Der Stachel: Unterschied zwischen den Versionen
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Im August [[1990]] übernahmen [[Jörg Wetzel]] und [[Frank Martens]] die Redaktion: | |||
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== | Zwischenzeitlich gehörte auch [[Kai Dolgner]] zur Redaktion des ''Stachel''. In dessen Jubiläumsausgabe berichtet er: | ||
: "'Stachellayout' - Das hieß in meiner STACHEL-Zeit 1993 bis 1998: Alle verfügbaren Computer und KV-Mitglieder wurden eingesammelt und gingen ein Wochenende 'in Klausur' (Tag und Nacht) bis der letzte Text geschrieben und die letzte Seite 'layoutet' war, unabhängig vom Schlaf- oder Hygienezustand der Redakteure und Redakteurinnen. Die nächsten schlafraubenden Aktionen waren dann der Stachelversand (die Post wollte ein schwer durchschaubare Vorsortierung haben. Was taten wir nicht alles um Geld zu sparen.) und die frühmorgendliche Verteilung vor den Schulen. Wo nahmen wir damals eigentlich die Zeit her? Den STACHEL werde ich wohl immer mit Schlafmangel verbinden."<ref>Dolgner, Kai: "Stachellayout", in: ''Der Stachel'', Dezember 2008</ref> | |||
== Links == | |||
* ''Der Stachel'': [http://spdnet.sozi.info/sh/rdeck/jusrdeck/index.php?mod=download&op=show&menu=5 Archiv] (nicht mehr erreichbar) | |||
== Einzelnachweise == | |||
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[[Kategorie:Jusos]] |
Aktuelle Version vom 30. September 2020, 21:10 Uhr
Der Stachel ist die Zeitschrift der Jusos aus Rendsburg-Eckernförde und seit 1985 Nachfolger der Juso Kreis-Info und des Juso-Spiegels. Bis dahin hatte Gerd Finke sich verantwortlich um die Juso Kreis-Info gekümmert. Nach seinem Ausscheiden aus dem Juso-Kreisvorstand übernahmen Ulrich Erdmann und Thomas Engel die Redaktion und gründeten den Stachel.
Im August 1990 übernahmen Jörg Wetzel und Frank Martens die Redaktion:
- "Wir hatten keine Ahnung vom Zeitungmachen, waren aber sehr motiviert und es hat wirklich Spaß gemacht. Damals wurden die Texte noch von der Druckerei abgetippt und uns in Spaltenform zurückgeliefert. Diese mussten wir dann zurechtschnippeln und -kleben. Frank war es dann, der (gegen meinen anfänglichen Widerstand) das PC-gestützte Layout durchgesetzt hat. Das Ergebnis war natürlich professioneller – aber die Layouttreffen verlängerten sich von ursprünglich etwa 5 Stunden auf nie mehr weniger als 24 Stunden. Ich habe den STACHEL mit Frank bis Dezember 1995 gemacht – es waren insgesamt 22 Ausgaben. Am meisten Spaß haben mir persönlich dabei die Titelgestaltung und die Interviews (u.a. mit Björn Engholm und Heide Simonis) gemacht."[1]
Zwischenzeitlich gehörte auch Kai Dolgner zur Redaktion des Stachel. In dessen Jubiläumsausgabe berichtet er:
- "'Stachellayout' - Das hieß in meiner STACHEL-Zeit 1993 bis 1998: Alle verfügbaren Computer und KV-Mitglieder wurden eingesammelt und gingen ein Wochenende 'in Klausur' (Tag und Nacht) bis der letzte Text geschrieben und die letzte Seite 'layoutet' war, unabhängig vom Schlaf- oder Hygienezustand der Redakteure und Redakteurinnen. Die nächsten schlafraubenden Aktionen waren dann der Stachelversand (die Post wollte ein schwer durchschaubare Vorsortierung haben. Was taten wir nicht alles um Geld zu sparen.) und die frühmorgendliche Verteilung vor den Schulen. Wo nahmen wir damals eigentlich die Zeit her? Den STACHEL werde ich wohl immer mit Schlafmangel verbinden."[2]
Links
- Der Stachel: Archiv (nicht mehr erreichbar)