Ulrike Mehl: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ulrike Mehl''' (geb. Lehnhausen), * [[6. August]] [[1956]] in Leibolz/Hessen; Diplom-Ingenieurin für Landespflege. Verheiratet, 2 Kinder. Mitglied der SPD seit [[1983]].
'''Ulrike Mehl''' (geb. Lehnhausen), * [[6. August]] [[1956]] in Leibolz/Hessen; Diplom-Ingenieurin für Landespflege. Mitglied der SPD seit [[1983]].


== Werdegang ==
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Zeitweise gehörte sie dem Bund Deutscher Landschaftsarchitekten als außerordentliches Mitglied an. Sie war auch ehrenamtliche Richterin am Verwaltungsgericht Schleswig.
Zeitweise gehörte sie dem Bund Deutscher Landschaftsarchitekten als außerordentliches Mitglied an. Sie war auch ehrenamtliche Richterin am Verwaltungsgericht Schleswig.


Nach ihrem Ausscheiden aus dem Bundestag zog Ulrike Mehl nach Berlin, wo sie eine Agentur für Berlinreisen betreibt. <ref>Vgl. [https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrike_Mehl Wikipedia], abgerufen 29.11.2015</ref>
Nach ihrem Ausscheiden aus dem Bundestag zog sie nach Berlin, wo sie eine Agentur für Berlinreisen betreibt. <ref>Vgl. [https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrike_Mehl Wikipedia], abgerufen 29.11.2015</ref>
 
Ulrike Mehl ist oder war verheiratet und hat zwei Kinder.


=== Ehrenamtliches Engagement für die Umwelt ===
=== Ehrenamtliches Engagement für die Umwelt ===
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== Partei & Politik ==
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[[Datei:Flyer Ulrike Mehl.jpg|mini|left|Werbeflyer von Ulrike Mehl zur Bundestagswahl 2002]]Ulrike Mehl trat [[1983]] in die SPD ein. Von [[1993]] bis [[2003]] gehörte sie dem [[Landesvorstand]] an, von [[1995]] bis [[1999]] als stellvertretende Landesvorsitzende.  


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Aktuelle Version vom 19. Dezember 2023, 18:02 Uhr

Ulrike Mehl
Ulrike Mehl
Ulrike Mehl
Geboren: 6. August 1956

Ulrike Mehl (geb. Lehnhausen), * 6. August 1956 in Leibolz/Hessen; Diplom-Ingenieurin für Landespflege. Mitglied der SPD seit 1983.

Werdegang

Nach der mittleren Reife begann Ulrike Mehl 1972 eine Lehre im Garten- und Landschaftsbau. 1974 nahm sie ein Studium an der Fachhochschule Geisenheim auf, das sie 1978 mit dem Diplom abschloss. Von 1978 bis 1980 war sie im Landwirtschaftsministerium Schleswig-Holstein, 1980 bis 1981 im Landesamt für Naturschutz Schleswig-Holstein tätig. Von 1983 bis 1984 hatte sie beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die Projektleitung der Landeskampagne inne.

Zeitweise gehörte sie dem Bund Deutscher Landschaftsarchitekten als außerordentliches Mitglied an. Sie war auch ehrenamtliche Richterin am Verwaltungsgericht Schleswig.

Nach ihrem Ausscheiden aus dem Bundestag zog sie nach Berlin, wo sie eine Agentur für Berlinreisen betreibt. [1]

Ulrike Mehl ist oder war verheiratet und hat zwei Kinder.

Ehrenamtliches Engagement für die Umwelt

Im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) war Ulrike Mehl sechs Jahre lang als Kreisvorsitzende, von 1985 bis 1988 als Landesvorsitzende und von 1986 bis 1990 und wieder von Dezember 2007 bis November 2013 als stellvertretende Bundesvorsitzende aktiv. Zwischen 1985 und 1987 war sie außerdem stellvertretende Vorsitzende des Landesnaturschutzverbandes Schleswig-Holstein.

Sie ist oder war Mitglied im Kuratorium der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, Osnabrück, und der Nieklitzer Ökologie- und Ökotechnologie-Stiftung (NICOL), Nieklitz.

Partei & Politik

Werbeflyer von Ulrike Mehl zur Bundestagswahl 2002

Ulrike Mehl trat 1983 in die SPD ein. Von 1993 bis 2003 gehörte sie dem Landesvorstand an, von 1995 bis 1999 als stellvertretende Landesvorsitzende.

1996 wurde sie bei dessen Gründung Sprecherin des umWeltforums der SPD Schleswig-Holstein und blieb dies bis 2005.

Bis 2002 war sie Vorsitzende des Kreisverbandes Rendsburg-Eckernförde; ab wann, ist bisher nicht ermittelt.

Bundestag

Von 1990 bis 2005 war Ulrike Mehl Mitglied des Bundestages, zunächst über die Landesliste, in den letzten beiden Wahlperioden für den Wahlkreis 4 (Rendsburg-Eckernförde). Als MdB gehörte sie auch der 10., 11. und 12. Bundesversammlung an.

Ihre Arbeitsschwerpunkte lagen im Umwelt- und Klimaschutz. Von 1998 an war sie umweltpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion.

Links

Einzelnachweise

  1. Vgl. Wikipedia, abgerufen 29.11.2015