Bruno Levtzow: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Bruno Levtzow'', * [[1943]] in Kiel; Maurer, Hausmeister. Mitglied der SPD seit ???? (im [[Kreisverband Kiel]]).
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Seit [[1986]] ist Bruno Levtzow Vorsitzender des Ortsbeirates Kiel-Gaarden. In diesem Stadtteil hat er sein ganzes Leben verbracht. Er baute als Mitarbeiter der [[AWO]] das [[Kulturzentrum Räucherei]] mit auf und organisierte dort Jugendarbeit - unter anderem die sommerliche Kinderstadt "Sprottenhausen" und die Ferienstrandfahrten der AWO -, Stadtteilfeste und -  zusammen mit seiner Frau - am Heiligabend die Weihnachtsfeiern für Einsame.<ref>Kristiana Ludwig: ''Die Zuversicht des Hausmeisters'', taz, 1.12.2012</ref>
Seit [[1986]] ist Bruno Levtzow Vorsitzender des Ortsbeirates Kiel-Gaarden. In diesem Stadtteil hat er sein ganzes Leben verbracht. Er baute als Mitarbeiter der [[AWO]] das [[Kulturzentrum Räucherei]] mit auf und organisierte dort Jugendarbeit - unter anderem die sommerliche Kinderstadt "Sprottenhausen" und die Ferienstrandfahrten der AWO -, Stadtteilfeste und -  zusammen mit seiner Frau - am Heiligabend die Weihnachtsfeiern für Einsame.<ref>Kristiana Ludwig: ''Die Zuversicht des Hausmeisters'', taz, 1.12.2012</ref>

Version vom 29. April 2015, 11:32 Uhr

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Bruno Levtzow
Geboren: 24. November 1943

Bruno Levtzow, * 1943 in Kiel; Maurer, Hausmeister. Mitglied der SPD seit ???? (im Kreisverband Kiel).

Seit 1986 ist Bruno Levtzow Vorsitzender des Ortsbeirates Kiel-Gaarden. In diesem Stadtteil hat er sein ganzes Leben verbracht. Er baute als Mitarbeiter der AWO das Kulturzentrum Räucherei mit auf und organisierte dort Jugendarbeit - unter anderem die sommerliche Kinderstadt "Sprottenhausen" und die Ferienstrandfahrten der AWO -, Stadtteilfeste und - zusammen mit seiner Frau - am Heiligabend die Weihnachtsfeiern für Einsame.[1]

Die Gaardener nennen ihn "Bürgermeister von Gaarden" oder auch "König von Gaarden".

Sonstiges

Bruno Levtzow ist Gewerkschaftsmitglied und hat eine Vorliebe dafür, zu Veranstaltungen prachtvolles Feuerwerk zusammenzustellen.

Ehrungen

2008 erhielt er für sein Engagement das Bundesverdienstkreuz. Am 13. November 2013 verlieh ihm seine Partei die Willy-Brandt-Medaille.[2]

Quellen

  1. Kristiana Ludwig: Die Zuversicht des Hausmeisters, taz, 1.12.2012
  2. Presseinfo der SPD-Ratsfraktion Kiel, 14.11.13