Ortsverein Winzeldorf: Unterschied zwischen den Versionen

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[[1897]] wurde in Winzeldorf ein sozialdemokratischer Verein gegründet und der Genosse Schulz zur Vertrauensperson, auch für Bönningstedt, gewählt.<ref>[https://resolver.sub.uni-hamburg.de/kitodo/PPN1754726119_18970429/page/3 Hamburger Echo 29.4.1897, S. 3]</ref>
[[1897]] wurde in Winzeldorf ein sozialdemokratischer Verein gegründet und der Genosse Schulz zur Vertrauensperson, auch für Bönningstedt, gewählt.<ref>[https://resolver.sub.uni-hamburg.de/kitodo/PPN1754726119_18970429/page/3 Hamburger Echo 29.4.1897, S. 3]</ref>
Vorher gehörte der Ort zu [[Ortsverein Stellingen|Stellingen-Langenfelde und Umgegend]].<ref>[https://resolver.sub.uni-hamburg.de/kitodo/PPN1754726119_18960507/page/7 Hamburger Echo 7.5.1896, S. 7]</ref>


1899 gab es schon einen Ortsverein.<ref>https://resolver.sub.uni-hamburg.de/kitodo/PPN1754726119_18990822/page/5</ref>
1899 gab es schon einen Ortsverein.<ref>https://resolver.sub.uni-hamburg.de/kitodo/PPN1754726119_18990822/page/5</ref>

Version vom 23. März 2025, 13:50 Uhr

Der Ortsverein Winzeldorf war vor 1933 eine Gliederung im Kreisverband Pinneberg.[1]

Er bestand als selbstständiger Verein vermutlich seit den 1920er Jahren.

Winzeldorf gehört seit 1942 zu Bönningstedt.

Seine Vorläufer waren der Ortsverein Winzeldorf, Bönningstedt, Schnelsen und Umgegend[2] und später der Ortsverein Winzeldorf-Bönningstedt.[3]

1894 gab es 22 sozialdemokratische Wähler.[4]

1897 wurde in Winzeldorf ein sozialdemokratischer Verein gegründet und der Genosse Schulz zur Vertrauensperson, auch für Bönningstedt, gewählt.[5]

Vorher gehörte der Ort zu Stellingen-Langenfelde und Umgegend.[6]

1899 gab es schon einen Ortsverein.[7]

Ein Aktiver der frühen Jahre war Jürgen Lau.[8]

1931 kam es zu einem Nazi-Übergriff auf einen 16-jährigen Reichsbanner-Angehörigen.[9]