Friedrich Steinmetz: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Friedrich 'Fidy' Steinmetz''' * [[1. November]] [[1935]], † [[20. Juni]] [[2016]] in Kiel; Jurist. Verheiratet.<ref>Traueranzeige Städt. Krankenhaus Kiel, ''Kieler Nachrichten'', 29.6.2016</ref> Mitglied der SPD. | '''Friedrich 'Fidy' Steinmetz''' * [[1. November]] [[1935]] in Salzgitter, † [[20. Juni]] [[2016]] in Kiel; Jurist. Verheiratet, drei Kinder.<ref>Kieler Nachrichten v. 17.10.2000 und Traueranzeige Städt. Krankenhaus Kiel, ''Kieler Nachrichten'', 29.6.2016</ref> Mitglied der SPD. | ||
== Lebensweg == | == Lebensweg == | ||
Studium der Rechtswissenschaften und Volkswirtschaft in Göttingen und Kiel. Nach dem Studium war er zunächst von [[1993]] an als Rechtsanwalt in einer Sozietät mit dem Schwerpunkt Arbeits- und Sozialrecht tätig. [[1996]] wechselt er ins Rechtsamt der Landeshauptstadt Kiel. Von [[1980]] - [[2000]] war er Verwaltungsdirektor des städtischen Krankenhauses Kiel. | |||
Ehrenamtlich engagierte er sich in der [[AWO]] und gehörte von [[1980]] bis [[1992]] dem [[Arbeiterwohlfahrt (AWO)#AWO-Kreisverband Kiel|AWO-Kreisvorstand Kiel]] an, von [[1990]] bis [[1992]] als Kreisvorsitzender, die übrige Zeit zunächst als Kassenwart, später als stellvertretende Kreisvorsitzender. | Ehrenamtlich engagierte er sich in der [[AWO]] und gehörte von [[1980]] bis [[1992]] dem [[Arbeiterwohlfahrt (AWO)#AWO-Kreisverband Kiel|AWO-Kreisvorstand Kiel]] an, von [[1990]] bis [[1992]] als Kreisvorsitzender, die übrige Zeit zunächst als Kassenwart, später als stellvertretende Kreisvorsitzender. |
Version vom 18. August 2019, 09:48 Uhr
Friedrich Steinmetz |
Friedrich 'Fidy' Steinmetz * 1. November 1935 in Salzgitter, † 20. Juni 2016 in Kiel; Jurist. Verheiratet, drei Kinder.[1] Mitglied der SPD.
Lebensweg
Studium der Rechtswissenschaften und Volkswirtschaft in Göttingen und Kiel. Nach dem Studium war er zunächst von 1993 an als Rechtsanwalt in einer Sozietät mit dem Schwerpunkt Arbeits- und Sozialrecht tätig. 1996 wechselt er ins Rechtsamt der Landeshauptstadt Kiel. Von 1980 - 2000 war er Verwaltungsdirektor des städtischen Krankenhauses Kiel.
Ehrenamtlich engagierte er sich in der AWO und gehörte von 1980 bis 1992 dem AWO-Kreisvorstand Kiel an, von 1990 bis 1992 als Kreisvorsitzender, die übrige Zeit zunächst als Kassenwart, später als stellvertretende Kreisvorsitzender.
Viele Jahre war er Vorsitzender des Vereins Kieler Jugenderholung (VKJ)[2].
Zusammen mit Karl Heinz Luckhardt und Hartmut Lippe bildete er das Gesangstrio Die Maikäfer. Häufig unterstützt von Hein Blomberg, der seine Geschichten in Kieler "Missingsch" las, traten sie bei SPD-Wahlveranstaltungen, aber auch zu anderen Anlässen auf.
Partei & Politik
Um 1979 war er einige Jahre Vorsitzender des Ortsvereins Kiel-West.