Walther Lehmkuhl: Unterschied zwischen den Versionen

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== Schule, Ausbildung + Studium ==
== Schule, Ausbildung + Studium ==
Nachdem Walther Lehmkuhl von 1912 bis 1921 zur Volksschule in Kiel, Gaarden-Süd<ref>Schleswig-Holsteinische Volkszeitung "Walther Lehmkuhl 60 Jahre alt", 21.5.1965</ref> ging, machte er eine Ausbildung zum Maschinenschlosser bei der Germaniawerft<ref>Schleswig-Holsteinische Volkszeitung "OB Walther Lehmkuhl heute 65 Jahre", 21.5.1970</ref>. Damals war er Mitglied der Arbeiterjugend und der [[Jusos]]. Er holte danach das Abitur nach, um dann in Berlin, Heidelberg und Frankfurt am Main Jura zu studieren<ref>Kieler Nachrichten "Lehmkuhl 60 Jahre alt", 21.5.1965</ref> - in Frankfurt gemeinsam mit dem späteren SPD-Wirtschaftsminister [[Karl Schiller]], den Walther Lehmkuhl 1945 zur SPD holte.<ref>DER SPIEGEL "[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45522510.html Der Regenmacher]", 09.01.1967</ref><ref>DER SPIEGEL "[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45702332.html Jetzt komme ich]", 14.04.1969</ref> Er war Mitglied in der [[Sozialistische Studentenschaft|Sozialistischen Studentenschaft]] (SSt) und legte am [[28. Januar]] [[1933]] sein 1. Staatsexamen ab. Sei Referendariat begann im Frühjahr [[1934]] in Kiel. Am [[30. November]] [[1937]] legte er die zweite "Große Staatsprüfung" ab.<ref>Schleswig-Holsteinische Volkszeitung "Walther Lehmkuhl 60 Jahre alt", 21.5.1965</ref>
Von 1912 bis 1921 besuchte Walther Lehmkuhl die Volksschule in Kiel, Gaarden-Süd<ref>Schleswig-Holsteinische Volkszeitung "Walther Lehmkuhl 60 Jahre alt", 21.5.1965</ref> und machte dann eine Ausbildung zum Maschinenschlosser bei der Germaniawerft<ref>Schleswig-Holsteinische Volkszeitung "OB Walther Lehmkuhl heute 65 Jahre", 21.5.1970</ref>. Damals war er Mitglied der Arbeiterjugend und der [[Jusos]].  
 
Er holte das Abitur nach, um dann in Berlin, Heidelberg und Frankfurt am Main Jura zu studieren<ref>Kieler Nachrichten "Lehmkuhl 60 Jahre alt", 21.5.1965</ref> - in Frankfurt gemeinsam mit dem späteren SPD-Wirtschaftsminister [[Karl Schiller]], den Walther Lehmkuhl 1945 zur SPD holte.<ref>DER SPIEGEL "[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45522510.html Der Regenmacher]", 09.01.1967</ref><ref>DER SPIEGEL "[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45702332.html Jetzt komme ich]", 14.04.1969</ref> Er war Mitglied in der [[Sozialistische Studentenschaft|Sozialistischen Studentenschaft]] (SSt) und legte am [[28. Januar]] [[1933]] sein 1. Staatsexamen ab. Sein Referendariat begann er im Frühjahr [[1934]] in Kiel. Am [[30. November]] [[1937]] legte er die zweite "Große Staatsprüfung" ab.<ref>Schleswig-Holsteinische Volkszeitung "Walther Lehmkuhl 60 Jahre alt", 21.5.1965</ref>


== Beruf ==
== Beruf ==
Er bereitete sich nach dem Studium auf eine Karriere als Verwaltungsjurist vor und arbeitete als Assessor in der Devisenstelle des Oberfinanzpräsidiums.<ref>Kieler Nachrichten "Lehmkuhl 60 Jahre alt", 21.5.1965</ref>
Er bereitete sich nach dem Studium auf eine Laufbahn als Verwaltungsjurist vor und arbeitete als Assessor in der Devisenstelle des Oberfinanzpräsidiums.<ref>Kieler Nachrichten "Lehmkuhl 60 Jahre alt", 21.5.1965</ref>


[[1941]] wechselte er nach Berlin zum Reichswirtschaftsministerium. Durch seine Tätigkeit im Devisenbereich musste er in dieser Zeit oft reisen.<ref>Schleswig-Holsteinische Volkszeitung "Walther Lehmkuhl 60 Jahre alt", 21.5.1965</ref>
[[1941]] wechselte er nach Berlin zum Reichswirtschaftsministerium. Durch seine Tätigkeit im Devisenbereich musste er in dieser Zeit oft reisen.<ref>Schleswig-Holsteinische Volkszeitung "Walther Lehmkuhl 60 Jahre alt", 21.5.1965</ref>
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== Kommunalpolitik ==
== Kommunalpolitik ==
Nach der Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft [[1945]] arbeitete Walther Lehmkuhl kurz als Wirtschaftsdezernent bei der Stadt Kiel und wurde am [[27. Dezember]] [[1945]] zum Oberstadtdirektor<ref>kiel.de [https://www.kiel.de/kultur/stadtgeschichte/rathaus/portraitgalerie/portraits_historischer_persoenlichkeiten/walther_lehmkuhl.php Porträt Oberstadtdirektor Walther Lehmkuhl]</ref> - dem Verwaltungschef und der "rechten Hand" von [[Andreas Gayk]] gewählt und leistete einen großen Beitrag zum Wiederaufbau der Stadt und der Verwaltung.<ref>Kieler Nachrichten "Lehmkuhl 60 Jahre alt", 21.5.1965</ref>
Nach der Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft [[1945]] arbeitete Walther Lehmkuhl kurz als Wirtschaftsdezernent bei der Stadt Kiel und wurde am [[27. Dezember]] [[1945]] zum Oberstadtdirektor<ref>kiel.de [https://www.kiel.de/kultur/stadtgeschichte/rathaus/portraitgalerie/portraits_historischer_persoenlichkeiten/walther_lehmkuhl.php Porträt Oberstadtdirektor Walther Lehmkuhl]</ref> - dem Verwaltungschef und der "rechten Hand" von [[Andreas Gayk]] gewählt. In dieser Position leistete er einen großen Beitrag zum Wiederaufbau der Stadt und der Verwaltung.<ref>Kieler Nachrichten "Lehmkuhl 60 Jahre alt", 21.5.1965</ref>


Am [[28. April]] [[1950]] wurde er das erste Mal zum Oberbürgermeister von Neumünster gewählt. [[Andreas Gayk]] sagte zu seinem Abschied:
Am [[28. April]] [[1950]] wurde er das erste Mal zum Oberbürgermeister von Neumünster gewählt. [[Andreas Gayk]] sagte zu seinem Abschied:


: "Sie übernahmen im Feburar 1946 das Amt des Oberstadtdirektors. Damals war unsere Stadt ein unübersehbarer Trümmerhaufen. Sie haben damals die undankbare Aufgabe übernommen, die Verwaltung der Stadt Kiel zu reorganisieren. Trotz vieler Schwierigkeiten ist das gelungen. Damit haben Sie am Neuaufbau unserer Stadt einen hervorragenden Anteil."<ref>Schleswig-Holsteinische Volkszeitung "Walther Lehmkuhl 60 Jahre alt", 21.5.1965</ref>
: "Sie übernahmen im Februar 1946 das Amt des Oberstadtdirektors. Damals war unsere Stadt ein unübersehbarer Trümmerhaufen. Sie haben damals die undankbare Aufgabe übernommen, die Verwaltung der Stadt Kiel zu reorganisieren. Trotz vieler Schwierigkeiten ist das gelungen. Damit haben Sie am Neuaufbau unserer Stadt einen hervorragenden Anteil."<ref>Schleswig-Holsteinische Volkszeitung "Walther Lehmkuhl 60 Jahre alt", 21.5.1965</ref>


Nach seinem Weggang aus Kiel erhielt die Stadt wieder eine Magistratsverfassung, so dass Walther Lehmkuhl der einzige Oberstadtdirektor Kiels blieb. Am [[13. April]] [[1962]] wurde er für weitere 12 Jahre mit 25 von 36 Stimmen im Amt bestätigt.<ref>Schleswig-Holsteinische Volkszeitung "OB Lehmkuhl wiedergewählt", 14.4.1962</ref>  
Nach seinem Weggang aus Kiel erhielt die Stadt wieder eine Magistratsverfassung, so dass Walther Lehmkuhl der einzige Oberstadtdirektor Kiels blieb. Am [[13. April]] [[1962]] wurde er für weitere 12 Jahre mit 25 von 36 Stimmen im Amt bestätigt.<ref>Schleswig-Holsteinische Volkszeitung "OB Lehmkuhl wiedergewählt", 14.4.1962</ref>  
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== Ehrungen ==
== Ehrungen ==
[[1968]] bekam er das Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland<ref>Schleswig-Holsteinische Volkszeitung "OB lehmkuhl ausgezeichnet", 27.2.1968</ref>. Er erhielt die Freiherr-vom-Stein-Gedenkmedaille des Landes Schleswig-Holstein, das DRK-Ehrenzeichen, das Feuerwehr-Ehrenkreuz, die goldene Verdienstnadel des Deutschen Siedlerbunds, den Ehrenteller des [[Reichsbund|Reichsbunds]], die Verdienstnadel der Kleingärtner, den Ehrenteller der Niederdeutschen Bühne, die silberne Ehrennadel des TSV Olympia, die Ehrennadel des Bundesluftschutzverbandes, die Schlosser- und Maschinenbauer-Innung Neumünster machte ihn zum Ehrenmitglied<ref>Schleswig-Holsteinische Volkszeitung "Walther Lehmkuhl 60 Jahre alt", 21.5.1965</ref> und die Stadt Neumünster hat eine [http://wls.neumuenster.de Schule] nach Walther Lehmkuhl benannt.
[[1968]] bekam er das Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland<ref>Schleswig-Holsteinische Volkszeitung "OB Lehmkuhl ausgezeichnet", 27.2.1968</ref>. Er erhielt auch die Freiherr-vom-Stein-Gedenkmedaille des Landes Schleswig-Holstein. Weitere Ehrungen waren das DRK-Ehrenzeichen, das Feuerwehr-Ehrenkreuz, die goldene Verdienstnadel des Deutschen Siedlerbunds, den Ehrenteller des [[Reichsbund|Reichsbunds]], die Verdienstnadel der Kleingärtner, den Ehrenteller der Niederdeutschen Bühne, die silberne Ehrennadel des TSV Olympia, die Ehrennadel des Bundesluftschutzverbandes. Die Schlosser- und Maschinenbauer-Innung Neumünster machte ihn zum Ehrenmitglied<ref>Schleswig-Holsteinische Volkszeitung "Walther Lehmkuhl 60 Jahre alt", 21.5.1965</ref>, und die Stadt Neumünster hat eine [http://wls.neumuenster.de Schule] nach Walther Lehmkuhl benannt.


== Links ==
== Links ==

Version vom 29. Dezember 2013, 02:37 Uhr

Walther Lehmkuhl
Walther Lehmkuhl
Walther Lehmkuhl
Geboren: 21. Mai 1905
Gestorben: 22. November 1970

Walther Lehmkuhl * 21. Mai 1905 in Gaarden (heute: Kiel-Gaarden); † 22. November 1970 in Neumünster; Maschinenschlosser, Jurist und Oberbürgermeister von Neumünster.

Persönliches

Walther Lehmkuhl war seit dem 8. April 1941 mit seiner Frau Marianne (geb. Weber) verheiratet. Gemeinsam hatte sie drei Kinder: Doris, Sigrid, und Jens.[1]

Schule, Ausbildung + Studium

Von 1912 bis 1921 besuchte Walther Lehmkuhl die Volksschule in Kiel, Gaarden-Süd[2] und machte dann eine Ausbildung zum Maschinenschlosser bei der Germaniawerft[3]. Damals war er Mitglied der Arbeiterjugend und der Jusos.

Er holte das Abitur nach, um dann in Berlin, Heidelberg und Frankfurt am Main Jura zu studieren[4] - in Frankfurt gemeinsam mit dem späteren SPD-Wirtschaftsminister Karl Schiller, den Walther Lehmkuhl 1945 zur SPD holte.[5][6] Er war Mitglied in der Sozialistischen Studentenschaft (SSt) und legte am 28. Januar 1933 sein 1. Staatsexamen ab. Sein Referendariat begann er im Frühjahr 1934 in Kiel. Am 30. November 1937 legte er die zweite "Große Staatsprüfung" ab.[7]

Beruf

Er bereitete sich nach dem Studium auf eine Laufbahn als Verwaltungsjurist vor und arbeitete als Assessor in der Devisenstelle des Oberfinanzpräsidiums.[8]

1941 wechselte er nach Berlin zum Reichswirtschaftsministerium. Durch seine Tätigkeit im Devisenbereich musste er in dieser Zeit oft reisen.[9]

Militär

1943 wurde Walther Lehmkuhl eingezogen und geriet 1945 in amerikanische Gefangenschaft.[10]

Kommunalpolitik

Nach der Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft 1945 arbeitete Walther Lehmkuhl kurz als Wirtschaftsdezernent bei der Stadt Kiel und wurde am 27. Dezember 1945 zum Oberstadtdirektor[11] - dem Verwaltungschef und der "rechten Hand" von Andreas Gayk gewählt. In dieser Position leistete er einen großen Beitrag zum Wiederaufbau der Stadt und der Verwaltung.[12]

Am 28. April 1950 wurde er das erste Mal zum Oberbürgermeister von Neumünster gewählt. Andreas Gayk sagte zu seinem Abschied:

"Sie übernahmen im Februar 1946 das Amt des Oberstadtdirektors. Damals war unsere Stadt ein unübersehbarer Trümmerhaufen. Sie haben damals die undankbare Aufgabe übernommen, die Verwaltung der Stadt Kiel zu reorganisieren. Trotz vieler Schwierigkeiten ist das gelungen. Damit haben Sie am Neuaufbau unserer Stadt einen hervorragenden Anteil."[13]

Nach seinem Weggang aus Kiel erhielt die Stadt wieder eine Magistratsverfassung, so dass Walther Lehmkuhl der einzige Oberstadtdirektor Kiels blieb. Am 13. April 1962 wurde er für weitere 12 Jahre mit 25 von 36 Stimmen im Amt bestätigt.[14]

Anlässlich seines 60. Geburtstags schrieben die Kieler Nachrichten 1965:

"Inzwischen hat Neumünster 12000 Wohnungen gebaut, manche neue Industrie ansiedeln können und sich den Ruf einer schulfreudigen Stadt erworben."[15]

Die Schleswig-Holsteinische Volkszeitung schrieb zum gleichen Anlass:

"In Neumünster widmet sich Lehmkuhl mit ganzer Kraft seinen neuen Aufgaben. Er hat das Werden des neuzeitlichen Stadtwesens nachdrücklich mit beeinflußt. Das heutige Neumünster, mit breiten, großzügigen Straßen und Parkflächen, aufgelockert durch Grünflächen, mit modernen Bauten und vorbildlichen Schulen, mit wachsenden Stadtteilen und neuen Industrieflächen, ist mit der Stadt vor 20 Jahren nicht mehr vergleichbar. Walther Lehmkuhl war es, der den Satz prägte: 'Neumünster ist schöner als du denkst!' Dahinter verbirgt sich ein Programm. Schritt für Schritt wurden neue Parks, Grünanlagen und Kinderspielplätze geschaffen, der Kleinsiedlungsgedanke unterstützt und das Kleingartenwesen gefördert. Die Forstflächen der Stadt wurden systematisch vergrößert, so daß man heute, ohne zu übertreiben, von einer 'Stadt im Grünen' sprechen kann."[16]

Am 1. Juni 1970[17] ging er in Ruhestand.[18] Er starb am 22. November 1970 im Alter von 65 Jahren nach "kurzer, schwerer Krankheit"[19], nachdem er 20 Jahre Oberbürgermeister von Neumünster war. Sein Nachfolger wurde Dr. Uwe Harder.

Ehrungen

1968 bekam er das Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland[20]. Er erhielt auch die Freiherr-vom-Stein-Gedenkmedaille des Landes Schleswig-Holstein. Weitere Ehrungen waren das DRK-Ehrenzeichen, das Feuerwehr-Ehrenkreuz, die goldene Verdienstnadel des Deutschen Siedlerbunds, den Ehrenteller des Reichsbunds, die Verdienstnadel der Kleingärtner, den Ehrenteller der Niederdeutschen Bühne, die silberne Ehrennadel des TSV Olympia, die Ehrennadel des Bundesluftschutzverbandes. Die Schlosser- und Maschinenbauer-Innung Neumünster machte ihn zum Ehrenmitglied[21], und die Stadt Neumünster hat eine Schule nach Walther Lehmkuhl benannt.

Links

Quellen

  1. Schleswig-Holsteinische Volkszeitung "Walther Lehmkuhl 60 Jahre alt", 21.5.1965
  2. Schleswig-Holsteinische Volkszeitung "Walther Lehmkuhl 60 Jahre alt", 21.5.1965
  3. Schleswig-Holsteinische Volkszeitung "OB Walther Lehmkuhl heute 65 Jahre", 21.5.1970
  4. Kieler Nachrichten "Lehmkuhl 60 Jahre alt", 21.5.1965
  5. DER SPIEGEL "Der Regenmacher", 09.01.1967
  6. DER SPIEGEL "Jetzt komme ich", 14.04.1969
  7. Schleswig-Holsteinische Volkszeitung "Walther Lehmkuhl 60 Jahre alt", 21.5.1965
  8. Kieler Nachrichten "Lehmkuhl 60 Jahre alt", 21.5.1965
  9. Schleswig-Holsteinische Volkszeitung "Walther Lehmkuhl 60 Jahre alt", 21.5.1965
  10. Schleswig-Holsteinische Volkszeitung "Walther Lehmkuhl 60 Jahre alt", 21.5.1965
  11. kiel.de Porträt Oberstadtdirektor Walther Lehmkuhl
  12. Kieler Nachrichten "Lehmkuhl 60 Jahre alt", 21.5.1965
  13. Schleswig-Holsteinische Volkszeitung "Walther Lehmkuhl 60 Jahre alt", 21.5.1965
  14. Schleswig-Holsteinische Volkszeitung "OB Lehmkuhl wiedergewählt", 14.4.1962
  15. Kieler Nachrichten "Lehmkuhl 60 Jahre alt", 21.5.1965
  16. Schleswig-Holsteinische Volkszeitung "Walther Lehmkuhl 60 Jahre alt", 21.5.1965
  17. Kieler Nachrichten "Walther Lehmkuhl †", 23.11.1970
  18. Schleswig-Holsteinische Volkszeitung "OB Walther Lehmkuhl heute 65 Jahre", 21.5.1970
  19. Kieler Nachrichten "Walther Lehmkuhl †", 23.11.1970
  20. Schleswig-Holsteinische Volkszeitung "OB Lehmkuhl ausgezeichnet", 27.2.1968
  21. Schleswig-Holsteinische Volkszeitung "Walther Lehmkuhl 60 Jahre alt", 21.5.1965