Jens Haass: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem Schulbesuch und Studium war Jens Haass zunächst wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Regionalforschung der Universität Kiel. | Nach dem Schulbesuch und Studium war Jens Haass zunächst wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Regionalforschung der Universität Kiel. | ||
[[Datei:Jens Haas Kandidatenbrief zur KW 1986.png|260px|thumb|right|Der Kandidatenbrief von Jens Haass zur Kommunalwahl 1986]] | |||
Er war Mitglied der ÖTV, der Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr, einer der Vorgängerorganisationen von ver.di, und Personalrat an der Universität. | Er war Mitglied der ÖTV, der Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr, einer der Vorgängerorganisationen von ver.di, und Personalrat an der Universität. | ||
Für die Kieler Stadtzeitung ''Spökenkieker'' betätigte er sich jounalistisch. | Für die Kieler Stadtzeitung ''Spökenkieker'' betätigte er sich jounalistisch.<ref>Kandidatenbrief zur Kommunalwahl 1982.</ref> | ||
Von [[1988]] bis [[1990]] war er zusammen mit seiner Frau in den USA tätig. | Von [[1988]] bis [[1990]] war er zusammen mit seiner Frau in den USA tätig. | ||
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Aktuelle Version vom 17. Juli 2024, 16:32 Uhr
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| Jens Haass |
Jens Haass, * 20. Dezember 1948 in Kiel; † 11. Dezember 2013 in Kiel; Dipl.-Wirtschaftsingenieur, verheirat, 2 Kinder. Mitglied der SPD.
Leben & Beruf
Nach dem Schulbesuch und Studium war Jens Haass zunächst wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Regionalforschung der Universität Kiel.
Er war Mitglied der ÖTV, der Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr, einer der Vorgängerorganisationen von ver.di, und Personalrat an der Universität.
Für die Kieler Stadtzeitung Spökenkieker betätigte er sich jounalistisch.[1]
Von 1988 bis 1990 war er zusammen mit seiner Frau in den USA tätig.
Später wechselte er ins Wirtschaftsministerium des Landes Schleswig-Holstein und war dort zum Schluss als Abteilungsleiter tätig.
Partei & Politik
Jens Haass engagierte sich bei den Jusos Kiel und im Ortsverein Kiel-Süd. Von 1980 - 1988 gehörte er als Beisitzer und zeitweise als stellvertretender Vorsitzender dem OV-Vorstand an. Er setzte sich u.a. für Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung und Wohnumfeldverbesserung ein.
Von 1982 - 1988 und von 1990 - 1994 gehörte er der Ratsversammlung der Landeshauptstadt Kiel an.
Einzelnachweise
- ↑ Kandidatenbrief zur Kommunalwahl 1982.
