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Bundespräsident ist Gustav Heinemann, ein gelernter Gentleman und Demokrat; Bundeskanzler ist Willy Brandt, ein unehelich geborener, sozialdemokratischer, antifaschistischer Partisan. (Harry Rowohlt: Brief an das deutsche Programm von WEVD Radio, New York, 2.11.69, zit. in: ''Der Kampf geht weiter! Nicht weggeschmissenen Briefe'' (München 2005), S. 45)
Susanne Kalweit, Jg. [[1954]], Historikerin. Mitglied der SPD, [[Ortsverein Kiel-Süd]], seit Juli [[2010]]. Mitglied im Sprecher*innen-Kreis des [[Kreisverband Kiel - Arbeitskreis Geschichte|Arbeitskreis Geschichte der Kieler SPD]]. Mitglied im OV-Vorstand Kiel-Süd bis [[2017]], im [[Kreisverband Kiel - Vorstände|Kreisvorstand Kiel]] bis [[2023]], im Landesvorstand der [[ASF]] bis [[2021]].  
 
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Prüfen: 1909 beschloss der Provinzialparteitag ein neues Statut, das auch die Vertretung von Frauen umfasste: "Die Agitationskommission [d.h. die Spitze des Bezirks- oder Landesverbandes] besteht aus einem besoldeten Beamten, der auch die Kassengeschäfte zu führen hat, einem Vertreter der Parteizeitung und 5 Beisitzern, unter welchen mindestens eine Genossin sein muß."[4] Auch im Aktionsausschuss, dem höchsten Organ der Kieler Parteiorganisation, war ein Platz für ein weibliches Mitglied zwingend vorgesehen. (Prov.-Parteitag war 1908, 1909 Bez-Parteitag. Wann wurde das beschlossen?)


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Johannes Stelling *12.5.1877 Hamburg-22.6.1933 Berlin


Johannes Stelling, Sohn eines Schneiders, lernte den Beruf eines Handlungsgehilfen und trat 1895 in die SPD ein. Bald war er als Redner auf Partei- und Gewerkschaftsversammlungen in den Bezirken Wasserkante und Mecklenburg bekannt. 1901 wurde er Vorsitzender des Lübecker Transportarbeitervereins und Redakteur der Zeitung „Lübecker Volksbote". Seit 1905 gehörte er der Lübecker Bürgerschaft an. 1919 wurde er zum Innenminister von Mecklenburg-Schwerin berufen und wirkte von 1921 bis 1924 als Ministerpräsident des Freistaats. Er war Mitglied der Nationalversammlung und des Reichstags.
[http://www.spd-net-sh.de/ag60/index.php?mod=content&menu=1401&page_id=13637 Aletta Thies] (obsolet)


Seit 1920/21 und hauptamtlich ab 1924 war Stelling im SPD-Parteivorstand tätig. 1925 wurde er Vorsitzender des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold für Berlin-Brandenburg. Seit 1928 gehörte er der Exekutive der Sozialistischen Arbeiter-Internationale an. Stelling verteidigte Ende der zwanziger Jahre die Große Koalition mit den bürgerlichen Parteien und die anschließende Tolerierung der Regierung Brüning und deren Notverordnungspolitik. Am 19. Juni 1933 wurde er noch kurz vor dem Verbot der SPD Mitglied des Parteivorstands. Zwei Tage später verschleppten ihn SA-Leute während der „Köpenicker Blutwoche" aus seiner Wohnung und ermordeten ihn bestialisch. Die in einen Sack eingenähte Leiche wurde Anfang Juli aus der Dahme geborgen. ([http://sozialistenfriedhof.de/hoffmann_stelling.html?&L=0%20%2F Zentralfriedhof [Berlin-]Friedrichsfelde])
[[Michael Legband]], langjähriger Landeshauskorrespondent und zuletzt Pressesprecher der Industrie- und Handelskammer Schleswig-Holstein, ist Ende Januar in den Ruhestand gegangen. Der 64-Jährige hatte seit den 1980er Jahren für die Nachrichtenagentur "Associated Press", den Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag sh:z, die Zeitung ''Die Welt'' sowie die Fernsehsender RTL und ZDF über die Landespolitik berichtet. (''Personalien'', DER LANDTAG 01/2017, S. 16) SPD seit 1978 (2019 verspätet geehrt).


Norina SPD seit 1979, Falk seit 1994.


Hermann Molkenbuhr (11.9.1851-22.12.1927)
Inge Schröder, gest. c. 9.6.94, Hans Wind gest 10/09, Walter Oschlies gest 8.11.11


Nach fünf Jahren Volksschule Kinderarbeit in einer Fabrik, später Zigarrenmacher. 1872 Eintritt in den ADAV. Unter dem Sozialistengesetz drei Jahre Exil in den USA. 1890 erstmals und bis 1924 Reichstagsabgeordneter. 1904– 1927 Mitglied des Partei-, 1911–22 Mitglied des Fraktionsvorstands. 1915 Stadtrat in (Berlin-)Schöneberg. Wichtigster Experte der SPD für Sozialpolitik. Bei ihm beigesetzt wurde auch sein Bruder Wilhelm (6.4.1853–20.2.1934). ([http://sozialistenfriedhof.de/sozialdemokraten.html?&L=%2Fproc%2Fself%2Fenviron Zentralfriedhof [Berlin-]Friedrichsfelde])
Alfred Bornhalm Kreisvorsitzender SoVD Kiel seit ?, Landesvorsitzender als Nachfolger von Jutta Kühl seit 5. September 2020 (''Lobbyarbeit für die Schwachen'', ''KN'', 8.9.2020).


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Videos unter http://lassmalschnacken.de/?page_id=6 :
*Kerstin Tewes?: (67) (April 2016) http://lassmalschnacken.de/67
*Holger Henze: (125) (Juli 2017) http://lassmalschnacken.de/125
*Dieter Bünning: (164) (Juni 2018) http://lassmalschnacken.de/164
*Hans-Werner Tovar: (178) (August 2018) http://lassmalschnacken.de/178


LT
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Uwe Amthor: http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=ID%3D908&format=WEBVOLLLANG


Katrin Fedrowitz: http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=ID%3D3273&format=WEBVOLLLANG
1909 beschloss der Provinzialparteitag ein neues Statut, das auch die Vertretung von Frauen umfasste: "Die Agitationskommission [d.h. die Spitze des Bezirks- oder Landesverbandes] besteht aus einem besoldeten Beamten, der auch die Kassengeschäfte zu führen hat, einem Vertreter der Parteizeitung und 5 Beisitzern, unter welchen mindestens eine Genossin sein muß."[4] Auch im Aktionsausschuss, dem höchsten Organ der Kieler Parteiorganisation, war ein Platz für ein weibliches Mitglied zwingend vorgesehen. (Prov.-Parteitag war 1908, 1909 Bez-Parteitag. Wann wurde das beschlossen?) Prüfen!


Bundestag?:
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Hans Ulrich Brand http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=ID%3D2677&format=WEBVOLLLANG
http://www.niqel.de/bredel/news/sh.pdf (Ehem. Mitglieder NSdAP im SH Landtag - Herkunft?)


Hans Ekstrand http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=ID%3D2716&format=WEBVOLLLANG
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Hans-Uwe Emeis http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=ID%3D2716&format=WEBVOLLLANG
Mit Zustimmung des Schleswig-Holsteinischen Landtages erklärte die Landesregierung am 29.9.1949, daß die dänische Minderheit und die friesische Volksgruppe alle demokratischen Bürgerrechte ohne Diskriminierung nutzen dürften. Das Bekenntnis zur dänischen Gesinnung sei frei und dürfe weder angezweifelt noch überprüft werden. Die Kieler Erklärung hatte zum Ziel, eine gleichlautende Erklärung auf für die deutsche Minderheit der Nordschleswiger in Sønderjylland zu erreichen. Das gelang jedoch erst durch die Bonn-Kopenhagener-Erklärungen von 1955. Hintergrund für die Kieler Erklärung war die Angst in Schleswig-Holstein, daß Dänemark versuchen würde, den Landesteil Schleswig von Deutschland abzutrennen. Zwar hatte der dänische Staatsminister Vilhelm Buhl 1945 erklärt „Danmarks grænse ligger fast“, doch gab es auch andere Stimmen. Parallel dazu gab es massive Unterstützung für den Aufbau dänischer Schulen und der Kulturarbeit im Landesteil Schleswig aus Kopenhagen, während die Nordschleswiger vom dänischen [sic!] Staat nicht gestützt wurden. (Woher?)


Detlef Haase http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=ID%3D1323&format=WEBVOLLLANG
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Rudolf Herbers http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=ID%3D2730&format=WEBVOLLLANG
Carl von Seydlitz! (Aufsatz Klaus Kuhl in der 2. Revolutionssammlung)


Günther Heyenn http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=ID%3D1286&format=WEBVOLLLANG
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Reinhold Hiller http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=ID%3D2632&format=WEBVOLLLANG
Bombenkrieg: 1. Angriff auf Kiel 2.7.40, erste Großangriffe 7./8.4.41


Klaus Konrad http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=ID%3D1227&format=WEBVOLLLANG
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Kurt Leuschner http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=ID%3D2652&format=WEBVOLLLANG
OV Neumühlen-D'dorf:
Hinrich Dübelt (Mitglied seit 1951), Toni (und Kurt) Setter (seit 1961), Werner Stöwahse (seit 7.4.1972), Angela Meyer-Friese (seit 6.11.1973) und Hans-Werner Tovar (seit 14.2.1973), Karin Dübelt und Volker Kruse (beide seit 1975), Ingrid Holst, Jens Fischer und Heino Pietschmann (alle seit 1989), Sabine Fischer und Dieter Fraller (beide seit 1990)


Manfred Opel http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=ID%3D2630&format=WEBVOLLLANG
Es ist in dieser Zeit ein außergewöhnlich reger Ortsverein. Es gab eine Fülle von Aktivitäten und Veranstaltungen. Exemplarisch seien davon einige genannt:
:    "Dietrichsdorfer Podium" - Öffentliche Diskussionsveranstaltungen zu den Themen "Wann beginnt die Zukunft Dietrichsdorfs" und Gewalt im Stadtteil
:   Bürgersprechstunden im "Haus der Begegnung" und dem Siedlerheim Oppendorf Mit Wilhelm Marschner, den örtlichen Ratsherren und dem OBR Vorsitzenden.
:    Wahlkampf zur Europawahl - mit lnfoständen, örtlichem Wahlfahrdienst, zweimaliger flächendeckender Verteilung der "Zeitung am Sonntag"
:  Am Antikriegstag findet eine Talk-Runde im Gemeindesaal statt. Den Abschluss bildet ein Fackelzug durch den Stadtteil.
:    Kulturveranstaltung mit der Folk-Gruppe "Speellüüd" am 10. November im Gemeindesaal am lvensring.
:    Laternenumzug durch den Stadtteil


Wolfgang Rayer http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=ID%3D2651&format=WEBVOLLLANG
Letzte Meldungen aus dem Stadtteil:


Karl Regling http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=ID%3D2690&format=WEBVOLLLANG
Das Obdachlosenlager "Solomit" (Friedhofstraße / Poggendörper Weg 36) ist so gut wie aufgelöst. 11 Gebäude wurden bereits abgerissen. In 2 Gebäuden wohnen noch 2 Familien. Ein B-Plan für die Neubebauung ist bereits aufgestellt.
Die Gesamtschulinitiative Dietrichsdorf hatte es nach jahrelangen Bemühungen geschafft. Am 29. August beginnt in der Toni-Jensen-Gesamtschule mit 4 Klassen und 100 Schülern der Unterricht. Heide Ziefuß wird zur ersten Rektorin bestellt, Ingrid Petersen ist erste Schulsekretärin. Der Wirt der "Kieler Ansichten" liefert 2 Mittagessen zur Auswahl. Nachdem das Ostuferkrankenhaus am Ellerbeker Weg nicht gebaut wurde, erreichen die Ostufer Ortsbeiräte, dass nun in Dietrichsdorf auf dem Gelände der Freiwilligen Feuerwehr eine Rettungswache entsteht.
Heiß diskutiert wird auch in diesem Jahr der Bau der neuen B502 und der Abriss der Howaldtschen Metallgießerei. Für deren Umsetzung an die Hörn und die Errichtung des Museums für Industrie- und Alltagskultur wollte das Land 16.3 Mio. Mark zuschießen. Auch über die Zukunft des leerstehende Anschützgebäudes wird diskutiert. Ein geplantes Pflegeheim mit 180 Plätzen wird vom Ortsverein als "Pflegefabrik" abgelehnt.


Hermann Peter Reiser http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=ID%3D2665&format=WEBVOLLLANG
1990: Aktivitäten und Veranstaltungen u.a.:
:    "Dietrichsdorfer Podium" - Öffentliche Diskussionsveranstaltungen "Strukturen auf dem Ostufer schrittweise verändern" Mit Otto Flagge und Heide Simonis.
:  " Wohnungsnotstand und kein Ende?" mit Innenminister H.P. Bull und Wohnungsdezernent Hans-Werner Tovar.
: Solidaritäts-Kulturveranstaltung im März für die SPD Stralsund mit Kabarett, Folk Musik und Podiumsgespräch im Gemeindesaal Ivensring
:    Im März "Ostuferhafenspaziergang" auf den im Aufbau befindlichen Ostuferhafen mit 180 Teilnehmern.
:  Am Antikriegstag ein "Spaziergang für den Frieden" unter Fackelbeleuchtung. Es werden die Stätten der ehemaligen Zwangsarbeiterlager im Stadtteil aufgesucht.
:    Jährlicher Laternenumzug durch den Stadtteil
:  Im Oktober öffentliches SPD Sommerfest besonders für Familien im Haus der Begegnung.
:    "Der Kieler Osten feiert" im November mit den Folk Gruppe "Speellüüd" Hein Blomberg liest aus "Opwussen in't Stinkviddel"
:  Wahlkampf zur Kommunalwahl im März und Bundestagswahl im Dezember - mit flächendeckender Flugblattverteilung jeweiligen, Infoständen, örtlichem Wahlfahrdienst. Bewusst wird zur BW keine "Zeitung am Sonntag" verteilt. Stattdessen fast flächendeckend der "Poggendörper". Abschluss mit jeweiliger öffentlicher Wahlparty im Haus der Begegnung.
:    Bürgersprechstunden im "Haus der Begegnung" und dem Siedlerheim Oppendorf mit Wilhelm Marschner, den örtlichen Ratsherren und dem OBR Vorsitzenden.


Fritz Sänger http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=ID%3D2692&format=WEBVOLLLANG
Vorstellung Tovar: http://www.spd-net-sh.de/kiel/daten/dietrichsdorf/poggendoerper/Pogg1301n.htm


Paul Stech http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=ID%3D2717&format=WEBVOLLLANG
Vorstellung Stagars & Tovar: http://www.spd-net-sh.de/kiel/daten/dietrichsdorf/poggendoerper/Pogg0801e.htm


Walter Suck http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=ID%3D2662&format=WEBVOLLLANG
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Richard Tamblé http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=ID%3D2680&format=WEBVOLLLANG
Hans Meier (zu Hein Blomberg) - https://kiel.de/de/kiel_zukunft/stadtgeschichte/stolpersteine/stolpersteine/_biografien/meier_stolpersteine.pdf


Reinhard Ueberhorst http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=ID%3D2653&format=WEBVOLLLANG
Jürgen Jürgensen - https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_J%C3%BCrgensen_(Politiker,_1883)
Nikolaus Jürgensen - https://de.wikipedia.org/wiki/Nikolaus_J%C3%BCrgensen
biosop Jürgen Jürgensen: http://zhsf.gesis.org/biosop_db/biosop_db.php?id=100370


Rudolf Wissell http://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Wissell
Richard Vosgerau: https://www.spd-eckernfoerde.de/startseite/geschichte-des-ortsvereins/
 
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FES/AdSD:
 
* http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_s/simonis-he.htm Heide Simonis
* http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_s/simonis-ud.htm Udo Ernst Simonis
* http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_s/sonntag-wolgast-co.htm Cornelie Sonntag-Wolgast
* http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_r/renger-an.htm Annemarie Renger
* http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_s/saenger-fr.htm Fritz Sänger
* http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_s/siemsen-an.htm Anna Siemsen
* http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_p/passarge-ot.htm Otto Passarge
* http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_o/osterroth-fr.htm Franz Osterroth
* http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_k/kuhlwein-ec.htm Eckart Kuhlwein
* http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_k/kukil-max.htm Max & Martha Kukil
* http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_l/loewenstein-ku.htm Kurt Löwenstein
* http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_l/luedemann-he.htm Hermann Lüdemann
* http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_m/molkenbuhr-he.htm Hermann Molkenbuhr
* http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_j/jochimsen-re.htm Reimut Jochimsen
* http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_j/johanning-ro.htm Rolf Johanning
* http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_j/jungmann-ho.htm Horst Jungmann
* http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_h/heyenn-gue.htm Günther Heyenn
* http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_h/holtz-uw.htm Uwe Holtz
* http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_h/hamer-ku.htm Kurt Hamer
* http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_g/gruendler-ge.htm Gerd Gründler
* http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_g/gansel-no.htm Norbert Gansel
* http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_e/engholm-bj.htm Björn Engholm
* http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_d/damm-wa.htm Walter Damm
* http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_b/bull-hp.htm Hans Peter Bull
* http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_b/bahr-eg.htm Egon Bahr
* http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_b/bauer-fr.htm Friedrich Bauer
* http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_b/bredenbeck-ju.htm Julius Bredenbeck
* http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_b/breit-er.htm Ernst Breit
* http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_a/arp-er.htm Erich Arp
* http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_p/preller-lu.htm Ludwig Preller


*[http://archiv2.fes.de/zeig.FAU?sid=ED1EE82326&dm=9&ind=1&ipos=Flatterich%2C+Hans Datenbank ''Gewerkschafter in Lagern'' des Archivs der sozialen Demokratie - Hans Flatterich]
*[http://archiv2.fes.de/zeig.FAU?sid=ED1EE82336&dm=9&ind=1&ipos=J%FCrgensen%2C+J%FCrgen Datenbank ''Gewerkschafter in Lagern'' des Archivs der sozialen Demokratie - Jürgen Jürgensen]
*[http://archiv2.fes.de/zeig.FAU?sid=ED1EE82340&dm=9&ind=1&ipos=Kuhnt%2C+Bernhard Datenbank ''Gewerkschafter in Lagern'' des Archivs der sozialen Demokratie - Bernhard Kuhnt]
*[http://archiv2.fes.de/zeig.FAU?sid=ED1EE82361&dm=9&ind=1&ipos=Streufert%2C+August Datenbank ''Gewerkschafter in Lagern'' des Archivs der sozialen Demokratie - August Streufert]
*[http://archiv2.fes.de/zeig.FAU?sid=ED1EE82314&dm=9&ind=1&ipos=Bauer%2C+Friedrich Datenbank ''Gewerkschafter in Lagern'' des Archivs der sozialen Demokratie - Friedrich Bauer]
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Parteinachlässe SH im AdsD unter: https://spd-geschichtswerkstatt.de/wiki/Friedrich-Ebert-Stiftung


http://www.niqel.de/bredel/news/sh.pdf (Ehem. Mitglieder NSdAP im SH Landtag - Herkunft?)
Suche Archiv für Sozialgeschichte: http://library.fes.de/jportal/editor_form_search-jparticle.xml?XSL.editor.source.new=true&dummy=jportal_jpjournal_00000001
 
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Der nach dem Austritt aus der CDU parteilose Max Emcke kandidierte 1954 auf Vorschlag des SHB gegen Kai-Uwe von Hassel für das Ministerpräsidentenamt. Er setzte sich damit für eine Koalition unter Beteiligung der SPD ein, da ihm die bestehende Koalition aus CDU, FDP und BHE zu eng und nicht dem Landtagswahlergebnis entsprechend erschien. Die SPD unterstützte Emcke. (VZ, 11.10.1954)
Übersicht SPD-Parteitage mit allem Material unter: http://library.fes.de/parteitage/


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In WP:
- Liste der SPD-Parteitage
- Liste der Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik (4. Wahlperiode)
u.a.


Der ehemalige Leitende Bezirkssekretär und stellvertretende Vorsitzende [[Albert Schulz]] schrieb in seinen Erinnerungen:
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: "Andreas Gayk war eine sehr starke politische Persönlichkeit. [...] Er hatte in der schleswig-holsteinischen Partei auch im [[Landesvorstand]] eine sagenhafte Autorität. Der unterwarf sich in den Sitzungen auch der sonst sehr eigenwillige [[Hermann Lüdemann]], der von der eigenen Partei [[1949]] als Ministerpräsident gestürzt wurde, aber Mitglied des Landesvorstandes blieb."<ref>Schulz, Albert: ''[http://oops.uni-oldenburg.de/635/1/668.pdf Erinnerungen eines Sozialdemokraten]'' (Oldenburg 2000), ISBN 3814207580, S. 143</ref>
Sozialistisches Forum Rheinland (Jusos) - https://sf-rheinland.de/17/10/2012/jungsozialisten-heraus/
 
 
Mit Zustimmung des Schleswig-Holsteinischen Landtages erklärte die Landesregierung am 29. 9. 1949, daß die dänische Minderheit und die friesische Volksgruppe alle demokratischen Bürgerrechte ohne Diskriminierung nutzen dürften. Das Bekenntnis zur dänischen Gesinnung sei frei und dürfe weder angezweifelt noch überprüft werden. Die Kieler Erklärung hatte zum Ziel, eine gleichlautende Erklärung auf für die deutsche Minderheit der Nordschleswiger in Sønderjylland zu erreichen. Das gelang jedoch erst durch die Bonn-Kopenhagener-Erklärungen von 1955. Hintergrund für die Kieler Erklärung war die Angst in Schleswig-Holstein, daß Dänemark versuchen würde, den Landesteil Schleswig von Deutschland abzutrennen. Zwar hatte der dänische Staatsminister Vilhelm Buhl 1945 erklärt „Danmarks grænse ligger fast“, doch gab es auch andere Stimmen. Parallel dazu gab es massive Unterstützung für den Aufbau dänischer Schulen und der Kulturarbeit im Landesteil Schleswig aus Kopenhagen, während die Nordschleswiger vom dänischen [sic!] Staat nicht gestützt wurden. (Woher?)

Aktuelle Version vom 31. Oktober 2024, 02:53 Uhr

Susanne Kalweit, Jg. 1954, Historikerin. Mitglied der SPD, Ortsverein Kiel-Süd, seit Juli 2010. Mitglied im Sprecher*innen-Kreis des Arbeitskreis Geschichte der Kieler SPD. Mitglied im OV-Vorstand Kiel-Süd bis 2017, im Kreisvorstand Kiel bis 2023, im Landesvorstand der ASF bis 2021.


Einarbeiten:

Aletta Thies (obsolet)

Michael Legband, langjähriger Landeshauskorrespondent und zuletzt Pressesprecher der Industrie- und Handelskammer Schleswig-Holstein, ist Ende Januar in den Ruhestand gegangen. Der 64-Jährige hatte seit den 1980er Jahren für die Nachrichtenagentur "Associated Press", den Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag sh:z, die Zeitung Die Welt sowie die Fernsehsender RTL und ZDF über die Landespolitik berichtet. (Personalien, DER LANDTAG 01/2017, S. 16) SPD seit 1978 (2019 verspätet geehrt).

Norina SPD seit 1979, Falk seit 1994.

Inge Schröder, gest. c. 9.6.94, Hans Wind gest 10/09, Walter Oschlies gest 8.11.11

Alfred Bornhalm Kreisvorsitzender SoVD Kiel seit ?, Landesvorsitzender als Nachfolger von Jutta Kühl seit 5. September 2020 (Lobbyarbeit für die Schwachen, KN, 8.9.2020).

Videos unter http://lassmalschnacken.de/?page_id=6 :


1909 beschloss der Provinzialparteitag ein neues Statut, das auch die Vertretung von Frauen umfasste: "Die Agitationskommission [d.h. die Spitze des Bezirks- oder Landesverbandes] besteht aus einem besoldeten Beamten, der auch die Kassengeschäfte zu führen hat, einem Vertreter der Parteizeitung und 5 Beisitzern, unter welchen mindestens eine Genossin sein muß."[4] Auch im Aktionsausschuss, dem höchsten Organ der Kieler Parteiorganisation, war ein Platz für ein weibliches Mitglied zwingend vorgesehen. (Prov.-Parteitag war 1908, 1909 Bez-Parteitag. Wann wurde das beschlossen?) Prüfen!


http://www.niqel.de/bredel/news/sh.pdf (Ehem. Mitglieder NSdAP im SH Landtag - Herkunft?)


Mit Zustimmung des Schleswig-Holsteinischen Landtages erklärte die Landesregierung am 29.9.1949, daß die dänische Minderheit und die friesische Volksgruppe alle demokratischen Bürgerrechte ohne Diskriminierung nutzen dürften. Das Bekenntnis zur dänischen Gesinnung sei frei und dürfe weder angezweifelt noch überprüft werden. Die Kieler Erklärung hatte zum Ziel, eine gleichlautende Erklärung auf für die deutsche Minderheit der Nordschleswiger in Sønderjylland zu erreichen. Das gelang jedoch erst durch die Bonn-Kopenhagener-Erklärungen von 1955. Hintergrund für die Kieler Erklärung war die Angst in Schleswig-Holstein, daß Dänemark versuchen würde, den Landesteil Schleswig von Deutschland abzutrennen. Zwar hatte der dänische Staatsminister Vilhelm Buhl 1945 erklärt „Danmarks grænse ligger fast“, doch gab es auch andere Stimmen. Parallel dazu gab es massive Unterstützung für den Aufbau dänischer Schulen und der Kulturarbeit im Landesteil Schleswig aus Kopenhagen, während die Nordschleswiger vom dänischen [sic!] Staat nicht gestützt wurden. (Woher?)


Carl von Seydlitz! (Aufsatz Klaus Kuhl in der 2. Revolutionssammlung)


Bombenkrieg: 1. Angriff auf Kiel 2.7.40, erste Großangriffe 7./8.4.41


OV Neumühlen-D'dorf: Hinrich Dübelt (Mitglied seit 1951), Toni (und Kurt) Setter (seit 1961), Werner Stöwahse (seit 7.4.1972), Angela Meyer-Friese (seit 6.11.1973) und Hans-Werner Tovar (seit 14.2.1973), Karin Dübelt und Volker Kruse (beide seit 1975), Ingrid Holst, Jens Fischer und Heino Pietschmann (alle seit 1989), Sabine Fischer und Dieter Fraller (beide seit 1990)

Es ist in dieser Zeit ein außergewöhnlich reger Ortsverein. Es gab eine Fülle von Aktivitäten und Veranstaltungen. Exemplarisch seien davon einige genannt:

"Dietrichsdorfer Podium" - Öffentliche Diskussionsveranstaltungen zu den Themen "Wann beginnt die Zukunft Dietrichsdorfs" und Gewalt im Stadtteil
Bürgersprechstunden im "Haus der Begegnung" und dem Siedlerheim Oppendorf Mit Wilhelm Marschner, den örtlichen Ratsherren und dem OBR Vorsitzenden.
Wahlkampf zur Europawahl - mit lnfoständen, örtlichem Wahlfahrdienst, zweimaliger flächendeckender Verteilung der "Zeitung am Sonntag"
Am Antikriegstag findet eine Talk-Runde im Gemeindesaal statt. Den Abschluss bildet ein Fackelzug durch den Stadtteil.
Kulturveranstaltung mit der Folk-Gruppe "Speellüüd" am 10. November im Gemeindesaal am lvensring.
Laternenumzug durch den Stadtteil

Letzte Meldungen aus dem Stadtteil:

Das Obdachlosenlager "Solomit" (Friedhofstraße / Poggendörper Weg 36) ist so gut wie aufgelöst. 11 Gebäude wurden bereits abgerissen. In 2 Gebäuden wohnen noch 2 Familien. Ein B-Plan für die Neubebauung ist bereits aufgestellt. Die Gesamtschulinitiative Dietrichsdorf hatte es nach jahrelangen Bemühungen geschafft. Am 29. August beginnt in der Toni-Jensen-Gesamtschule mit 4 Klassen und 100 Schülern der Unterricht. Heide Ziefuß wird zur ersten Rektorin bestellt, Ingrid Petersen ist erste Schulsekretärin. Der Wirt der "Kieler Ansichten" liefert 2 Mittagessen zur Auswahl. Nachdem das Ostuferkrankenhaus am Ellerbeker Weg nicht gebaut wurde, erreichen die Ostufer Ortsbeiräte, dass nun in Dietrichsdorf auf dem Gelände der Freiwilligen Feuerwehr eine Rettungswache entsteht. Heiß diskutiert wird auch in diesem Jahr der Bau der neuen B502 und der Abriss der Howaldtschen Metallgießerei. Für deren Umsetzung an die Hörn und die Errichtung des Museums für Industrie- und Alltagskultur wollte das Land 16.3 Mio. Mark zuschießen. Auch über die Zukunft des leerstehende Anschützgebäudes wird diskutiert. Ein geplantes Pflegeheim mit 180 Plätzen wird vom Ortsverein als "Pflegefabrik" abgelehnt.

1990: Aktivitäten und Veranstaltungen u.a.:

"Dietrichsdorfer Podium" - Öffentliche Diskussionsveranstaltungen "Strukturen auf dem Ostufer schrittweise verändern" Mit Otto Flagge und Heide Simonis.
" Wohnungsnotstand und kein Ende?" mit Innenminister H.P. Bull und Wohnungsdezernent Hans-Werner Tovar.
Solidaritäts-Kulturveranstaltung im März für die SPD Stralsund mit Kabarett, Folk Musik und Podiumsgespräch im Gemeindesaal Ivensring
Im März "Ostuferhafenspaziergang" auf den im Aufbau befindlichen Ostuferhafen mit 180 Teilnehmern.
Am Antikriegstag ein "Spaziergang für den Frieden" unter Fackelbeleuchtung. Es werden die Stätten der ehemaligen Zwangsarbeiterlager im Stadtteil aufgesucht.
Jährlicher Laternenumzug durch den Stadtteil
Im Oktober öffentliches SPD Sommerfest besonders für Familien im Haus der Begegnung.
"Der Kieler Osten feiert" im November mit den Folk Gruppe "Speellüüd" Hein Blomberg liest aus "Opwussen in't Stinkviddel"
Wahlkampf zur Kommunalwahl im März und Bundestagswahl im Dezember - mit flächendeckender Flugblattverteilung jeweiligen, Infoständen, örtlichem Wahlfahrdienst. Bewusst wird zur BW keine "Zeitung am Sonntag" verteilt. Stattdessen fast flächendeckend der "Poggendörper". Abschluss mit jeweiliger öffentlicher Wahlparty im Haus der Begegnung.
Bürgersprechstunden im "Haus der Begegnung" und dem Siedlerheim Oppendorf mit Wilhelm Marschner, den örtlichen Ratsherren und dem OBR Vorsitzenden.

Vorstellung Tovar: http://www.spd-net-sh.de/kiel/daten/dietrichsdorf/poggendoerper/Pogg1301n.htm

Vorstellung Stagars & Tovar: http://www.spd-net-sh.de/kiel/daten/dietrichsdorf/poggendoerper/Pogg0801e.htm


Hans Meier (zu Hein Blomberg) - https://kiel.de/de/kiel_zukunft/stadtgeschichte/stolpersteine/stolpersteine/_biografien/meier_stolpersteine.pdf

Jürgen Jürgensen - https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_J%C3%BCrgensen_(Politiker,_1883) Nikolaus Jürgensen - https://de.wikipedia.org/wiki/Nikolaus_J%C3%BCrgensen biosop Jürgen Jürgensen: http://zhsf.gesis.org/biosop_db/biosop_db.php?id=100370

Richard Vosgerau: https://www.spd-eckernfoerde.de/startseite/geschichte-des-ortsvereins/


Parteinachlässe SH im AdsD unter: https://spd-geschichtswerkstatt.de/wiki/Friedrich-Ebert-Stiftung

Suche Archiv für Sozialgeschichte: http://library.fes.de/jportal/editor_form_search-jparticle.xml?XSL.editor.source.new=true&dummy=jportal_jpjournal_00000001

Übersicht SPD-Parteitage mit allem Material unter: http://library.fes.de/parteitage/

In WP: - Liste der SPD-Parteitage - Liste der Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik (4. Wahlperiode) u.a.


Sozialistisches Forum Rheinland (Jusos) - https://sf-rheinland.de/17/10/2012/jungsozialisten-heraus/