Reinhard Warnecke: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 31: | Zeile 31: | ||
== Werdegang == | == Werdegang == | ||
Reinhard und Gabi Warnecke leben seit [[1982]] in Suchsdorf und engagieren sich dort politisch. Er ist Landesbeamter, zur Zeit stellvertretender Leiter der Abteilung 1 (Zentrale Angelegenheiten, Service, Protokoll) in der Staatskanzlei und dort für Personal, Justitiariat, Organisation und IT | Reinhard und Gabi Warnecke leben seit [[1982]] in Suchsdorf und engagieren sich dort politisch. Er ist Landesbeamter, zur Zeit stellvertretender Leiter der Abteilung 1 (Zentrale Angelegenheiten, Service, Protokoll) in der Staatskanzlei und dort für Personal, Justitiariat, Organisation und IT zuständig.<ref>http://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/I/Staatskanzlei/OrganisationAnsprechpartner/_documents/organigramm.pdf?__blob=publicationFile&v=4</ref> | ||
Zuvor war er unter anderem persönlicher Referent der Wirtschaftsminister [[Peer Steinbrück]] und [[Bernd Rohwer]]. | Zuvor war er unter anderem persönlicher Referent der Wirtschaftsminister [[Peer Steinbrück]] und [[Bernd Rohwer]]. |
Version vom 1. Mai 2018, 17:37 Uhr
Reinhard Warnecke |
Reinhard Warnecke, * 25. Juni 1953; Landesbeamter. Verheiratet mit Gabriele Warnecke, ein Sohn, Jörn Warnecke. Mitglied der SPD seit 1990.
Werdegang
Reinhard und Gabi Warnecke leben seit 1982 in Suchsdorf und engagieren sich dort politisch. Er ist Landesbeamter, zur Zeit stellvertretender Leiter der Abteilung 1 (Zentrale Angelegenheiten, Service, Protokoll) in der Staatskanzlei und dort für Personal, Justitiariat, Organisation und IT zuständig.[1]
Zuvor war er unter anderem persönlicher Referent der Wirtschaftsminister Peer Steinbrück und Bernd Rohwer.
Politik
Seit 1992 ist er Beisitzer im Vorstand des Ortsvereins Suchsdorf. Seit 1994 vertritt er die SPD im Ortsbeirat Suchsdorf, bis 2003 und wieder von 2013 bis 2018 als Vorsitzender des Ortsbeirates, zwischen 2003 und 2013 als stellvertretender Vorsitzender.
Von 2000 bis 2003 und 2004 bis 2013 gehörte er außerdem dem Kreisvorstand der Kieler SPD an, ab 2007 als stellvertretender Vorsitzender im Team mit dem Kreisvorsitzenden Rolf Fischer und der stellvertretenden Kreisvorsitzenden Veronika Dicke. Sie traten 2004 gemeinsam an, als sich der Kreisverband nach mehreren verlorenen Wahlen politisch und finanziell in Schwierigkeiten befand. 2013 entschieden sie gemeinsam, sich nicht um eine weitere Amtszeit zu bewerben, da sie ihr Hauptziel, die politische und finanzielle Konsolidierung des Kreisverbandes, erreicht sahen.