Susanne Danhier

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Susanne Danhier
Susanne Danhier
Susanne Danhier
Geboren: 26. November 1957

Susanne Danhier, * 26. November 1957 in ?; Diplom-Pädagogin, Flüchtlingsbeauftragte im Kirchenkreis Altholstein. Verheiratet, 2 Kinder. Mitglied der SPD seit ?.

Werdegang

Susanne Danhier studierte in Frankfurt/M. und Berlin Erziehungswissenschaften. Nach dem Abschluss als Diplom-Pädagogin übernahm sie 1983 die Leitung von Familienberatungsstellen in Hamburg und Bad Segeberg. Seit 1. November 2015 arbeitet sie beim Kirchenkreis Altholstein als Flüchtlingsbeauftragte.

Als Hobbys gibt sie an Gartenarbeit, Kochen und Fahrradfahren.[1]

Partei & Politik

2004 wurde Susanne Danhier zur Stellvertreterin, 2012 zur Vorsitzenden des Kreisverbandes Stormarn gewählt. 2018 trat sie nicht wieder an.

Seit 2002 engagiert sie sich politisch im Ortsverein Bargteheide; in der Kommunalwahl 2003 wurde sie direkt in die dortige Stadtvertretung gewählt und übernahm den Vorsitz des Wirtschafts- und Stadtmarketingausschusses. Der SPD-Kreistagsfraktion des Kreises Stormarn gehört sie seit 2010 an; dort arbeitet sie im Jugendhilfeausschuss mit.

Auf Landesebene war sie von 2011 bis 2019 stellvertretende Vorsitzende des Landesparteirates und gehörte um 2017 dem Vorstand des Europaforums an.

In der Landtagswahl 2017 unterlag sie im Wahlkreis 28 (Stormarn-Nord) dem Bewerber der CDU mit 30,9% der Erststimmen und kam auch nicht über die Landesliste in den Landtag.

Als politische Themen, die ihr wichtig sind, gibt sie an den Kampf gegen Kinderarmut, Bildungsgerechtigkeit, flexible und bezahlbare Kinderbetreuung, Unterstützung Alleinerziehender, effiziente Wirtschaftsförderung, Entwicklung neuer Technologien, Tourismus, Entwicklung des ländlichen Raumes, Verbesserung der Integrationsmaßnahmen (und gesetzlichen Rahmenbedingen) für Geflüchtete.[2]

Links

Einzelnachweise