Wolfgang Baasch: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Wolfgang Baasch''' * [[12. April]] [[1957]] in Dänischenhagen; Erzieher. Mitglied der SPD seit [[1979]].


'''Wolfgang Baasch''' * [[12. April]] [[1957]] in Dänischenhagen; Erzieher und Landtagsabgeordneter
== Leben & Beruf ==
Nach der Mittleren Reife<ref>{{Wikipedia}}, abgerufen 22.4.2022</ref> und einer Ausbildung als Erzieher war Wolfgang Baasch bis zu seiner Wahl in den Landtag als angestellte Lehrkraft am Förderzentrum einer Schule für Menschen mit geistiger Behinderung in Bad Schwartau tätig.
 
Er ist verheiratet; das Ehepaar hat einen Sohn. [[Jürgen Baasch I|Jürgen Baasch]] ist sein Bruder.
 
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== Partei & Politik ==
Nach seinem Eintritt in die SPD [[1979]] wurde Wolfgang Baasch bei den [[Jusos]] aktiv und war bald Sprecher des [[Jusos Lübeck|Lübecker Juso-Vorstandskollektivs]].
 
Ab [[1986]] gehörte er dem [[Ortsverein Lübeck-Altstadt]] an. Im selben Jahr wurde er zum [[Jusos - Landesvorstände|stellv. Juso-Landesvorsitzenden]] gewählt.
 
Ab [[1983]] wählte ihn der [[Kreisverband Lübeck]] mehrfach als Beisitzer in den [[Kreisverband Lübeck - Vorstände|Kreisvorstand]], [[1994]] zum Kreisvorsitzenden; diese Funktion gab er [[2008]] an [[Peter Thieß]] ab.
 
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Von [[1990]] bis [[1996]] gehörte er der [[Kreisverband Lübeck - Bürgerschaftsfraktion|Lübecker Bürgerschaft]] an.
 
=== Landtag ===
In der [[Landtagswahl 1996]] wurde er für den Wahlkreis 41 (Lübeck-Mitte) direkt in den Landtag gewählt, [[Landtagswahl 2000|2000]] wiedergewählt. [[Landtagswahl 2000|2005]] und [[Landtagswahl 2000|2009]] trat er erfolgreich im Wahlkreis 37 (Lübeck-Süd) an, [[Landtagswahl 2012|2012]] in Wahlkreis 33 (Lübeck-West), der [[Landtagswahl 2017|2017]] im Zuge der Wahlkreisreform zum Wahlkreis 33 (Lübeck-Süd) wurde. Zur [[Landtagswahl 2022]] trat er nicht wieder an.
 
Im Landtag war er vorwiegend im Sozialausschuss - ab [[2017]] als stellvertretender Vorsitzender - und im Europaausschuss - ab [[2017]] als Vorsitzender - aktiv. Stellvertretend gehörte er zeitweise dem Bildungs-, dem Finanz-, dem Wirtschafts- und dem Richterwahlausschuss an.
 
Er leitete auch den Fraktionsarbeitskreis Arbeit, Soziales und Gesundheit.


== Links ==
== Links ==
* Homepage: [http://www.wolfgang-baasch.de/ wolfgang-baasch.de]
*Homepage: [http://www.wolfgang-baasch.de/ wolfgang-baasch.de]
* Landtagsinformationssystem: [http://lissh.lvn.ltsh.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=ID%3D2900&format=WEBVOLLLANG Wolfgang Baasch]
*{{LIS|2900}}
*{{Wikipedia}}


== Einzelnachweise ==
<references />


[[Kategorie:Kreisverband Lübeck|Baasch, Wolfgang]]
[[Kategorie:Kreisverband Lübeck]]
[[Kategorie:14. Wahlperiode|Baasch, Wolfgang]]
[[Kategorie:AWO]]
[[Kategorie:15. Wahlperiode|Baasch, Wolfgang]]
[[Kategorie:Landesvorstand 2007-2009]]
[[Kategorie:16. Wahlperiode|Baasch, Wolfgang]]
[[Kategorie:Landesvorstand 2009-2011]]
[[Kategorie:17. Wahlperiode|Baasch, Wolfgang]]
[[Kategorie:Landesvorstand 2011-2013]]
[[Kategorie:18. Wahlperiode|Baasch, Wolfgang]]
[[Kategorie:Landesvorstand 2013-2015]]
[[Kategorie:19. Wahlperiode|Baasch, Wolfgang]]

Aktuelle Version vom 30. September 2024, 21:35 Uhr

Wolfgang Baasch
Wolfgang Baasch
Wolfgang Baasch
Geboren: 12. April 1957

Wolfgang Baasch * 12. April 1957 in Dänischenhagen; Erzieher. Mitglied der SPD seit 1979.

Leben & Beruf

Nach der Mittleren Reife[1] und einer Ausbildung als Erzieher war Wolfgang Baasch bis zu seiner Wahl in den Landtag als angestellte Lehrkraft am Förderzentrum einer Schule für Menschen mit geistiger Behinderung in Bad Schwartau tätig.

Er ist verheiratet; das Ehepaar hat einen Sohn. Jürgen Baasch ist sein Bruder.

Er gehört oder gehörte der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft und dem VfB Lübeck an - 2010 bis 2011 im Aufsichtsrat[2] -, als Beisitzer dem Vorstand der Lebenshilfe Lübeck und des Vereins zur Förderung der Jugend- und Wirtschaftsbeziehungen Norddeutschland – Kaliningrad e.V., Lübeck[3]. Seit 2011 ist er Landesvorsitzender der AWO.

Partei & Politik

Nach seinem Eintritt in die SPD 1979 wurde Wolfgang Baasch bei den Jusos aktiv und war bald Sprecher des Lübecker Juso-Vorstandskollektivs.

Ab 1986 gehörte er dem Ortsverein Lübeck-Altstadt an. Im selben Jahr wurde er zum stellv. Juso-Landesvorsitzenden gewählt.

Ab 1983 wählte ihn der Kreisverband Lübeck mehrfach als Beisitzer in den Kreisvorstand, 1994 zum Kreisvorsitzenden; diese Funktion gab er 2008 an Peter Thieß ab.

Von ? bis 2007 war er Mitglied im Landesparteirat, von 2007 bis 2015 Beisitzer im Landesvorstand.

Von 1990 bis 1996 gehörte er der Lübecker Bürgerschaft an.

Landtag

In der Landtagswahl 1996 wurde er für den Wahlkreis 41 (Lübeck-Mitte) direkt in den Landtag gewählt, 2000 wiedergewählt. 2005 und 2009 trat er erfolgreich im Wahlkreis 37 (Lübeck-Süd) an, 2012 in Wahlkreis 33 (Lübeck-West), der 2017 im Zuge der Wahlkreisreform zum Wahlkreis 33 (Lübeck-Süd) wurde. Zur Landtagswahl 2022 trat er nicht wieder an.

Im Landtag war er vorwiegend im Sozialausschuss - ab 2017 als stellvertretender Vorsitzender - und im Europaausschuss - ab 2017 als Vorsitzender - aktiv. Stellvertretend gehörte er zeitweise dem Bildungs-, dem Finanz-, dem Wirtschafts- und dem Richterwahlausschuss an.

Er leitete auch den Fraktionsarbeitskreis Arbeit, Soziales und Gesundheit.

Links

Einzelnachweise

  1. Wikipedia: Wolfgang Baasch, abgerufen 22.4.2022
  2. Möller, Florian: Mitglieder wählen Aufsichtsrat, Homepage VfB Lübeck, 15.9.2010, abgerufen über Wayback Machine am 22.4.2022
  3. Vgl. Selbstauskunft über "Einmalige und regelmäßige Tätigkeiten und Verträge, die während der Mitgliedschaft im Schleswig-Holsteinischen Landtag ausgeübt oder aufgenommen werden beziehungsweise wirksam sind (§ 1 Absatz 2 der Verhaltensregeln)" für die 19. Wahlperiode.