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Susanne Kalweit, Jg. [[1954]], Historikerin. Mitglied der SPD, [[Ortsverein Kiel-Süd]], seit Juli [[2010]]. | Susanne Kalweit, Jg. [[1954]], Historikerin. Mitglied der SPD, [[Ortsverein Kiel-Süd]], seit Juli [[2010]]. Mitglied im Sprecher*innen-Kreis des [[Kreisverband Kiel - Arbeitskreis Geschichte|Arbeitskreis Geschichte der Kieler SPD]]. Mitglied im OV-Vorstand Kiel-Süd bis [[2017]], im [[Kreisverband Kiel - Vorstände|Kreisvorstand Kiel]] bis [[2023]], im Landesvorstand der [[ASF]] bis [[2021]]. | ||
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[http://www.spd-net-sh.de/ag60/index.php?mod=content&menu=1401&page_id=13637 Aletta Thies] | [http://www.spd-net-sh.de/ag60/index.php?mod=content&menu=1401&page_id=13637 Aletta Thies] (obsolet) | ||
[[Michael Legband]], langjähriger Landeshauskorrespondent und zuletzt Pressesprecher der Industrie- und Handelskammer Schleswig-Holstein, ist Ende Januar in den Ruhestand gegangen. Der 64-Jährige hatte seit den 1980er Jahren für die Nachrichtenagentur "Associated Press", den Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag sh:z, die Zeitung ''Die Welt'' sowie die Fernsehsender RTL und ZDF über die Landespolitik berichtet. (''Personalien'', DER LANDTAG 01/2017, S. 16) SPD seit 1978 (2019 verspätet geehrt). | [[Michael Legband]], langjähriger Landeshauskorrespondent und zuletzt Pressesprecher der Industrie- und Handelskammer Schleswig-Holstein, ist Ende Januar in den Ruhestand gegangen. Der 64-Jährige hatte seit den 1980er Jahren für die Nachrichtenagentur "Associated Press", den Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag sh:z, die Zeitung ''Die Welt'' sowie die Fernsehsender RTL und ZDF über die Landespolitik berichtet. (''Personalien'', DER LANDTAG 01/2017, S. 16) SPD seit 1978 (2019 verspätet geehrt). | ||
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Alfred Bornhalm Kreisvorsitzender SoVD Kiel seit ?, Landesvorsitzender als Nachfolger von Jutta Kühl seit 5. September 2020 (''Lobbyarbeit für die Schwachen'', ''KN'', 8.9.2020). | Alfred Bornhalm Kreisvorsitzender SoVD Kiel seit ?, Landesvorsitzender als Nachfolger von Jutta Kühl seit 5. September 2020 (''Lobbyarbeit für die Schwachen'', ''KN'', 8.9.2020). | ||
Videos | Videos unter http://lassmalschnacken.de/?page_id=6 : | ||
*Kerstin Tewes?: (67) (April 2016) http://lassmalschnacken.de/67 | *Kerstin Tewes?: (67) (April 2016) http://lassmalschnacken.de/67 | ||
*Holger Henze: (125) (Juli 2017) http://lassmalschnacken.de/125 | |||
*Holger Henze (125) (Juli 2017) http://lassmalschnacken.de/125 | *Dieter Bünning: (164) (Juni 2018) http://lassmalschnacken.de/164 | ||
*Dieter Bünning: (164) (Juni 2018) | *Hans-Werner Tovar: (178) (August 2018) http://lassmalschnacken.de/178 | ||
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http://www.niqel.de/bredel/news/sh.pdf (Ehem. Mitglieder NSdAP im SH Landtag - Herkunft?) | http://www.niqel.de/bredel/news/sh.pdf (Ehem. Mitglieder NSdAP im SH Landtag - Herkunft?) | ||
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Mit Zustimmung des Schleswig-Holsteinischen Landtages erklärte die Landesregierung am 29.9.1949, daß die dänische Minderheit und die friesische Volksgruppe alle demokratischen Bürgerrechte ohne Diskriminierung nutzen dürften. Das Bekenntnis zur dänischen Gesinnung sei frei und dürfe weder angezweifelt noch überprüft werden. Die Kieler Erklärung hatte zum Ziel, eine gleichlautende Erklärung auf für die deutsche Minderheit der Nordschleswiger in Sønderjylland zu erreichen. Das gelang jedoch erst durch die Bonn-Kopenhagener-Erklärungen von 1955. Hintergrund für die Kieler Erklärung war die Angst in Schleswig-Holstein, daß Dänemark versuchen würde, den Landesteil Schleswig von Deutschland abzutrennen. Zwar hatte der dänische Staatsminister Vilhelm Buhl 1945 erklärt „Danmarks grænse ligger fast“, doch gab es auch andere Stimmen. Parallel dazu gab es massive Unterstützung für den Aufbau dänischer Schulen und der Kulturarbeit im Landesteil Schleswig aus Kopenhagen, während die Nordschleswiger vom dänischen [sic!] Staat nicht gestützt wurden. (Woher?) | Mit Zustimmung des Schleswig-Holsteinischen Landtages erklärte die Landesregierung am 29.9.1949, daß die dänische Minderheit und die friesische Volksgruppe alle demokratischen Bürgerrechte ohne Diskriminierung nutzen dürften. Das Bekenntnis zur dänischen Gesinnung sei frei und dürfe weder angezweifelt noch überprüft werden. Die Kieler Erklärung hatte zum Ziel, eine gleichlautende Erklärung auf für die deutsche Minderheit der Nordschleswiger in Sønderjylland zu erreichen. Das gelang jedoch erst durch die Bonn-Kopenhagener-Erklärungen von 1955. Hintergrund für die Kieler Erklärung war die Angst in Schleswig-Holstein, daß Dänemark versuchen würde, den Landesteil Schleswig von Deutschland abzutrennen. Zwar hatte der dänische Staatsminister Vilhelm Buhl 1945 erklärt „Danmarks grænse ligger fast“, doch gab es auch andere Stimmen. Parallel dazu gab es massive Unterstützung für den Aufbau dänischer Schulen und der Kulturarbeit im Landesteil Schleswig aus Kopenhagen, während die Nordschleswiger vom dänischen [sic!] Staat nicht gestützt wurden. (Woher?) | ||
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Hinrich Dübelt (Mitglied seit 1951), Toni (und Kurt) Setter (seit 1961), Werner Stöwahse (seit 7.4.1972), Angela Meyer-Friese (seit 6.11.1973) und Hans-Werner Tovar (seit 14.2.1973 | Hinrich Dübelt (Mitglied seit 1951), Toni (und Kurt) Setter (seit 1961), Werner Stöwahse (seit 7.4.1972), Angela Meyer-Friese (seit 6.11.1973) und Hans-Werner Tovar (seit 14.2.1973), Karin Dübelt und Volker Kruse (beide seit 1975), Ingrid Holst, Jens Fischer und Heino Pietschmann (alle seit 1989), Sabine Fischer und Dieter Fraller (beide seit 1990) | ||
Es ist in dieser Zeit ein außergewöhnlich reger Ortsverein. Es gab eine Fülle von Aktivitäten und Veranstaltungen. Exemplarisch seien davon einige genannt: | Es ist in dieser Zeit ein außergewöhnlich reger Ortsverein. Es gab eine Fülle von Aktivitäten und Veranstaltungen. Exemplarisch seien davon einige genannt: | ||
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: Wahlkampf zur Kommunalwahl im März und Bundestagswahl im Dezember - mit flächendeckender Flugblattverteilung jeweiligen, Infoständen, örtlichem Wahlfahrdienst. Bewusst wird zur BW keine "Zeitung am Sonntag" verteilt. Stattdessen fast flächendeckend der "Poggendörper". Abschluss mit jeweiliger öffentlicher Wahlparty im Haus der Begegnung. | : Wahlkampf zur Kommunalwahl im März und Bundestagswahl im Dezember - mit flächendeckender Flugblattverteilung jeweiligen, Infoständen, örtlichem Wahlfahrdienst. Bewusst wird zur BW keine "Zeitung am Sonntag" verteilt. Stattdessen fast flächendeckend der "Poggendörper". Abschluss mit jeweiliger öffentlicher Wahlparty im Haus der Begegnung. | ||
: Bürgersprechstunden im "Haus der Begegnung" und dem Siedlerheim Oppendorf mit Wilhelm Marschner, den örtlichen Ratsherren und dem OBR Vorsitzenden. | : Bürgersprechstunden im "Haus der Begegnung" und dem Siedlerheim Oppendorf mit Wilhelm Marschner, den örtlichen Ratsherren und dem OBR Vorsitzenden. | ||
Vorstellung Tovar: http://www.spd-net-sh.de/kiel/daten/dietrichsdorf/poggendoerper/Pogg1301n.htm | Vorstellung Tovar: http://www.spd-net-sh.de/kiel/daten/dietrichsdorf/poggendoerper/Pogg1301n.htm | ||
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Hans Meier (zu Hein Blomberg) - https://kiel.de/de/kiel_zukunft/stadtgeschichte/stolpersteine/stolpersteine/_biografien/meier_stolpersteine.pdf | Hans Meier (zu Hein Blomberg) - https://kiel.de/de/kiel_zukunft/stadtgeschichte/stolpersteine/stolpersteine/_biografien/meier_stolpersteine.pdf | ||
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biosop Jürgen Jürgensen: http://zhsf.gesis.org/biosop_db/biosop_db.php?id=100370 | biosop Jürgen Jürgensen: http://zhsf.gesis.org/biosop_db/biosop_db.php?id=100370 | ||
Richard Vosgerau: https://www.spd-eckernfoerde.de/startseite/geschichte-des-ortsvereins/ | |||
*[http://archiv2.fes.de/zeig.FAU?sid=ED1EE82326&dm=9&ind=1&ipos=Flatterich%2C+Hans Datenbank ''Gewerkschafter in Lagern'' des Archivs der sozialen Demokratie - Hans Flatterich] | |||
*[http://archiv2.fes.de/zeig.FAU?sid=ED1EE82336&dm=9&ind=1&ipos=J%FCrgensen%2C+J%FCrgen Datenbank ''Gewerkschafter in Lagern'' des Archivs der sozialen Demokratie - Jürgen Jürgensen] | |||
*[http://archiv2.fes.de/zeig.FAU?sid=ED1EE82340&dm=9&ind=1&ipos=Kuhnt%2C+Bernhard Datenbank ''Gewerkschafter in Lagern'' des Archivs der sozialen Demokratie - Bernhard Kuhnt] | |||
*[http://archiv2.fes.de/zeig.FAU?sid=ED1EE82361&dm=9&ind=1&ipos=Streufert%2C+August Datenbank ''Gewerkschafter in Lagern'' des Archivs der sozialen Demokratie - August Streufert] | |||
*[http://archiv2.fes.de/zeig.FAU?sid=ED1EE82314&dm=9&ind=1&ipos=Bauer%2C+Friedrich Datenbank ''Gewerkschafter in Lagern'' des Archivs der sozialen Demokratie - Friedrich Bauer] | |||
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Parteinachlässe SH im AdsD unter: https://spd-geschichtswerkstatt.de/wiki/Friedrich-Ebert-Stiftung | Parteinachlässe SH im AdsD unter: https://spd-geschichtswerkstatt.de/wiki/Friedrich-Ebert-Stiftung | ||
Suche Archiv für Sozialgeschichte: http://library.fes.de/jportal/editor_form_search-jparticle.xml?XSL.editor.source.new=true&dummy=jportal_jpjournal_00000001 | |||
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Aktuelle Version vom 31. Oktober 2024, 02:53 Uhr
Susanne Kalweit, Jg. 1954, Historikerin. Mitglied der SPD, Ortsverein Kiel-Süd, seit Juli 2010. Mitglied im Sprecher*innen-Kreis des Arbeitskreis Geschichte der Kieler SPD. Mitglied im OV-Vorstand Kiel-Süd bis 2017, im Kreisvorstand Kiel bis 2023, im Landesvorstand der ASF bis 2021.
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Aletta Thies (obsolet)
Michael Legband, langjähriger Landeshauskorrespondent und zuletzt Pressesprecher der Industrie- und Handelskammer Schleswig-Holstein, ist Ende Januar in den Ruhestand gegangen. Der 64-Jährige hatte seit den 1980er Jahren für die Nachrichtenagentur "Associated Press", den Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag sh:z, die Zeitung Die Welt sowie die Fernsehsender RTL und ZDF über die Landespolitik berichtet. (Personalien, DER LANDTAG 01/2017, S. 16) SPD seit 1978 (2019 verspätet geehrt).
Norina SPD seit 1979, Falk seit 1994.
Inge Schröder, gest. c. 9.6.94, Hans Wind gest 10/09, Walter Oschlies gest 8.11.11
Alfred Bornhalm Kreisvorsitzender SoVD Kiel seit ?, Landesvorsitzender als Nachfolger von Jutta Kühl seit 5. September 2020 (Lobbyarbeit für die Schwachen, KN, 8.9.2020).
Videos unter http://lassmalschnacken.de/?page_id=6 :
- Kerstin Tewes?: (67) (April 2016) http://lassmalschnacken.de/67
- Holger Henze: (125) (Juli 2017) http://lassmalschnacken.de/125
- Dieter Bünning: (164) (Juni 2018) http://lassmalschnacken.de/164
- Hans-Werner Tovar: (178) (August 2018) http://lassmalschnacken.de/178
1909 beschloss der Provinzialparteitag ein neues Statut, das auch die Vertretung von Frauen umfasste: "Die Agitationskommission [d.h. die Spitze des Bezirks- oder Landesverbandes] besteht aus einem besoldeten Beamten, der auch die Kassengeschäfte zu führen hat, einem Vertreter der Parteizeitung und 5 Beisitzern, unter welchen mindestens eine Genossin sein muß."[4] Auch im Aktionsausschuss, dem höchsten Organ der Kieler Parteiorganisation, war ein Platz für ein weibliches Mitglied zwingend vorgesehen. (Prov.-Parteitag war 1908, 1909 Bez-Parteitag. Wann wurde das beschlossen?) Prüfen!
http://www.niqel.de/bredel/news/sh.pdf (Ehem. Mitglieder NSdAP im SH Landtag - Herkunft?)
Mit Zustimmung des Schleswig-Holsteinischen Landtages erklärte die Landesregierung am 29.9.1949, daß die dänische Minderheit und die friesische Volksgruppe alle demokratischen Bürgerrechte ohne Diskriminierung nutzen dürften. Das Bekenntnis zur dänischen Gesinnung sei frei und dürfe weder angezweifelt noch überprüft werden. Die Kieler Erklärung hatte zum Ziel, eine gleichlautende Erklärung auf für die deutsche Minderheit der Nordschleswiger in Sønderjylland zu erreichen. Das gelang jedoch erst durch die Bonn-Kopenhagener-Erklärungen von 1955. Hintergrund für die Kieler Erklärung war die Angst in Schleswig-Holstein, daß Dänemark versuchen würde, den Landesteil Schleswig von Deutschland abzutrennen. Zwar hatte der dänische Staatsminister Vilhelm Buhl 1945 erklärt „Danmarks grænse ligger fast“, doch gab es auch andere Stimmen. Parallel dazu gab es massive Unterstützung für den Aufbau dänischer Schulen und der Kulturarbeit im Landesteil Schleswig aus Kopenhagen, während die Nordschleswiger vom dänischen [sic!] Staat nicht gestützt wurden. (Woher?)
Carl von Seydlitz! (Aufsatz Klaus Kuhl in der 2. Revolutionssammlung)
Bombenkrieg: 1. Angriff auf Kiel 2.7.40, erste Großangriffe 7./8.4.41
OV Neumühlen-D'dorf: Hinrich Dübelt (Mitglied seit 1951), Toni (und Kurt) Setter (seit 1961), Werner Stöwahse (seit 7.4.1972), Angela Meyer-Friese (seit 6.11.1973) und Hans-Werner Tovar (seit 14.2.1973), Karin Dübelt und Volker Kruse (beide seit 1975), Ingrid Holst, Jens Fischer und Heino Pietschmann (alle seit 1989), Sabine Fischer und Dieter Fraller (beide seit 1990)
Es ist in dieser Zeit ein außergewöhnlich reger Ortsverein. Es gab eine Fülle von Aktivitäten und Veranstaltungen. Exemplarisch seien davon einige genannt:
- "Dietrichsdorfer Podium" - Öffentliche Diskussionsveranstaltungen zu den Themen "Wann beginnt die Zukunft Dietrichsdorfs" und Gewalt im Stadtteil
- Bürgersprechstunden im "Haus der Begegnung" und dem Siedlerheim Oppendorf Mit Wilhelm Marschner, den örtlichen Ratsherren und dem OBR Vorsitzenden.
- Wahlkampf zur Europawahl - mit lnfoständen, örtlichem Wahlfahrdienst, zweimaliger flächendeckender Verteilung der "Zeitung am Sonntag"
- Am Antikriegstag findet eine Talk-Runde im Gemeindesaal statt. Den Abschluss bildet ein Fackelzug durch den Stadtteil.
- Kulturveranstaltung mit der Folk-Gruppe "Speellüüd" am 10. November im Gemeindesaal am lvensring.
- Laternenumzug durch den Stadtteil
Letzte Meldungen aus dem Stadtteil:
Das Obdachlosenlager "Solomit" (Friedhofstraße / Poggendörper Weg 36) ist so gut wie aufgelöst. 11 Gebäude wurden bereits abgerissen. In 2 Gebäuden wohnen noch 2 Familien. Ein B-Plan für die Neubebauung ist bereits aufgestellt. Die Gesamtschulinitiative Dietrichsdorf hatte es nach jahrelangen Bemühungen geschafft. Am 29. August beginnt in der Toni-Jensen-Gesamtschule mit 4 Klassen und 100 Schülern der Unterricht. Heide Ziefuß wird zur ersten Rektorin bestellt, Ingrid Petersen ist erste Schulsekretärin. Der Wirt der "Kieler Ansichten" liefert 2 Mittagessen zur Auswahl. Nachdem das Ostuferkrankenhaus am Ellerbeker Weg nicht gebaut wurde, erreichen die Ostufer Ortsbeiräte, dass nun in Dietrichsdorf auf dem Gelände der Freiwilligen Feuerwehr eine Rettungswache entsteht. Heiß diskutiert wird auch in diesem Jahr der Bau der neuen B502 und der Abriss der Howaldtschen Metallgießerei. Für deren Umsetzung an die Hörn und die Errichtung des Museums für Industrie- und Alltagskultur wollte das Land 16.3 Mio. Mark zuschießen. Auch über die Zukunft des leerstehende Anschützgebäudes wird diskutiert. Ein geplantes Pflegeheim mit 180 Plätzen wird vom Ortsverein als "Pflegefabrik" abgelehnt.
1990: Aktivitäten und Veranstaltungen u.a.:
- "Dietrichsdorfer Podium" - Öffentliche Diskussionsveranstaltungen "Strukturen auf dem Ostufer schrittweise verändern" Mit Otto Flagge und Heide Simonis.
- " Wohnungsnotstand und kein Ende?" mit Innenminister H.P. Bull und Wohnungsdezernent Hans-Werner Tovar.
- Solidaritäts-Kulturveranstaltung im März für die SPD Stralsund mit Kabarett, Folk Musik und Podiumsgespräch im Gemeindesaal Ivensring
- Im März "Ostuferhafenspaziergang" auf den im Aufbau befindlichen Ostuferhafen mit 180 Teilnehmern.
- Am Antikriegstag ein "Spaziergang für den Frieden" unter Fackelbeleuchtung. Es werden die Stätten der ehemaligen Zwangsarbeiterlager im Stadtteil aufgesucht.
- Jährlicher Laternenumzug durch den Stadtteil
- Im Oktober öffentliches SPD Sommerfest besonders für Familien im Haus der Begegnung.
- "Der Kieler Osten feiert" im November mit den Folk Gruppe "Speellüüd" Hein Blomberg liest aus "Opwussen in't Stinkviddel"
- Wahlkampf zur Kommunalwahl im März und Bundestagswahl im Dezember - mit flächendeckender Flugblattverteilung jeweiligen, Infoständen, örtlichem Wahlfahrdienst. Bewusst wird zur BW keine "Zeitung am Sonntag" verteilt. Stattdessen fast flächendeckend der "Poggendörper". Abschluss mit jeweiliger öffentlicher Wahlparty im Haus der Begegnung.
- Bürgersprechstunden im "Haus der Begegnung" und dem Siedlerheim Oppendorf mit Wilhelm Marschner, den örtlichen Ratsherren und dem OBR Vorsitzenden.
Vorstellung Tovar: http://www.spd-net-sh.de/kiel/daten/dietrichsdorf/poggendoerper/Pogg1301n.htm
Vorstellung Stagars & Tovar: http://www.spd-net-sh.de/kiel/daten/dietrichsdorf/poggendoerper/Pogg0801e.htm
Hans Meier (zu Hein Blomberg) - https://kiel.de/de/kiel_zukunft/stadtgeschichte/stolpersteine/stolpersteine/_biografien/meier_stolpersteine.pdf
Jürgen Jürgensen - https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_J%C3%BCrgensen_(Politiker,_1883) Nikolaus Jürgensen - https://de.wikipedia.org/wiki/Nikolaus_J%C3%BCrgensen biosop Jürgen Jürgensen: http://zhsf.gesis.org/biosop_db/biosop_db.php?id=100370
Richard Vosgerau: https://www.spd-eckernfoerde.de/startseite/geschichte-des-ortsvereins/
- Datenbank Gewerkschafter in Lagern des Archivs der sozialen Demokratie - Hans Flatterich
- Datenbank Gewerkschafter in Lagern des Archivs der sozialen Demokratie - Jürgen Jürgensen
- Datenbank Gewerkschafter in Lagern des Archivs der sozialen Demokratie - Bernhard Kuhnt
- Datenbank Gewerkschafter in Lagern des Archivs der sozialen Demokratie - August Streufert
- Datenbank Gewerkschafter in Lagern des Archivs der sozialen Demokratie - Friedrich Bauer
Parteinachlässe SH im AdsD unter: https://spd-geschichtswerkstatt.de/wiki/Friedrich-Ebert-Stiftung
Suche Archiv für Sozialgeschichte: http://library.fes.de/jportal/editor_form_search-jparticle.xml?XSL.editor.source.new=true&dummy=jportal_jpjournal_00000001
Übersicht SPD-Parteitage mit allem Material unter: http://library.fes.de/parteitage/
In WP: - Liste der SPD-Parteitage - Liste der Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik (4. Wahlperiode) u.a.
Sozialistisches Forum Rheinland (Jusos) - https://sf-rheinland.de/17/10/2012/jungsozialisten-heraus/