Rund um den Kreienbarg

Aus SPD Geschichtswerkstatt
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Rund um den Kreienbarg war von 1981 bis 2002 die Stadtteilzeitung des Ortsvereins Kiel-Süd. 2014 wurde sie wiederbelebt; die erste Ausgabe erschien Anfang Mai zur Europawahl am 25. Mai.

Erster Kopf der Stadtteilzeitung

Geschichte

Mehr als 20 Jahre lang, von 1981 bis 2002, erschien der Kreienbarg - im A-5-Format, zunächst im bewährten Schülerzeitungs-Stil, später dann professioneller gedruckt und geheftet. In der Zeitung spiegelt sich wider, welche Themen in diesen Jahrzehnten für die Menschen in Kiel-Süd wichtig waren, wie Probleme angegangen und gelöst wurden, und natürlich auch vieles Interne aus dem Ortsverein. Zur Redaktion gehörten neben vielen Vorstandsmitgliedern unter anderen Renate und Alfred Lindenau und Detlev Köpke.

Das 20jährige Bestehen wurde am 20. Oktober 2001 im AWO-Bürgertreff Fockstraße mit einem Empfang begangen, auf dem sich unter anderem die Redakteure Hartmut Diester, Dr. Ulrich Erdmann und Mario Behn an die Arbeit der letzten 20 Jahre erinnerten. Auch der Bundeskanzler sandte - in seiner Eigenschaft als Bundesvorsitzender der SPD - einen Glückwunsch.

2003 gab es die letzte Ausgabe, nachdem um den von Dr. Ulrich Erdmann verfassten Artikel Der Sumpf beim Kieler Schloss eine Auseinandersetzung mit dem Kreisverband Kiel entstanden war. Der Ortsverein und die Redaktion distanzierten sich von dem Artikel, aber die Motivation, die Zeitung fortzuführen, erlitt dauerhaften Schaden.

2014 wurde neu gestartet. Rund um den Kreienbarg ist jetzt über die Seiten des Ortsvereins abrufbar.

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