Ortsverein Lokstedt: Unterschied zwischen den Versionen
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Er bildete in den 1920er Jahren eine Arbeitsgemeinschaft mit den Ortsvereinen [[Ortsverein Niendorf|Niendorf]], [[Ortsverein Schnelsen|Schnelsen]], [[Ortsverein Stellingen|Stellingen]] und [[Ortsverein Eidelstedt|Eidelstedt]].<ref>''[https://zeitungen.sub.uni-hamburg.de/recherche-zeitungen/detail-zeitungen?tx_dlf%5Bdouble%5D=0&tx_dlf%5Bid%5D=108516&tx_dlf%5Bpage%5D=6&tx_dlf%5Bpagegrid%5D=0&tx_dlf_navigation%5Bcontroller%5D=Navigation&cHash=38d7d3105c0b1b6b8ffb963782834b34 Achtung! Arbeitsgemeinschaft der SPD]'', ''[[Hamburger Echo]]'', 5.2.1926, Seite 6</ref> | |||
Lokstedt, Niendorf und Schnelsen gehörten zum [[Kreisverband Pinneberg]], ab 1927 vereint in der Großgemeinde Lokstedt, bis sie im Groß-Hamburg-Gesetz der Nazis [[1937]] Hamburg zugeschlagen wurden.<ref>{{Wikipedia|NAME=Groß-Hamburg-Gesetz}}, abgerufen 7.11.2024</ref> | |||
== Einzelnachweise == | |||
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[[Kategorie:Kreisverband Pinneberg|Lokstedt]] | |||
[[Kategorie:Ehemaliger Ortsverein|Lokstedt]] | |||
[[Kategorie:Ehemaliger Ortsverein im heutigen Hamburg|Lokstedt]] |
Aktuelle Version vom 23. November 2024, 22:20 Uhr
Der Ortsverein Lokstedt war in der Weimarer Republik eine Gliederung im Kreisverband Pinneberg. Vorsitzender war 1932 Paul Link.[1]
Gegründet wurde er 1890,[2] möglicherweise am 3. Oktober.[3]
Er bildete in den 1920er Jahren eine Arbeitsgemeinschaft mit den Ortsvereinen Niendorf, Schnelsen, Stellingen und Eidelstedt.[4]
Lokstedt, Niendorf und Schnelsen gehörten zum Kreisverband Pinneberg, ab 1927 vereint in der Großgemeinde Lokstedt, bis sie im Groß-Hamburg-Gesetz der Nazis 1937 Hamburg zugeschlagen wurden.[5]
Einzelnachweise
- ↑ Der 4. Bezirk der SPD im Bezirksverband Schleswig-Holstein, Hamburger Echo, 26.3.1932, Seite 9
- ↑ Hamburger Echo 12.12.1890, S. 3
- ↑ Hamburger Echo 2.10.1890, S. 4. Hamburgischer Correspondet 5.10.1890, S. 18.
- ↑ Achtung! Arbeitsgemeinschaft der SPD, Hamburger Echo, 5.2.1926, Seite 6
- ↑ Wikipedia: Groß-Hamburg-Gesetz, abgerufen 7.11.2024