Margarete Haller: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Margarete Haller''', * [[18. Juli]] [[1944]] in Villingen-Schwennigen; Mitglied in der SPD seit [[1971]].
'''Margarete Haller''' (geb. ?), * [[18. Juli]] [[1944]] in Villingen-Schwenningen; Mitglied in der SPD seit [[1971]].


== Leben & Beruf ==
== Leben & Beruf ==
Margarete Haller ist verwitwet und hat zwei Kinder. Als ihr Mann [[1977]] einen Ruf an die Kieler Universität annahm, wechselte die Familie von Freiburg nach Kronshagen. Margarete Haller hat leider sehr früh ihren Mann verloren und musste so ihre Kinder alleine großziehen.  
Margarete Haller ist verwitwet und hat zwei Kinder. Als ihr Mann [[1977]] einen Ruf an die Kieler Universität annahm, wechselte die Familie von Freiburg nach Kronshagen. Margarete Haller verlor sehr früh ihren Mann und musste so ihre Kinder alleine großziehen.  


Sie engagierte sich frühzeitig im Elternbeirat und war ehrenamtlich als Hilfsschöffin tätig.
Sie engagierte sich frühzeitig im Elternbeirat und war ehrenamtlich als Hilfsschöffin tätig.


== Partei & Politik ==
== Partei & Politik ==
Bald nach ihrem Umzug nach Kronshagen wurde Margarete Haller [[1980]] bei der [[Ortsverein Kronshagen - Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF)|AsF Kronshagen]] aktiv und gehörte ununterbrochen bis [[2016]] dessen Vorstand an.
Bald nach ihrem Umzug nach Kronshagen wurde Margarete Haller [[1980]] bei der [[Ortsverein Kronshagen - Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF)|AsF Kronshagen]] aktiv und gehörte ununterbrochen bis [[2016]] deren Vorstand an.


Über 20 Jahre - von [[1982]] bis [[2002]] - hatte Margarete Haller auch unterschiedliche Funktionen beim Vorstand des [[Ortsverein Kronshagen|Ortsvereins Kronshagen]] inne. Häufig war sie mit ihrem Fotoapparat unterwegs. Der Ortsverein und die [[Ortsverein Kronshagen - Ortszeitung|Redaktion der Ortszeitung]] verdankt ihr viele Fotografien der unterschiedlichen Veranstaltungen.
Über 20 Jahre - von [[1982]] bis [[2002]] - hatte sie auch unterschiedliche Funktionen im Vorstand des [[Ortsverein Kronshagen|Ortsvereins Kronshagen]] inne. Häufig war sie mit ihrem Fotoapparat unterwegs. Der Ortsverein und die [[Ortsverein Kronshagen - Ortszeitung|Redaktion der Ortszeitung]] verdanken ihr viele Fotografien der unterschiedlichen Veranstaltungen.


Von [[1986]] bis [[1998]] vertrat sie sozialdemokratische Politik in der Gemeindevertretung [[Ortsverein Kronshagen|Kronshagen]]. Ihr Schwerpunkt lag hierbei bei der Förderung der Schulen und der Kultur vor Ort.
Von [[1986]] bis [[1998]] vertrat sie sozialdemokratische Politik in der Gemeindevertretung [[Ortsverein Kronshagen|Kronshagen]]. Ihr Schwerpunkt lag hierbei auf der Förderung der Schulen und der Kultur vor Ort. Im November [[1995]] gab sie aus gesundheitlichen Gründen ihr Amt als 1. stellvertretende Bürgervorsteherin auf.


== Links ==
== Links ==

Aktuelle Version vom 10. Juni 2021, 07:36 Uhr

Margarete Haller
Margarete Haller
Margarete Haller
Geboren: 18. Juli 1944

Margarete Haller (geb. ?), * 18. Juli 1944 in Villingen-Schwenningen; Mitglied in der SPD seit 1971.

Leben & Beruf

Margarete Haller ist verwitwet und hat zwei Kinder. Als ihr Mann 1977 einen Ruf an die Kieler Universität annahm, wechselte die Familie von Freiburg nach Kronshagen. Margarete Haller verlor sehr früh ihren Mann und musste so ihre Kinder alleine großziehen.

Sie engagierte sich frühzeitig im Elternbeirat und war ehrenamtlich als Hilfsschöffin tätig.

Partei & Politik

Bald nach ihrem Umzug nach Kronshagen wurde Margarete Haller 1980 bei der AsF Kronshagen aktiv und gehörte ununterbrochen bis 2016 deren Vorstand an.

Über 20 Jahre - von 1982 bis 2002 - hatte sie auch unterschiedliche Funktionen im Vorstand des Ortsvereins Kronshagen inne. Häufig war sie mit ihrem Fotoapparat unterwegs. Der Ortsverein und die Redaktion der Ortszeitung verdanken ihr viele Fotografien der unterschiedlichen Veranstaltungen.

Von 1986 bis 1998 vertrat sie sozialdemokratische Politik in der Gemeindevertretung Kronshagen. Ihr Schwerpunkt lag hierbei auf der Förderung der Schulen und der Kultur vor Ort. Im November 1995 gab sie aus gesundheitlichen Gründen ihr Amt als 1. stellvertretende Bürgervorsteherin auf.

Links

Einzelnachweise