Ortsverein Lokstedt: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SPD Geschichtswerkstatt
Skw (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Markierungen: Zurückgesetzt 2017-Quelltext-Bearbeitung
Skw (Diskussion | Beiträge)
Änderung 56509 von Skw (Diskussion) rückgängig gemacht.
Markierung: Rückgängigmachung
Zeile 1: Zeile 1:
Der '''Ortsverein Lokstedt''' war während der Weimarer Republik eine Gliederung im [[Kreisverband Stormarn|Kreisverein Stormarn]]. Sein Vorsitzender war [[1932]] [[Paul Link]].<ref>''Hamburger Echo'', 26.3.1932</ref> Seit der NS-Herrschaft und dem Groß-Hamburg-Gesetz von [[1937]] gehört Lokstedt zu Hamburg.
In der Weimarer Republik gab es einen [[Ortsverein Lokstedt]], dessen Vorsitzender 1932 [[Paul Link]] war.<ref> Hamburger Echo 26.3.1932</ref> Seit der Wiedergründung nach der NS-Zeit gehört das gebiert zur Landesorganisation Hamburg.


Der Ortsverein bildete in den 1920er Jahren eine Arbeitsgemeinschaft mit den Hamburger Ortsvereinen Niendorf, Schnelsen, Stellingen und Eidelstedt.<ref>''Hamburger Echo'', 5.2.1926</ref> Nach den Eingemeindungen zu Groß-Lokstedt wurden alle zu Distrikten.
Er bildete in den 1920er Jahren eine Arbeitsgemeinschaft mit den Ortsvereinen Niendorf, Schnelsen, Stellingen und Eidelstedt.<ref>Hamburger Echo 5.2.1926</ref> Nach den Eingemeindungen zu Groß-Lokstedt wurden diese zu Distrikten.
 
==Einzelnachweise ==
<references />
 
[[Kategorie:Ehem. Ortsverein|Lokstedt]]
[[Kategorie:Kreisverband Stormarn|Lokstedt]]

Version vom 7. November 2024, 03:15 Uhr

In der Weimarer Republik gab es einen Ortsverein Lokstedt, dessen Vorsitzender 1932 Paul Link war.[1] Seit der Wiedergründung nach der NS-Zeit gehört das gebiert zur Landesorganisation Hamburg.

Er bildete in den 1920er Jahren eine Arbeitsgemeinschaft mit den Ortsvereinen Niendorf, Schnelsen, Stellingen und Eidelstedt.[2] Nach den Eingemeindungen zu Groß-Lokstedt wurden diese zu Distrikten.

  1. Hamburger Echo 26.3.1932
  2. Hamburger Echo 5.2.1926