, das Freizeitbad, das Holzvogtland und die Erweiterung des EKZ Schönningstedt und des Haidlandes".

Am 28. April und am 11. November 2010 fanden weitere Mitgliederversammlungen statt, im Dezember dann das traditionelle Grünkohlessen des Ortsvereins, in dessen Rahmen u.a. Wulfried Jedicke für 60jährige und Helmut Key für 50jährige Mitgliedschaft geehrt wurden.

Das aktuelle Jahrzehnt

Am 14. September 2011 tagte der Ortsverein öffentlich im Rathaus und sprach sich deutlich für ein neues Feuerwehrgerätehaus aus.

Am 13. Dezember 2011 war Volker Müller Vorsitzender der Ratsfraktion. Beim Grünkohlessen wurden Gerhard Halberstadt und Hans-Hermann Petersen für 50jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet.

Das neue Jahr begann mit Konflikten: Am 3. Januar 2012 legte Klaus-Peter Puls, SPD-Stadtverordneter und stellv. Bürgervorsteher sowie Vorsitzender des Ortsvereins, alle Ämter nieder "wegen innerfraktioneller Meinungsverschiedenheiten über die Zukunft der Reinbeker Feuerwehr"; es ging um den Standort des geplanten Gerätehauses. Für ihn rückte Alfred Rund ins Stadtparlament nach.

Am 14. Februar diskutierte der Ortsverein die Erweiterung der allgemeinen Menschenrechte um den Schutz von Menschen mit Behinderungen (Beschluss der Vereinten Nationen von 2006). Er wählte den bisherigen 2. Vorsitzenden Rene Wendland einstimmig zum neuen Vorsitzenden.

Am 29. April bot der Ortsverein eine Stadtrundfahrt unter fachkundiger Führung an.

In der Landtagswahl am 6. Mai konnte sich im Wahlkreis 31 (Stormarn Süd) Martin Habersaat als Direktkandidat mit 39,1% durchsetzen (CDU 36,4%, FDP 5,4%, Grüne 9,8%, Linke 2,2%, Piraten 7,1%). Bei den Zweitstimmen lag die SPD weniger als 1% hinter der CDU.

Am 12. November wurde Volker Müller vom Land die Freiherr-vom-Stein-Ehrennadel für Verdienste um die Kommunalpolitik verliehen. Am 23. November 2012 folgte das traditionelle Grünkohlessen des Ortsvereins in Prahls Gasthof.

Am 5. April 2013 berichtete die Presse über den Parteiaustritt von Klaus-Peter Puls.

Die Kommunalwahl 2013 vom 27. Mai ging an die CDU mit 10 Sitzen. Die SPD errang 8 Sitze, die Grünen 5, das 'Forum 21' 4, die FDP 3, und es gab einen erfolgreichen Einzelbewerber - Klaus-Peter Puls. Er war als Unabhängiger im Wahlkreis Prahlsdorf angetreten und errang das Direktmandat.

In der konstituierenden Sitzung am 18. Juni wurde Baldur Schneider zum stellv. Bürgervorsteher gewählt, Angelika Lütjens blieb zweite Stellv. Bürgermeisterin, Volker Müller Fraktionsvorsitzender, Tomas Unglaube sein Stellvertreter.

Am 6. September war erneut Wahlkampf: Politisches Frühstück mit der Bundestagskandidatin Nina Scheer im "Kleinen Rasthof" in Schönningstedt.

Ergebnisse der Bundestagswahl 2013 am 22. September: Bei einer Wahlbeteiligung von 79% lag die SPD mit Erst- und Zweitstimmen weit hinter der CDU. Nina Scheer gelangte jedoch über die Liste in den Bundestag.

Am 14. November starb der ehemalige Stadtverordnete Alfred Rund (geb. 20. September 1941).

Am 4. Dezember 2013 lud der Ortsverein zu einer öffentlichen Diskussion über die geplante Große Koalition in Berlin ein.

Für den 17. Mai 2014 vermerkt die Chronik[6] kryptisch: "CDU-Chef greift SPD-Wahlkampf an." Er wußte offenbar, warum: Am 26. Mai setzte sich Björn Warmer, 39jähriger Jurist aus Wentorf und Kandidat der SPD, gegen zwei Mitbewerber durch und wurde zum nächsten Bürgermeister gewählt. Am 1. September trat er sein Amt an.[7]

Anfang Dezember 2014 war der Haushalt 2015 immer noch nicht beschlossen. Streitpunkt scheint weiterhin die Frage des Standortes des neuen Feuerwehrgerätehauses gewesen zu sein, die seit Jahren offenbar auch den Ortsverein spaltete. CDU und FDP "verweigern sich".

Erst am 25. November geschah wieder Berichtenswertes: Der Ortsverein hielt sein traditionelles Grünkohlessen am traditionellen Ort. Auch der Neujahrsempfang der Stadt am 18. Dezember 2014 mit dem neuen Bürgermeister fand Erwähnung.

Am 4. Februar 2015 bot der Ortsverein eine Diskussion zur Sterbebegleitung an, am 4. September zu Chancen und Risiken von TTIP. Am 26. September hieß es: "Bürgermeister heizt der Politik ein. Björn Warmer gab seine erste 'Regierungserklärung' ab – 'Stadtteil-Befindlichkeiten' noch zeitgemäß?"

Im November folgte das Grünkohlessen, und am 8. Dezember erschien eine Informationsbroschüre zur Schulpolitik.

Zum SPD-Treffen am 13. Juni 2016 waren "Mitglieder und Gäste willkommen". Weitere Themen des Jahres bildeten das Straßengrün, die Einführung des "papierloses Mandats": "SPD setzt auf digitale Unterlagen", eine Stelle für Schulsozialarbeit am Gymnasium und der Feuerwehr-Neubau: "SPD will Standortdebatte aus der Sackgasse holen". Am 1. Oktober schaltete sich der Bürgermeister ein: "Langwierige Standortdebatte lockt Björn Warmer aus der Reserve".

Am 14. November fand wieder das Grünkohlessen statt, am 1. Dezember 2016 wurde jemand für 40 Jahre Mitgliedschaft in der SPD geehrt - wer, ist nicht vermerkt.

Mit der Landtagswahl 2017 kam Martin Habersaat erneut in den Landtag.

Die Kommunalwahl 2018 brachte der SPD in Reinbek 20,7% und sechs Sitze in der Stadtverordnetenversammlung: Gerd Prüfer, Volker Müller, Andrea Bachstein-Unglaube, Tomas Unglaube, Prof. Dr. Andreas Fleischer und Baldur Schneider.[8]

Vorstände

Jahr Vorsitz Stellvertretung Kasse Schriftführung BeisitzerInnen
30.10.2017 Gerd Prüfer Henry Kern, Philipp Quast Rene Wendland Borwin Baesecke Marianne Cornehl (Mitgliederbetreuung), Niko Kern, Jan-Hinrik Schmidt, Baldur Schneider, Hans-Joachim Schulze-Hortung
30.10.2015 Gerd Prüfer ? ? ? ?
14.2.2012 Rene Wendland Anne Becker Gerd Prüfer ? ?
14.9.2011 Klaus-Peter Puls (bis 3.1.2012) Rene Wendland ? ? ?
? Klaus-Peter Puls ? ? ? ?
17.6.2007 Klaus-Peter Puls ? ? ? ?
29.6.2005 Klaus-Peter Puls ? ? ? ?
20.6.2003 Carola Sense Marco Köppen ? ? ?
28.2.2000 Ulrich Fritz (bis 15.6.) Tomas Unglaube Angelika Lütjens ? ?
? (Rücktritt 15.1.2000 ? ? ? ? ?
21.9.1995 Heinrich Dierking Holger Hannemann ? ? ?
Aug. 1994 Helga Hahn-Roß (bis 14.8.1995) Holger Hannemann ? ? ?
Mai 1992 Marianne Poppe ? ? ? ?
28.5.1990 Alfred Schulz ? ? ? ?
18.2.1988 Manfred Poppe (bis 25.3.1990) ? ? ? ?
Nov. 1986 Herbert Ganß ? ? ? ?
14.6.1984 ? ? ? ? Wahlen, aber offenbar kein Wechsel
18.6.1974 ? ? ? ? Gesa Ziebarth
1966 ? ? ? ? ?
1955 Friedel Ahrens ? ? ? ?

Ehrenvorsitzender: Helmut Schomann (ab 7. September 2001)

Literatur & Links

  • Homepage: Ortsverein Reinbek
  • Alfred Schulz: 90 Jahre für Demokratie, soziale Gerechtigkeit und Meinungsfreiheit. Sozialdemokratie in Reinbek und Umgegend. Stationen in der Entwicklung eines Ortsvereins (Reinbek 1991)

Einzelnachweise

  1. Vgl. Reinbeker Chronik von Uwe Plog, März 2002.
  2. Angaben zu den folgenden Jahren beruhen - soweit nicht anders angegeben - wieder auf der Reinbeker Chronik von Uwe Plog.
  3. Vgl. Reinbeker Chronik von Uwe Plog, August 2003.
  4. Vgl. Reinbeker Chronik von Uwe Plog, März 2002.
  5. Vgl. Reinbeker Chronik von Uwe Plog, September 2001.
  6. Vgl. Reinbeker Chronik Mai 2014. Ab diesem Jahr wurde sie von anderen und mit anderen Schwerpunkten fortgeführt.
  7. Wikipedia: Stadt Reinbek, abgerufen 29.11.2019
  8. SPD-Fraktion in der Reinbeker Stadtverordnetenversammlung, abgerufen 29.12.2019