Ortsverein Röbel-Zarnekau: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Ortsverein Röbel-Zarnekau''' war eine Gruppierung im [[Kreisverband Ostholstein]].
Der '''Ortsverein Röbel-Zarnekau''' war eine Gliederung im [[Kreisverband Ostholstein]].


Am [[11. März]] [[2011]] beschlossen die Ortsvereine [[Ortsverein Bujendorf|Bujendorf]], [[Ortsverein Röbel-Zarnekau|Röbel-Zarnekau]] und Süsel einstimmig, sich zum [[Ortsverein Gemeinde Süsel]] zusammenzuschließen. Für den Zusammenschluss gab es mehrere gute Gründe. Die drei Ortsvereine arbeiteten schon vorher sehr stark zusammen und stellten auch eine gemeinsame Fraktion in der Gemeindevertretung. Da lag es für sie nahe, die Kräfte zu bündeln, Verwaltungsarbeit zu reduzieren und das Verfahren zur Aufstellung der KandidatInnen für die Kommunalwahl zu vereinfachen. Der Zusammenschluss macht aber die örtliche Arbeit nicht überflüssig.<ref>Vgl. [http://www.spd-suesel.de/index.php?mod=content&menu=4&page_id=1037 Der neue SPD-Ortsverein]]</ref>
Am [[11. März]] [[2011]] beschlossen die Ortsvereine [[Ortsverein Bujendorf|Bujendorf]], [[Ortsverein Röbel-Zarnekau|Röbel-Zarnekau]] und Süsel einstimmig, sich zum [[Ortsverein Gemeinde Süsel]] zusammenzuschließen. Für den Zusammenschluss gab es mehrere gute Gründe. Die drei Ortsvereine arbeiteten schon vorher sehr stark zusammen und stellten auch eine gemeinsame Fraktion in der Gemeindevertretung. Da lag es für sie nahe, die Kräfte zu bündeln, Verwaltungsarbeit zu reduzieren und das Verfahren zur Aufstellung der KandidatInnen für die Kommunalwahl zu vereinfachen. Der Zusammenschluss macht aber die örtliche Arbeit nicht überflüssig.<ref>Vgl. [http://www.spd-suesel.de/index.php?mod=content&menu=4&page_id=1037 Der neue SPD-Ortsverein]]</ref>

Version vom 27. Mai 2021, 15:32 Uhr

Der Ortsverein Röbel-Zarnekau war eine Gliederung im Kreisverband Ostholstein.

Am 11. März 2011 beschlossen die Ortsvereine Bujendorf, Röbel-Zarnekau und Süsel einstimmig, sich zum Ortsverein Gemeinde Süsel zusammenzuschließen. Für den Zusammenschluss gab es mehrere gute Gründe. Die drei Ortsvereine arbeiteten schon vorher sehr stark zusammen und stellten auch eine gemeinsame Fraktion in der Gemeindevertretung. Da lag es für sie nahe, die Kräfte zu bündeln, Verwaltungsarbeit zu reduzieren und das Verfahren zur Aufstellung der KandidatInnen für die Kommunalwahl zu vereinfachen. Der Zusammenschluss macht aber die örtliche Arbeit nicht überflüssig.[1]

Einzelnachweise