Ortsverein Eidelstedt: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SPD Geschichtswerkstatt
CBE kielpower (Diskussion | Beiträge)
Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Ortsverein Eidelstedt''' war eine Gliederung der schleswig-holsteinischen SPD, im Kaiserreich im 6. Reichstagswahlkreisverein und in der Weimarer Republik im Kreisverband Pinneberg. Er bestand mind. seit 1907.<ref>Hamburger Echo 22.1.1907, S. 4</ref> Er bildete in den 1920er Jahren eine Arbeitsgemeinschaft mit den Ortsvereinen Niendorf, Schnelsen, Stellingen und Lokstedt…“
 
CBE kielpower (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
 
(3 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Der '''Ortsverein Eidelstedt''' war eine Gliederung der schleswig-holsteinischen SPD, im Kaiserreich im 6. Reichstagswahlkreisverein und in der Weimarer Republik im [[Kreisverband Pinneberg]].
Der '''Ortsverein Eidelstedt''' war eine Gliederung der schleswig-holsteinischen SPD, während des Kaiserreiches im 6. Reichstagswahlkreisverein, während der Weimarer Republik im [[Kreisverband Pinneberg|Kreisverein Pinneberg]].


Er bestand mind. seit 1907.<ref>Hamburger Echo 22.1.1907, S. 4</ref>
Er wurde 1906 gegründet.<ref>[https://resolver.sub.uni-hamburg.de/kitodo/PPN1754726119_19261116/page/6 Hamburger Echo 16.11.1926, S. 6]</ref> Vorher gehörte das Gebiet zum [[Ortsverein Stellingen]].


Er bildete in den 1920er Jahren eine Arbeitsgemeinschaft mit den Ortsvereinen [[Ortsverein Niendorf|Niendorf]], [[Ortsverein Schnelsen|Schnelsen]], Stellingen und [[Ortsverein Lokstedt|Lokstedt]].<ref>''[https://zeitungen.sub.uni-hamburg.de/recherche-zeitungen/detail-zeitungen?tx_dlf%5Bdouble%5D=0&tx_dlf%5Bid%5D=108516&tx_dlf%5Bpage%5D=6&tx_dlf%5Bpagegrid%5D=0&tx_dlf_navigation%5Bcontroller%5D=Navigation&cHash=38d7d3105c0b1b6b8ffb963782834b34 Achtung! Arbeitsgemeinschaft der SPD]'', ''[[Hamburger Echo]]'', 5.2.1926, Seite 6</ref>  
Er bildete in den 1920er Jahren eine Arbeitsgemeinschaft mit den Ortsvereinen [[Ortsverein Niendorf|Niendorf]], [[Ortsverein Schnelsen|Schnelsen]], [[Ortsverein Stellingen|Stellingen]] und [[Ortsverein Lokstedt|Lokstedt]].<ref>''[https://zeitungen.sub.uni-hamburg.de/recherche-zeitungen/detail-zeitungen?tx_dlf%5Bdouble%5D=0&tx_dlf%5Bid%5D=108516&tx_dlf%5Bpage%5D=6&tx_dlf%5Bpagegrid%5D=0&tx_dlf_navigation%5Bcontroller%5D=Navigation&cHash=38d7d3105c0b1b6b8ffb963782834b34 Achtung! Arbeitsgemeinschaft der SPD]'', ''[[Hamburger Echo]]'', 5.2.1926, Seite 6</ref>  


1927 wurde Eidelstedt nach Altona eingemeindet.
[[1927]] wurde Eidelstedt nach [[Ortsverein Altona|Altona]] eingemeindet.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 5. April 2025, 18:56 Uhr

Der Ortsverein Eidelstedt war eine Gliederung der schleswig-holsteinischen SPD, während des Kaiserreiches im 6. Reichstagswahlkreisverein, während der Weimarer Republik im Kreisverein Pinneberg.

Er wurde 1906 gegründet.[1] Vorher gehörte das Gebiet zum Ortsverein Stellingen.

Er bildete in den 1920er Jahren eine Arbeitsgemeinschaft mit den Ortsvereinen Niendorf, Schnelsen, Stellingen und Lokstedt.[2]

1927 wurde Eidelstedt nach Altona eingemeindet.

Einzelnachweise