Dolly Franke: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Albert Witte und Dolly Franke 19.11.1985.jpg|300px|thumb|right|Albert Witte, früherer persönlicher Referent von Andreas Gayk und Dolly Franke im Gespräch bei der Feier der SPD anlässlich des 40. Jahrestages der Wiedergründung der Kieler SPD]] | |||
== Sonstiges == | == Sonstiges == | ||
*mit Elisabeth Vormeyer (CDU) an der Einrichtung der Kieler Eheberatungsstelle beteiligt | Sie war | ||
*Mitglied in der Arbeiterwohlfahrt AWO, | |||
*Mitglied in der Deutschen Angestelltengewerkschaft DAG, | |||
*Mitglied im Reichsbund der Kriegs- und Zivilbeschädigten, Sozialrentner und Hinterbliebenen e.V., heute Sozialverband Deutschland SoVD, | |||
*Mitglied im Deutschen Jugendherbergswerk DJH, | |||
*langjähriges Vorstandsmitglied des Kieler Stadtklosters, | |||
*mit Elisabeth Vormeyer (CDU) an der Einrichtung der Kieler Eheberatungsstelle beteiligt. | |||
== Literatur == | == Literatur == |
Version vom 20. März 2025, 12:37 Uhr
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Dolly Franke |
Dorothea "Dolly" Elisabeth Franke (geb. Elwig), * 7. Juni 1913 in Kiel, † 27. Juli 1993 in Kiel; verwitwet, ein Sohn.
Leben & Beruf
Partei & Politik
- 1951-1974 Ratsfrau (damals "Ratsherrin"), 1959-1966 für Suchsdorf über die Liste
- 1959-1966 im Ortsbeirat Suchsdorf
- verlor 1966 die Nominierung gegen Karl-Heinz Luckhardt um das Suchsdorfer Direktmandat
- 14 Jahre Geschäftsführerin der Kieler Ratsfraktion
- engagiert in der SPD-Frauenarbeit und der Kinderfreundebewegung


Sonstiges
Sie war
- Mitglied in der Arbeiterwohlfahrt AWO,
- Mitglied in der Deutschen Angestelltengewerkschaft DAG,
- Mitglied im Reichsbund der Kriegs- und Zivilbeschädigten, Sozialrentner und Hinterbliebenen e.V., heute Sozialverband Deutschland SoVD,
- Mitglied im Deutschen Jugendherbergswerk DJH,
- langjähriges Vorstandsmitglied des Kieler Stadtklosters,
- mit Elisabeth Vormeyer (CDU) an der Einrichtung der Kieler Eheberatungsstelle beteiligt.