Peter A. Kokocinski: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit 2008 ist er direkt gewählter Ratsherr, in der Wahlperiode 2013-18 als Mitglied im Fraktionsvorstand und Sprecher für Arbeit und berufliche Bildung, sowie Vorsitzender und Mitglied in verschiedenen Ausschüssen und Aufsichtsräten. 2016 bewarb er sich um die Kandidatur für den Bundestagswahlkreis 5, er zog seine Bewerbung nach dem ersten Wahlgang zurück. | Seit 2008 ist er direkt gewählter Ratsherr, in der Wahlperiode 2013-18 als Mitglied im Fraktionsvorstand und Sprecher für Arbeit und berufliche Bildung, sowie Vorsitzender und Mitglied in verschiedenen Ausschüssen und Aufsichtsräten. [[2016]] bewarb er sich um die Kandidatur für den Bundestagswahlkreis 5, er zog seine Bewerbung nach dem ersten Wahlgang zurück. | ||
Im November 2016 schlug ihn der Vorstand des [[Ortsverein Schönberg]] als Kandidaten für das Amt des hauptamtlichen Bürgermeisters vor. | Im November 2016 schlug ihn der Vorstand des [[Ortsverein Schönberg]] als Kandidaten für das Amt des hauptamtlichen Bürgermeisters vor. | ||
Version vom 17. November 2016, 17:07 Uhr
Peter A. Kokocinski |
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Peter Kokocinski *06. Januar 1972 in Bytom/Oberschlesien (Polen) ist Diplom-Sozialpädagoge und -Sozialarbeiter und Kieler Kommunalpolitiker. Er ist verheiratet und hat einen Sohn. Mitglied der SPD seit 1988.
Leben & Beruf
Kokocinski wurde in Polen geboren und kam als Kind von Spätaussiedlern nach Deutschland. Er wuchs auf dem Kieler Ostufer auf, besuchte die Ellerbeker Grundschule und die Realschule in Wellingdorf, die er 1988 mit der Mittleren Reife abschloss. Nach einer Ausbildung als Einzelhandelskaufmann absolvierte er 1991-92 seinen Zivildienst in einer Senioreneinrichtung der katholischen Kirche und der AWO ebenfalls auf dem Ostufer. Anschließend holte er die Fachhochschulreife nach und begann 1994 ein Studium an der FH Kiel, welches er 1999 als Diplom Sozialpädagoge/Sozialarbeiter abschloss. Währenddessen arbeitete er im Kinder- und Jugendbereich. Seit 2000 ist er Bildungsreferent beim Kreisjugendring Plön e.V.. Er ist Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Kiel, Mitglied im Bundesvorstand, außerdem ist er ehrenamtlicher Richter am Sozialgericht Lübeck und Mitglied der Katholischen Kirche und der Gewerkschaft verdi.
Partei & Politik
Im Zuge des politischen Umbruchs durch den Machtwechsel in Schleswig-Holstein von 38 Jahre CDU geführten Landesregierungen zur Regierung Engholm trat Kokocinski im Dezember 1988 in die SPD ein. Anfang der 1990er Jahre begann er sich in seinem Ortsverein Ellerbek zu engagieren, wurde Vorstandsmitglied und 1994 auch Mitglied des Ortsbeirats Ellerbek/Wellingdorf, dem er bis 2008 angehörte und 9 Jahre vorstand. Seit 2004 ist er Vorsitzender des Ortsvereins. 2014 wurde er zudem Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Bildung Kiel und Mitglied im SPD-Kreisvorstand. Seit 2008 ist er direkt gewählter Ratsherr, in der Wahlperiode 2013-18 als Mitglied im Fraktionsvorstand und Sprecher für Arbeit und berufliche Bildung, sowie Vorsitzender und Mitglied in verschiedenen Ausschüssen und Aufsichtsräten. 2016 bewarb er sich um die Kandidatur für den Bundestagswahlkreis 5, er zog seine Bewerbung nach dem ersten Wahlgang zurück. Im November 2016 schlug ihn der Vorstand des Ortsverein Schönberg als Kandidaten für das Amt des hauptamtlichen Bürgermeisters vor.
Links
www.peter-kokocinski.de www.spd-fraktion-kiel.de