Jens Haass: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SPD Geschichtswerkstatt
BeLö (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
BeLö (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
Zeile 30: Zeile 30:


== Leben & Beruf ==
== Leben & Beruf ==
 
[[Datei:Jens Haas mit Silke Reyer und Holger Ipsen 1986.png|260px|thumb|left|Jens Haass mit Silke Reyer und Holger Ipsen 1986]]
 
Nach dem Schulbesuch und Studium war Jens Haass zunächst wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Regionalforschung der Universität Kiel.
[[Datei:Jens Haas mit Silke Reyer und Holger Ipsen 1986.png|260px|thumb|left|Jens Haass mit Silke Reyer und Holger Ipsen]]
Er war Mitglied der ÖTV, der Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr, einer der Vorgängerorganisationen von ver.di und Personalrat an der Universität.
 
Für die Kieler Stadtzeitung ''Spökenkieker'' betätigte er sich jounalistisch.
Später wechselte er ins Wirtschaftsministerium des Landes Schleswig-Holstein und war dort zum Schluss als Abteilungsleiter tätig.


== Partei & Politik ==
== Partei & Politik ==
[[Datei:Jens Haas Kandidatenbrief zur KW 1986.png|260px|thumb|right|Der Kandidatenbrief von Jens Haass zur Kommunalwahl 1986]]
[[Datei:Jens Haas Kandidatenbrief zur KW 1986.png|260px|thumb|right|Der Kandidatenbrief von Jens Haass zur Kommunalwahl 1986]]



Version vom 17. Juli 2024, 15:43 Uhr

Jens Haass
Jens Haass
Jens Haass
Geboren: 20. Dezember 1948
Gestorben: 11. Dezember 2013

Jens Haass, * 20. Dezember 1948 in Kiel; † 11. Dezember 2013 in Kiel; Dipl.-Wirtschaftsingenieur, war verheirat, 2 Kinder. Mitglied der SPD.

Leben & Beruf

Jens Haass mit Silke Reyer und Holger Ipsen 1986

Nach dem Schulbesuch und Studium war Jens Haass zunächst wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Regionalforschung der Universität Kiel. Er war Mitglied der ÖTV, der Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr, einer der Vorgängerorganisationen von ver.di und Personalrat an der Universität. Für die Kieler Stadtzeitung Spökenkieker betätigte er sich jounalistisch. Später wechselte er ins Wirtschaftsministerium des Landes Schleswig-Holstein und war dort zum Schluss als Abteilungsleiter tätig.

Partei & Politik

Der Kandidatenbrief von Jens Haass zur Kommunalwahl 1986

Weblinks

Einzelnachweise