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| | #WEITERLEITUNG [[Ortsverein Bredstedt und Umland]] |
| Der '''Ortsverein Bredstedt''' ist eine Gliederung des [[Kreisverband Nordfriesland|Kreisverbandes Nordfriesland]]. Er wurde [[1905]] gegründet.
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| == Gründung in der Kaiserzeit ==
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| Nachdem sich bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts vereinzelt Handwerker und Arbeiter, meist zugezogene Zigarrenarbeiter der beiden Tabakfabriken Gress und Preisler in Bredstedt, zur Sozialdemokratie bekannten, meldete der Zigarrenarbeiter [[Berthold Reinecke]] am [[21. November]] [[1905]] auf dem Rathaus zu Bredstedt den neu gegründeten "Sozialdemokratischen Verein" an. Im Originaltext von 1905 schrieb der Bredstedter Bürgermeister Langreen "an den Königlichen Herrn Landrat im Schloss vor Husum":
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| "Es erscheint der Zigarrenarbeiter Berthold Reinecke von hier und meldet einen Ortsverein des Sozialdemokratischen Vereins für die hiesige Stadt an. Mitgliederversammlungen finden jeden letzten Sonnabend in Reimer Hotel, bei Gastwirt Paulsen, abends um 6 Uhr statt."
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| Am [[29. Januar]] [[1906]] übersandte der Bürgermeister das eingereichte Mitgliederverzeichnis und Statut des Sozialdemokratischen Vereins an den Landrat. Als Gründungsmitglieder waren aufgeführt: [[H. Boisen]], [[H. Ender]], [[P. Ermeling]], [[J. Hahn]], [[R. Hatzki]], [[J. Kleinfeld]], [[W. Koppenhöfer]], [[Otto Koschitzke|O. Koschitzke]], [[R. Mehnert]], [[H. Mertzig]], [[H. Otto]], [[G. Paulsen]], [[J. Rehpern]], [[Berthold Reinecke|B. Reinecke]], [[G. Roßkothen]], [[A. Schmerbitz]], [[H. Spränger]], [[H. Stahl]], [[W. Voß]], [[A. v. Zarwersky]].
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| Einer, der sich in diesen ersten Jahren um die Partei besonders verdient machte, war der Rohproduktenhändler ("Plünnemann") [[Johannes Feddersen|Johannes Detlev Carl Feddersen]] ([[21. März]] [[1875]] - [[29. Juni]] [[1947]]), der [[1909]] nach Bredstedt kam und später Vorsitzender des Ortsvereins wurde. Dieses Amt hatte er bis zum Verbot der Partei [[1933]] inne.
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| Ab April [[1907]] fanden die Mitgliederversammlungen nicht mehr in der Friesenhalle, sondern in der Guttemplerwirtschaft statt, heißt es in einer Notiz der Stadtverwaltung vom [[8. April]] [[1907]]. Während des Kaiserreichs wurden alle Zusammenkünfte der SPD und der Gewerkschaften vom örtlichen Polizeisergeanten überwacht.
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| == 1919 ==
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| Mit Beginn des Jahres [[1919]] organisierte der Ortsverein unter seinem Vorsitzenden Johannes Feddersen mehrere öffentliche Versammlungen vor den Wahlen zur deutschen Nationalversammlung und zum preußischen Landtag. Der Einsatz trug Früchte: In den Wahlen zur Nationalversammlung, bei denen erstmals auch Frauen das Wahlrecht hatten, errang die SPD in Bredstedt 36% der Stimmen. Die SPD hat diesen Anteil von rund einem Drittel der Wählerstimmen lange halten können. In den Reichs- und Landtagswahlen am [[20. Mai]] [[1928]] erhielt die SPD noch 32%. Sie war damit stärkste Partei, eine Folge der inzwischen herrschenden Parteienvielfalt im "bürgerlichen" Lager.
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| In den Wahlen zur Bredstedter Stadtvertretung nach dem 1. Weltkrieg am [[2. März]] [[1919]] erhielt die SPD 35%. In die zwölfköpfige Stadtvertretung rückte sie mit 4 Stadtverordneten ein. Die ersten Stadtverordneten der SPD in Bredstedt waren: der Schneider [[Christian Jessen]], der Händler Johannes Feddersen, der Oberpostassistent [[Albert Schütt]] und der Zigarrensortierer [[Otto Koschitzke]].
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| Ihre Fraktionsstärke von einem Drittel der Stadtvertreter konnte die SPD bis zu ihrem Verbot [[1933]] halten. In dieser Zeit waren neben Johannes Feddersen und Christian Schütt der Leiter der Bredstedter AOK, [[Caspar Albert]], und der Leiter des Arbeitsamtes, [[Friedrich Blöhs]], als Stadtvertreter tätig.
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| Über die politische Arbeit der sozialdemokratischen Stadtvertreter in der Zeit der ersten Republik ist nur wenig bekannt. Damalige Zeitzeugen erinnerten sich daran, dass die SPD beispielsweise bei den Wegeverpachtungen zur Gräsung für die "kleinen Kuhhalter" eingetreten war und dass die Errichtung der ersten einfachen Wohnhäuser in der Süderstraße für Minderbemittelte einer Initiative der Bredstedter Sozialdemokraten zu verdanken war.
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| == Fahnenweihe 1930 ==
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| Ein Höhepunkt in der Geschichte des Ortsverein Bredstedt war das 25-jährige Stiftungsfest mit der [[Traditionsfahne|Fahnenweihe]] am [[24. August]] [[1930]]. Die Lokalzeitung ''Friesen-Courier'' berichtete:
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| :„Unter starker Beteiligung auswärtiger Ortsvereine fand gestern das 25-jährige Stiftungsfest und die Fahnenweihe des hiesigen sozialdemokratischen Ortsvereins statt. Aus allen Richtungen kamen vollbesetzte Schnelllast- und Personenkraftwagen, um an der Feier teilzunehmen. Ein gemeinsames Mittagessen fand in den "Städtischen Gärten" statt. Nach Beendigung desselben wurde zum Sammeln nach dem Sportplatz geblasen, woselbst die Formation des Festzuges vor sich gehen sollte. Vor dem Rathause neben dem festlich geschmückten Rednerwagen wurde angehalten. Als erster bestieg Parteigenosse Feddersen, hier, den Wagen und hieß die Anwesenden im Namen des hiesigen Ortsvereins herzlich willkommen. Alsdann trat Landtagsabgeordneter [[Wilhelm Brecour|Brecour]], Kiel, auf. Er schloss seine Ausführungen mit dem Weiheakt der Fahne. Die Fahne als ein heiliges Symbol der sozialdemokratischen Idee, möge sie nicht nur für unsere Parteigenossen getragen werden, sondern möge es ihr auch vergönnt sein, der heranwachsenden Jugend eine Richtschnur zu sein. Mit dem Motto: "Freiheit und Gerechtigkeit" wurde die Fahne übergeben."<ref>''Friesen-Courier'', 25.8.1930</ref>
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| == Nationalsozialismus ==
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| Die Nationalsozialisten verfügten in Bredstedt schon vor [[1933]] über eine starke Verankerung in der ländlichen Bevölkerung. Schon zu Beginn des Jahres war erfolglos versucht worden, die Zahl der SPD-Stadtvertreter in Bredstedt auf drei zu verringern (neben 6 bürgerlichen und 3 der NSDAP). Am [[26. April]] [[1933]] trat die Stadtvertretung im festlich geschmückten Sitzungssaal des Rathauses zusammen. Der ''Friesen-Courier'' beschrieb die Szenerie:
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| : "Für die sozialdemokratischen Abgeordneten verlief diese Sitzung alles andere als festlich. Am Schluss brachte die NSDAP eine Dringlichkeitsantrag ein, der die Beseitigung der SPD-Mitglieder aus den Kommissionen forderte. Carsten Steenholdt betonte, dass die SPD-Mitglieder keinen Anspruch auf Objektivität mehr haben, müssen vielmehr als Bürger zweiter Klasse angesehen werden."<ref>''Friesen-Courier'', 27.4.1933</ref>
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| Die Fraktion "Volksgemeinschaft" beschloss die Entfernung der drei sozialdemokratischen Abgeordneten Johannes Feddersen, [[Wilhelm Schnoor]] und [[Johann Wamers]] aus der Stadtvertretung. Mit dem Schreiben vom [[17. August]] [[1933]] verkündete der Kreisausschuss in Husum:
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| : "Die zwangsweise Entfernung aller SPD-Vertreter und aller mit Hilfe der SPD gewählten Vertreter aus den Gemeinde-Dorfschafts-Vertretungen erfordert eine Nachprüfung dahingehend, ob noch genügend Vertreter in den Vertretungen geblieben sind. Die Berufung der Nachfolger in die Vertretungen geschieht von der Aufsichtsbehörde..."
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| Das war das Ende der Demokratie in Deutschland. Die SPD wurde verboten. Eine Massenflucht in die NSDAP und ihre Unterorganisationen (Arbeitsfront) setzte ein; viele wurden mehr zwangsweise in die NS-Organisationen getrieben. Mit dem Ende jeglicher Form legaler Parteiarbeit in Deutschland gab es für Sozialdemokraten im Kampf gegen den Hitler-Faschismus nur noch den Weg in den Untergrund oder ins Exil. Dabei ist eine kleinstädtischen Struktur wie Bredstedt ungünstig für Widerstandsaktionen. Wo jeder jeden kennt, überwacht und kontrolliert, ist Widerstand um einiges schwieriger als in Großstädten. Nach dem Attentat auf Hitler [[1944]] wurden die Genossen [[Johannes Feddersen|Feddersen]], [[Genosse Hansen|Hansen]] und [[Wilhelm Schnoor|Schnoor]] im Rahmen der [[Aktion Gitter]] verhaftet und eingesperrt. Die [[Traditionsfahne]] wurde während des Weltkrieges im Hause des Genossen [[Johann Wamers]] aufbewahrt.
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| Ein Stolperstein erinnert seit dem [[23. November]] [[2010]] in der Süderstraße 6 in Bredstedt an den Zigarrenmacher und Sozialdemokraten [[Andreas Carlsen]], der am [[5. Juni]] [[1936]] infolge von Verfolgung durch die Nazis starb.
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| == Neuanfang ab Sommer 1945 ==
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| Als Neuanfang kann man in Bredstedt die Kontaktaufnahme alter Genossen, der sozialdemokratisch gesinnten Evakuierten und Flüchtlinge untereinander bezeichnen. Diese Kontakte, die bereits im Sommer [[1945]] begannen, führten noch vor der Zulassung der Partei durch die Engländer zu erster politischer Tätigkeit. Am [[8. Dezember]] [[1945]] fand eine Vorbesprechung zum Neuanfang des Ortsvereins nach der Aufhebung des Verbotes statt.
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| Aus dem Kreis alter Sozialdemokraten kamen auch Vorschläge für eine Stadtvertretung, die von den Engländern ernannt wurde. Eine der ersten Tätigkeiten der Stadtvertretung in Zusammenarbeit mit den Engländern war die Unterbringung der vielen Flüchtlinge; dazu wurden Wohnungen besichtigt und auch Wohnraum beschlagnahmt. Diese Tätigkeit stieß nicht immer auf Verständnis. Aber sie zeigte auch, dass Sozialdemokraten in einer für alle schweren Zeit bereit sind, unpopuläre Maßnahmen zu unterstützen.
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| Betroffen waren vor allem Kinder und Jugendliche, für die es keinerlei Betreuung gab. Da zu dieser Zeit Parteien noch nicht zugelassen waren, gründeten alte Genossen eine Jugendgruppe, den "Bredstedter Jugendheimatring" und eröffneten ein Jugendheim. Unter der Leitung der Genossen [[Paul Herzberger]], [[Fritz Fischer]] und [[Walter Engel]] fanden hier Heimatabende und Vorbereitungen für größere Veranstaltungen statt. Nach der Wiederzulassung der SPD wurde der Jugendheimatring in [[Sozialistische Jugend Deutschlands - Die Falken|Sozialistische Jugendbewegung Deutschlands, SJD - Die Falken]]" umbenannt. Obwohl sie zeitweise 180 Mitglieder hatte, wurde diese Organisation [[1950]] wieder aufgelöst.
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| Am [[15. Januar]] [[1947]] gab der Vorstand bekannt, dass die Partei von der Militärregierung zugelassen worden sei. Der Genosse [[Herbert Mölck]] wurde einstimmig zum Bürgermeister (heute das Amt des Bürgervorstehers) gewählt und von der Militärregierung bestätigt. Der Stadtvertretung gehörten für die SPD [[Paul Lebert]], [[Matthias Lorenzen]], [[Peter Schilling]], [[Wilhelm Schnoor]], [[Albert Schwarz]] und [[Johann Wamers]] an.
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| Am [[14. Februar]] [[1947]] wurde Wilhelm Schnoor 1. Vorsitzender. [[Emmi Schwarz]] war für die Frauenarbeit zuständig. Die Mitgliederzahl wurde zu dieser Zeit mit 175 angegeben.
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| == 1950er Jahre ==
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| Die in den 50er Jahren einsetzende Umsiedlung der Heimatvertriebenen schwächte auch die Parteiorganisation. In der Stadtvertretung, in die die SPD nach der [[Kommunalwahl 1948|Kommunalwahl]] [[1948]] noch mit 6 Vertretern eingezogen war, hatte sie [[Kommunalwahl 1951|1951]] nur noch 3 Sitze.
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| [[1955]] wurde der Ortsverein 50 Jahre alt. Auf Wunsch des Vorstandes gab es keine Feierstunde.
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| Die Mitgliederversammlungen waren in den 50er und 60er Jahren stets gut besucht; es wurde kontrovers diskutiert. War es zunächst um Fragen wie Torf-Aktionen, Wohnungsprobleme, [[Arbeiterwohlfahrt (AWO)|AWO]], Krankenhaus und Umsiedlung gegangen, so standen jetzt Themen wie Kanalisation, Badeanstalt, Vergrößerung des E-Werkes oder Straßenausbau auf der Tagesordnung. Andere Themen, die ein Stück Zeitgeschichte widerspiegeln, waren brennende Zukunftsprobleme wie Automation, [[Atomkraft|Atomenergie]] und Rationalisierungen; es wurde auch über die Konzentrations-und Vernichtungslager und die Untaten unter dem Nationalsozialismus diskutiert.
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| In der Versammlung am [[20. Januar]] [[1958]] wurde Wilhelm Schnoor zum Ehrenvorsitzenden auf Lebenszeit gewählt. Neuer Vorsitzender wurde [[Willy Kuster]].
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| == 1960er Jahre ==
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| Im [[Bundestagswahl 1961|Bundestagswahlkampf 1961]] konnte Wilhelm Schnoor den Regierenden Bürgermeister von Berlin und Kanzlerkandidaten [[Willy Brandt]] auf dem Bredstedter Marktplatz begrüßen. Bei der Wahl erhielt die SPD 45,6% der Stimmen.
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| Bei den Kommunalwahlen [[Kommunalwahl 1962|1962]] und [[Kommunalwahl 1966|1966]] wurde die SPD stärkste Partei in Bredstedt.
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| Wilhelm Schnoor leitete den Ortsverein kommissarisch bis [[1969]]. Mit ihm trat ein Mann von der kommunalpolitischen Bühne ab, der in beispiellosem Einsatz über 40 Jahre lang als Ortsvereinsvorsitzender, Stadtvertreter, Stadtrat, stellvertretender Bürgermeister, Mitglied des Kreistages und Magistratsmitglied für die Ideen der Sozialdemokratie eingetreten war. In Kiel erhielt er vom Innenminister die "Freiherr-vom-Stein-Medaille" verliehen. Der Lehrer [[Jochen Kuchenbecker]] wurde zu seinem Nachfolger gewählt.
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| Es gibt keinen Bereich der Politik, in dem die direkte Mitarbeit und Mitgestaltung wichtiger ist als in der Kommunalpolitik. Sie steht im ständigen unmittelbaren Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern. Die Politik im Ort wird täglich beobachtet und gespürt, sie ist überprüfbar und konkret. Die Kommunalpolitiker und -politikerinnen sind Nachbarn, sie machen sozusagen Politik zum Anfassen. Das ist die Chance und der Reiz der Kommunalpolitik.
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| Die herausragenden Themen dieser Jahre waren Verkehrsfragen (Umgehungsstraße, Ortsdurchfahrt), der Volksschulneubau, Anliegerbeiträge, die Planung eines Schwimmbades, die geplante Einrichtung einer Bundeswehrgarnison, Erweiterung der Kläranlage. Wesentliche Entscheidungen der Stadtvertretung und des Magistrats beruhten auf Initiativen der SPD.
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| == 1970er Jahre ==
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| Die Kommunalwahl [[1970]] brachte der SPD einen Zuwachs von 7,1%. Sie zog mit 7 Abgeordneten in das Stadtparlament ein.
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| [[1972]] fand der schon fast legendäre Bundestagswahlkampf unter dem Motto "Willy wählen" statt. Willy Brandt wurde neuer Bundeskanzler und die SPD erlebte den größten Wahlsieg in ihrer Geschichte. Dieses positive Ergebnis schlug sich auch in den Ortsvereinen nieder; zahlreiche Menschen setzten Vertrauen in die neue Reformpolitik und traten in die SPD ein.
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| Regelmäßig fanden Sitzungen statt, in der alle anstehenden bundes-, landes- und kommunalpolitischen Themen diskutiert wurden. Aber auch das gesellige Beisammensein pflegten die Bredstedter. Es gab neben politischen Frühschoppen Lotto- oder Kegelabende, Adventskaffees oder Tagesausflüge. Besonders hervorzuheben ist die schon traditionelle "Schinkentour" am Himmelfahrtstag.
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| == 1980er Jahre ==
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| Am [[30. August|30.]]/[[31. August]] [[1980]] beging der Ortsverein sein 75-jähriges Bestehen.
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| [[1982]] startete die SPD eine erfolgreiche Unterschriftenaktion gegen den Abriss des Bahnhofes. Er wurde restauriert und ist bis heute ein Wahrzeichen für Bredstedt.
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| Nach 17 Jahren engagierter Parteiarbeit legte Jochen Kuchenbecker im Mai [[1986]] seine Ämter nieder.<ref>Hanns-Joachim Kuchenbecker (1924-1996): Ortsvereinsvorsitzender, Stadtvertreter, Mitglied im Kreistag NF, Vorsitzender der Kreistagsfraktion. Seine besondere Unterstützung galt der Jugend und dem Jugendzentrum.</ref> Neuer Ortsvereinsvorsitzender wurde der Lehrer [[Harry Christiansen|Hans-Heinrich 'Harry' Christiansen]].
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| Bei der [[Kommunalwahl 1986]] durchbrach die SPD die Vormachtstellung der CDU in Bredstedt und wurde stärkste Partei. [[Joachim Rieckhoff]] wurde stellvertretender Bürgermeister, [[Uwe Naundorf]] Bürgervorsteher. Den Fraktionsvorsitz übernahm [[Rudi Grube]].
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| In dieser Zeit wurden u.a. mehrere Straßen und der Bahnhof saniert und behindertengerecht gestaltet. Auch die alte Volksschule wurde mit Mitteln aus dem Westküstenprogramm saniert und dem Nordfriesischen Institut (Nordfriisk Instituut) zur Verfügung gestellt. Das Bürgerhaus wurde Domizil für Bücherei und Theater.
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| Am [[9. November]] [[1989]] fiel die Mauer. Die SPD Bredstedt leistete dem Ortsverein Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern Wahlkampfhilfe. 20.000 SPD-Info-Hefte wurden in Bredstedt auf eigenen Druckmaschinen gedruckt und gefaltet. Die Genossen Harry Christiansen, Uwe Naundorf und [[Reinhard Malinowski]] fuhren zweimal nach Güstrow, um vor Ort zu helfen. Der Zuspruch an den Info-Ständen dort war überwältigend. Doch die Ernüchterung kam nach der Bundestagswahl. Nach CDU und PDS wurde die SPD nur drittstärkste Partei.
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| == 1990er Jahre ==
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| Der Beschluss des Bundesparteitages von [[1990]], einen Solidarbeitrag von 2 DM zur Unterstützung der Partei in den neuen Bundesländern zu erheben, auch in Bredstedt zu Parteiaustritten.
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| Von [[1991]] bis [[1993]] war Harry Christiansen Kreisvorsitzender der [[Kreisverband Nordfriesland|SPD Nordfriesland]].
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| Gegen Widerstand aus unterschiedlichen Richtungen unterstützte die SPD [[1992]] die Pläne der Bredstedter Lebenshilfe, in der Stadt eine Wohn- und Tagesstätte für Schwerstbehinderte zu bauen. Noch im selben Jahr verkaufte die Stadt Bredstedt den Baugrund zum symbolischen Preis von einer Mark an die Lebenshilfe, und [[1995]] wurde das "Haus am Mühlenteich" eröffnet.
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| Zur [[Kommunalwahl 1994]] trat zum ersten Mal die Wählergemeinschaft Bredstedt zur Wahl an und errang mit 7 Sitzen die Mehrheit in der Stadtvertretung. Seit dieser Zeit bildet die SPD die Opposition.
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| In Anerkennung seiner besonderen Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung erhielt Uwe Naundorf am [[29. Oktober]] [[1999]] die Freiherr-vom-Stein-Gedenkmedaille aus der Hand des Landesinnenministers.
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| [[1998]] wurde nach langer Auseinandersetzung mit dem Bund die Schule des Bundesgrenzschutzes in Bredstedt geschlossen. Der Stadt ging damit ein großer Teil der Kaufkraft verloren; Häuser und Wohnungen standen leer. Die SPD-Fraktion gehörte zu denen, die viel Arbeit in den Kampf gegen die Schließung investiert hatten. | |
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| == Das 21. Jahrhundert ==
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| Das neue Jahrtausend fing für die SPD nicht gut an. Zum 100-jährigen Bestehen der Stadt Bredstedt wurde dem Ortsverein vom Hauptausschuss die Teilnahme am Jubiläumsumzug verwehrt. Dann wurde der Ortvereinsvorsitzende und Stadtvertreter [[Wolfgang Wichmann]] wegen Veruntreuung fremden Eigentums verurteilt. Er legte auf Druck des Ortsvereins seine Funktionen in Partei und Fraktion nieder; sein Mandat als Stadtvertreter gab er jedoch nicht auf. Ein bitterer Beigeschmack blieb, und das unehrenhafte Verhalten von Wichmann schädigte und traf die SPD Bredstedt hart. Neuer Vorsitzender wurde Reinhard Malinowski.
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| Im Dezember [[2000]] votierte die Stadtvertretung einstimmig für die planungsrechtliche Weichenstellung zum Bau einer Müllverbrennungsanlage (MVA) auf dem BGS-Gelände. Der Ortsverein diskutierte das Für und Wider sehr kontrovers und spaltete sich in zwei Lager. In der Stadt und im Umland formierte sich massiver Widerstand. Es bildeten sich Bürgerinitiativen gegen den Bau, die erheblichen Druck auf die Verantwortlichen in den Parteien und auf die Stadtvertreter_innen ausübten. Diskussionen waren von Unsachlichkeit und emotionalen Ausbrüchen geprägt, die Toleranz gegenüber anderen Meinungen blieb dabei auf der Strecke. Die Stadtvertretung beschloss auf Antrag der SPD ein Bürgerbegehren. Am [[20. Mai]] [[2001]] entschied sich die Mehrheit der Bürger und Bürgerinnen gegen den Bau der MVA.
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| Weitere Themen, mit denen sich die SPD zu befassen hatte, waren der Erwerb der Sporthalle auf dem BGS-Gelände, die Übertragung der Abwasserbeseitigung und damit auch des Klärwerks samt Rohrnetz an den Wasserverband Nord sowie der Bau einer Fußgängerbrücke über die Bahn. Die SPD bevorzugte die "Tunnellösung", die erheblich billiger gewesen wäre. Uwe Naundorf brachte mit seinen ständigen Fragen und Anmerkungen die anderen Fraktionen so zur Verzweiflung, dass ein Kollege von der Wählergemeinschaft den Ausschluss des Kollegen Naundorf forderte. - Auch das ist eine Facette der Kommunalpolitik.
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| Die Bredstedter [[Jusos]] machten sich 3 Jahre lang für eine Skaterbahn stark. Sie sammelten 200 Unterschriften, die [[Patrik Seidel]] [[2001]] dem Bürgermeister überreichte. Inzwischen ist die Bahn realisiert.
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| Einen erdrutschartigen Einbruch erlebte die SPD bei den [[Kommunalwahl 2003|Kommunalwahlen 2003]]. Zum einen wurde die Partei abgestraft für die bundes- und landespolitische Großwetterlage, zum anderen gelang es ihr nicht, für 5 Wahlbezirke in Bredstedt 10 Kandidatinnen oder Kandidaten aufzustellen. Es traten nur 7 Bewerberinnen und Bewerber an, so dass zahlreiche Stimmen verloren gingen.
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| Mit einer Festveranstaltung beging der Ortsverein Bredstedt am [[25. November]] [[2005]] sein 100-jähriges Bestehen. Dazu der Ortsvereinsvorstand:
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| : " ... 100 Jahre alt ist unsere Partei in Bredstedt geworden. Sie blickt auf Erfahrungen zurück, die in keiner anderen deutschen Partei versammelt sind. Daraus wächst unsere Kraft - geschichtliche Kraft, die wir nutzen können und nutzen wollen. Wir blicken nach vorne, und deshalb machen wir uns immer wieder klar, woher wir kommen: eine Partei, die vor mehr als einem Jahrhundert angetreten ist, Menschen aus der Not zu befreien, ihnen wirtschaftlichen Aufstieg und politisches Mitspracherecht zu verschaffen, in Deutschland die Demokratie zu verankern, Freiheit durchzusetzen. Und während wir die Geschichte der SPD in Bredstedt lesen und uns erinnern, fragen wir uns natürlich auch: Gibt es Versäumnisse, aus denen heute Lehren für morgen zu ziehen sind? Der Blick zurück jedenfalls kann uns in der Gewissheit bestärken, dass diese, unsere SPD eins immer bleiben muss: eine freiheitliche, sozial fortschrittliche Volkspartei, nahe an den Sorgen und Nöten der Menschen..."
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| [[2006]] übergab Reinhard Malinowski aus gesundheitlichen Gründen den Vorsitz des Ortsvereins an [[Jutta Böcker]], die am [[15. März]] [[2007]] auf der Jahreshauptversammlung regulär zur 1. Vorsitzenden gewählt wurde.
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| Zu den Aktivitäten [[2007]] gehörten eine öffentliche Veranstaltung mit MdL [[Henning Höppner]] zur Weiterentwicklung des Schulwesens, ein Gespräch vor Ort über die Situation des Bredstedter Jugendzentrums, ein Referat von Ortsvereinsmitglied [[Gitta Trauernicht]] zur Sozial- und Familienpolitik oder eine Lichtbilderreise durch das Bredstedt der 50er Jahre in Zusammenarbeit mit dem Bredstedter Geschichtsverein. Im Mai startete der Ortsverein die Aktion "Bücher für einen guten Zweck". Monatlich informierte er mit einem Info-Stand auf dem Wochenmarkt über allgemeine und aktuelle Themen und verkaufte die von Mitgliedern gespendeten Bücher. Der Gesamterlös wurde zum Jahresende sozialen Einrichtungen in Bredstedt zur Verfügung gestellt.
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| Ortsvereinsmitglied [[Werner Nicolaisen]] wurde zum Kreisvorsitzenden der [[Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus]], [[Horst Deyerling]] zum stellvertretenden Vorsitzenden des Kreisparteiausschusses gewählt und für die [[Kommunalwahl 2008|Kreistagswahl 2008]] als Direktkandidat im Wahlkreis 15 (Bredstedt Stadt und Reußenköge) nominiert. Damit konnte der Ortsverein seit langer Zeit wieder einen Bredstedter Bürger ins Rennen schicken.
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| Zur [[Kommunalwahl 2008]] gelang es auch wieder, pro Wahlbezirk 2 Kandidat_innen aufzustellen. Die [[Kommunalwahl 2008|Kommunalwahl]] am [[25. Mai]] war geprägt von einer Wahlbeteiligung unter 50% und Verlusten der SPD auf Kreis- und Landesebene. Der Ortsverein konnte leicht zugewinnen und erlangte drei Mandate für Monika Neuenfeldt-Petersen, Horst Deyerling und Andrea Hansen-Lühr.
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| [[2009]] verließ Uwe Naundorf nach fast 40 Jahren aktiver Mitarbeit den Vorstand. Horst Deyerling übernahm den Vorsitz. Sein Stellvertreter wurde Jörg Abelt, Andrea Hansen-Lühr blieb Schriftführerin. Mit 5 Beisitzer_innen (Jutta Böcker, Monika Neuenfeldt-Petersen, Werner Nicolaisen und den jungen Genoss_innen [[Ann Kristin Hahn]] und [[Christian Grüter]] wurde der Vorstand vergrößert. Er wurde auch ermächtigt, die Zusammenarbeit mit den umliegenden Ortsvereinen zu intensivieren und ggf. über Kooperationen oder Zusammenschlüsse zu verhandeln.
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| Am [[1. Mai]] starb der ehemalige Vorsitzende Reinhard Malinowski. Er hatte sich als Stadtvertreter viele Jahre um die Belange der Menschen in Bredstedt gekümmert.
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| Am [[9. Mai]] wurde Horst Deyerling mit überwältigender Mehrheit zum [[Kreisverband Nordfriesland|Kreisvorsitzenden von Nordfriesland]] gewählt. Er ist der zweite Kreisvorsitzende (nach Harry Christiansen, 1991–1993), der aus Bredstedt kommt.
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| == Vorstände ==
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| {| class="wikitable"
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| ! Von !! Bis !! Vorsitz !! Weitere
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| |seit ?
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| |[[Karl-Heinz Otters]]
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| |[[Kay-Peter Christophersen]] (Stellvertreter), [[Jürgen Colell]] (Schriftführer), [[Karl-Heinz Sodemann]] (Kassierer); Beisitzer_innen: [[Monika Neuenfeldt-Petersen]], [[Werner Nicolaisen]]
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| |?
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| |?
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| |[[Horst Deyerling]]
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| |Kay-Peter Christophersen (Stellvertreter), [[Andrea Hansen-Lühr]] (Schriftführerin), Karl-Heinz Sodemann (Kassierer); Beisitzer_innen: [[Jörg Abelt]], [[Kerrin Dallmann]], Monika Neuenfeldt-Petersen, Werner Nicolaisen
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| |[[26. März]] [[2009]]
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| |?
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| |Horst Deyerling
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| |Jörg Abelt (Stellvertreter), Andrea Hansen-Lühr (Schriftführerin); Beisitzer_innen: [[Jutta Böcker]], [[Christian Grüter]], [[Ann Kristin Hahn]], Monika Neuenfeldt-Petersen, Werner Nicolaisen
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| |-
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| |[[1. September]] [[2008]]
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| |[[26. März]] [[2009]]
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| |Horst Deyerling (kommissarisch)
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| |Andrea Hansen-Lühr (Schriftführerin), [[Uwe Naundorf]]
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| |-
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| |[[15. März]] [[2007]]
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| |[[1. September]] [[2008]]
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| |Jutta Böcker
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| |Horst Deyerling (Stellvertreter), Uwe Naundorf
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| |-
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| |[[2006]]
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| |[[15. März]] [[2007]]
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| |Jutta Böcker (kommissarisch)
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| |Uwe Naundorf
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| |-
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| |[[2003]]
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| |[[2006]]
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| |[[Reinhard Malinowski]]
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| |Uwe Naundorf
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| |-
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| |[[2001]]
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| |[[2003]]
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| |[[Sven-Olaf Hansen]]
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| |Uwe Naundorf
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| |-
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| |[[1995]]
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| |[[2001]]
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| |[[Wolfgang Wichmann]]
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| |Uwe Naundorf
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| |-
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| |Mai [[1986]]
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| |[[1995]]
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| |[[Harry Christiansen]]
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| |Uwe Naundorf
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| |-
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| |[[7. November]] [[1969]]
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| |Mai [[1986]]
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| |[[Jochen Kuchenbecker]]
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| |Uwe Naundorf
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| |-
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| |[[1962]]
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| |[[7. November]] [[1969]]
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| |[[Wilhelm Schnoor]] (kommissarisch)
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| |?
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| |-
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| |[[1961]]
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| |[[1962]]
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| |[[Uwe Jensen]]
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| |-
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| |[[20. Januar]] [[1958]]
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| |[[1961]]
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| |[[Willy Kuster]]
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| |Wilhelm Schnoor (Ehrenvorsitzender)
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| |[[14. Februar]] [[1947]]
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| |[[20. Januar]] [[1958]]
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| |Wilhelm Schnoor
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| |[[Emmi Schwarz]] (Frauenarbeit)
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| |[[1933]]
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| |[[1947]]
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| |?
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| |[[1933]]
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| |[[Johannes Feddersen]]
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| |?
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| |[[1905]]
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| |?
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| |[[Berthold Reinecke]]
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| |?
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| |}
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| == Kommunalwahlen seit 1919 ==
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| {| class="wikitable"
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| ! Wahl !! % !! Mandate !! Gewählt
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| |[[Kommunalwahl 2013|26. Mai 2013]]
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| |?
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| |?
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| |[[Horst Deyerling]] (Vorsitz), [[Andrea Hansen-Lühr]], [[Monika Neuenfeldt-Petersen]]
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| |-
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| |[[Kommunalwahl 2008|25. Mai 2008]]
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| |? (Opposition)
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| |3
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| |Monika Neuenfeldt-Petersen (Vorsitz), Horst Deyerling, Andrea Hansen-Lühr
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| |-
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| |[[Kommunalwahl 2003|2. März 2003|]]
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| |? (Opposition)
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| |2
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| |u.a. Monika Neuenfeldt-Petersen (Vorsitz)
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| |-
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| |[[Kommunalwahl 1998|22. März 1998]]
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| |33,9 (Opposition)
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| |6
| |
| |u.a. [[Uwe Naundorf]] (Vorsitz), [[Wolfgang Wichmann]]
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| |-
| |
| |[[Kommunalwahl 1994|20. März 1994]]
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| |? (Opposition)
| |
| |?
| |
| |u.a. Uwe Naundorf (Vorsitz), [[Harry Christiansen]]
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| |-
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| |[[Kommunalwahl 1990|25. März 1990]]
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| |? (stärkste Partei)
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| |?
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| |?
| |
| |-
| |
| |[[Kommunalwahl 1986|2. März 1986]]
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| |44,4 (stärkste Partei)
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| |9 von 19
| |
| |u. a. [[Rudi Grube]], Uwe Naundorf, [[Joachim Rieckhoff]]
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| |-
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| |[[Kommunalwahl 1982|7. März 1982]]
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| |? (Opposition)
| |
| |?
| |
| |?
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| |-
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| |[[Kommunalwahl 1978|5. März 1978]]
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| |? (Opposition)
| |
| |?
| |
| |?
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| |-
| |
| |[[Kommunalwahl 1974|24. März 1974]]
| |
| |? (Opposition)
| |
| |?
| |
| |?
| |
| |-
| |
| |[[Kommunalwahl 1970|26. April 1970]]
| |
| |38,8 (stärkste Partei)
| |
| |7
| |
| |?
| |
| |-
| |
| |[[Kommunalwahl 1966|13. März 1966]]
| |
| |31,7 (stärkste Partei)
| |
| |?
| |
| |?
| |
| |-
| |
| |[[Kommunalwahl 1962|11. März 1962]]
| |
| |? (stärkste Partei)
| |
| |?
| |
| |?
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| |-
| |
| |[[Kommunalwahl 1959|25. Oktober 1959]]
| |
| |?
| |
| |?
| |
| |?
| |
| |-
| |
| |[[Kommunalwahl 1955|24. April 1955]]
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| |?
| |
| |?
| |
| |?
| |
| |-
| |
| |[[Kommunalwahl 1951|29. April 1951]]
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| |? (Opposition)
| |
| |3
| |
| |?
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| |-
| |
| |[[Kommunalwahl 1948|24. Oktober 1948]]
| |
| |?
| |
| |6
| |
| |verm. [[Paul Lebert]], [[Matthias Lorenzen]], [[Peter Schilling]], [[Wilhelm Schnoor]], [[Albert Schwarz]], [[Johann Wamers]]
| |
| |-
| |
| |[[Kommunalwahl 1946|13. Oktober 1946]]
| |
| |? (stärkste Partei)
| |
| |6
| |
| |Paul Lebert, Matthias Lorenzen, Peter Schilling, Wilhelm Schnoor, Albert Schwarz, Johann Wamers
| |
| |-
| |
| |? [[Kommunalwahl 1933|12. März 1933]]
| |
| |?
| |
| |?
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| |u. a. [[Johannes Feddersen]], Wilhelm Schnoor, Johann Wamers (am [[26. April]] aus der Stadtvertretung ausgeschlossen)
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| |-
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| |[[Kommunalwahl 1919|2. März 1919]]
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| |35%
| |
| |4
| |
| |Johannes Feddersen, [[Christian Jessen]], [[Otto Koschitzke]], [[Albert Schütt]]
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| |-
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| |}
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| == Literatur ==
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| *[[Reinhard Malinowski|Malinowski, Reinhard]]: ''1905-2005 - 100 Jahre SPD-Ortsverein Bredstedt'' (Bredstedt 2005)
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| == Links ==
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| *[http://www.spd-net-sh.de/nf/bredstedt/images/user_pages/die_chronik.pdf Chronik des Ortsvereins Bredstedt]
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| == Quellen ==
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| <references />
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| [[Kategorie:Ortsverein|Bredstedt]]
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| [[Kategorie:Kreisverband Nordfriesland]]
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