Rotkielchen: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Sommer 1971 berichteten die Kieler Nachrichten zum ersten Mal, es sei in Kiel die Herausgabe einer Juso-Zeitung geplant.<ref>''Jusos planen eigene Zeitung'', Kieler Nachrichten, 14.7.1971</ref> Anfang 1972 stand auch der Name fest: "Angekündigt wurde, daß demnächst im Kieler Stadtgebiet die Jusozeitung "Rotkielchen" mit einer Anfangsauflage von 5000 Exemplaren vornehmlich an Lehrlinge und Schüler verteilt werden solle."<ref>''Demnächst: Rotkielchen'', Kieler Nachrichten, 22.1.1972</ref> | Im Sommer 1971 berichteten die Kieler Nachrichten zum ersten Mal, es sei in Kiel die Herausgabe einer Juso-Zeitung geplant.<ref>''Jusos planen eigene Zeitung'', Kieler Nachrichten, 14.7.1971</ref> Anfang 1972 stand auch der Name fest: "Angekündigt wurde, daß demnächst im Kieler Stadtgebiet die Jusozeitung "Rotkielchen" mit einer Anfangsauflage von 5000 Exemplaren vornehmlich an Lehrlinge und Schüler verteilt werden solle."<ref>''Demnächst: Rotkielchen'', Kieler Nachrichten, 22.1.1972</ref> | ||
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*[http://www.jusos-kiel.de/rotkielchen/ ''Rotkielchen''] | |||
== Quellen == | == Quellen == | ||
Version vom 22. Mai 2014, 01:36 Uhr
Rotkielchen ist seit mehr als 40 Jahren die Zeitschrift der Kieler Jusos. Im A 4-Format verbreitet sie regelmäßig angriffslustige, aber auch sachlich fundierte Artikel.
Im Sommer 1971 berichteten die Kieler Nachrichten zum ersten Mal, es sei in Kiel die Herausgabe einer Juso-Zeitung geplant.[1] Anfang 1972 stand auch der Name fest: "Angekündigt wurde, daß demnächst im Kieler Stadtgebiet die Jusozeitung "Rotkielchen" mit einer Anfangsauflage von 5000 Exemplaren vornehmlich an Lehrlinge und Schüler verteilt werden solle."[2]
