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Hans Nissen hatte eine Tischlerlehre abgeschlossen. Er war verheiratet und hatte einen Sohn. Die Familie wohnte erst in Kopperpahl und zog dann in den Suchsdorfer Weg 52 in Kronshagen. Auch sein Sohn | Hans Nissen hatte eine Tischlerlehre abgeschlossen. Er war verheiratet und hatte einen Sohn. Die Familie wohnte erst in Kopperpahl und zog dann in den Suchsdorfer Weg 52 in Kronshagen. Auch sein Sohn Jürgen und seine Schwiegertochter Isa waren innerhalb des [[Ortsvereins Kronshagen]] aktiv. | ||
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Version vom 3. November 2020, 11:37 Uhr
Hans Nissen |
Hans Nissen, * 6. Januar 1876 in Risum, Tondern, † 16. August 1950; Tischler. SPD-Mitglied seit spätestens 1909.
Leben & Beruf
Hans Nissen hatte eine Tischlerlehre abgeschlossen. Er war verheiratet und hatte einen Sohn. Die Familie wohnte erst in Kopperpahl und zog dann in den Suchsdorfer Weg 52 in Kronshagen. Auch sein Sohn Jürgen und seine Schwiegertochter Isa waren innerhalb des Ortsvereins Kronshagen aktiv.
Partei & Politik
Am 15. März 1909 wird Hans Nissen als erster Sozialdemokrat in die Gemeindevertretung Kronshagens gewählt. Nach dem preußischen Dreiklassen Wahlrecht wurden alle 2 Jahre ein Drittel der Sitze neu gewählt. 1915 wurde Hans Nissen erneut als Gemeindevertreter gewählt. Auch in der Weimarer Zeit war er bis 1931 als Gemeindevertreter tätig.
Im Oktober 1909 leitete Hans Nissen eine sozialdemokratische Versammlung in Kopperpahl in der Gastwirtschaft "Zur Ulme", auf der als Hauptredner Carl Legien sprach.
Beim Kleinkaliber Schützenverein Republik, Ortsgruppe Kronshagen, einem Ableger des Reichsbanners, war Hans Nissen als Revision tätig.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Kassenbuch des Kleinkaliber Schützenverein, im Besitz der Familie von Karl Mückenheim