Kurt Pohle: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Kurt Pohle''', * 2. Mai 1899 in Forst (Lausitz); † 3. November 1961 in Neumünster, Redakteur | |||
Vor dem Zweiten Weltkrieg gehörte Pohle 1924-1929 dem Stadtrat von Sommerfeld, anschließend bis 1933 dem Stadtrat von Striegau an. 1930-1933 war er Reichstagsabgeordneter für den Wahlkreis Breslau und kurzzeitig (1932) auch Mitglied des Preußischen Landtags. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam Pohle nach Eckernförde in Schleswig-Holstein. | |||
== Parteiämter == | |||
* Nach dem Zweiten Weltkrieg war Pohle Mitglied im Parteivorstand. | |||
== Landtag == | |||
*1946 – 1950 Mitglied des Landtages, 1947 direkt gewählt im Wahlkreis 14 Rendsburg-Ost | |||
== Landesregierung == | |||
*1946 Minister für Volkswohlfahrt | |||
*1946-1947 Minister für das Gesundheitswesen | |||
*1949-1950 Parlamentarischer Vertreter des Landesministers für Arbeit, Wirtschaft und Verkehr | |||
== Bundestag == | |||
*1949 – 1961 Mitglied des Bundestages im damaligen Wahlkreis 03 Schleswig-Eckernförde, jeweils über die Landesliste. | |||
== Sonstiges == | |||
Pohle war Vorsitzender der „Schleswig-Holstein-Hilfe für Kriegsopfer“ und des Beirates der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Versehrtensport. Er war auch Landesvorsitzender Arbeiterwohlfahrt in Schleswig-Holstein. | |||
== Links == | |||
*[http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=ID%3D1119&format=WEBVOLLLANG Landtagsinformationssystem] | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Pohle Wikipedia] | |||
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Version vom 12. Oktober 2012, 00:03 Uhr
Kurt Pohle, * 2. Mai 1899 in Forst (Lausitz); † 3. November 1961 in Neumünster, Redakteur
Vor dem Zweiten Weltkrieg gehörte Pohle 1924-1929 dem Stadtrat von Sommerfeld, anschließend bis 1933 dem Stadtrat von Striegau an. 1930-1933 war er Reichstagsabgeordneter für den Wahlkreis Breslau und kurzzeitig (1932) auch Mitglied des Preußischen Landtags. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam Pohle nach Eckernförde in Schleswig-Holstein.
Parteiämter
- Nach dem Zweiten Weltkrieg war Pohle Mitglied im Parteivorstand.
Landtag
- 1946 – 1950 Mitglied des Landtages, 1947 direkt gewählt im Wahlkreis 14 Rendsburg-Ost
Landesregierung
- 1946 Minister für Volkswohlfahrt
- 1946-1947 Minister für das Gesundheitswesen
- 1949-1950 Parlamentarischer Vertreter des Landesministers für Arbeit, Wirtschaft und Verkehr
Bundestag
- 1949 – 1961 Mitglied des Bundestages im damaligen Wahlkreis 03 Schleswig-Eckernförde, jeweils über die Landesliste.
Sonstiges
Pohle war Vorsitzender der „Schleswig-Holstein-Hilfe für Kriegsopfer“ und des Beirates der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Versehrtensport. Er war auch Landesvorsitzender Arbeiterwohlfahrt in Schleswig-Holstein.