Bernd Schröder: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://www.radiopinneberg.de/aktuelles/168-zum-tod-von-bernd-schroeder.html Radio Pinnebergs Nachruf auf Bernd Schröder]
* [http://www.radiopinneberg.de/aktuelles/168-zum-tod-von-bernd-schroeder.html Radio Pinnebergs Nachruf auf Bernd Schröder]


== Quellen ==
== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Kreisverband Pinneberg]]
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Version vom 30. September 2020, 21:12 Uhr

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Bernd Schröder
Geboren: 15. Mai 1950
Gestorben: 23. September 2013

Bernd Schröder, * 15. Mai 1950 in Kiel; † 23. September 2013 in Pinneberg. Diplom-Verwaltungswirt; verheiratet, ein Sohn. Mitglied der SPD seit 1972.

Landtag

  • 1996-2012 Mitglied des Landtages, direkt gewählt im Wahlkreis 31 (später 28, Pinneberg) 1996, 2000 und 2005 (mit 43,5 % der Erststimmen); 2009 über die Landesliste.
  • Mitglied des Fraktionsvorstandes, Vorsitzender des Fraktionsarbeitskreises Wirtschaft, Technologie und Verkehr.
  • 2009-2012 Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses.

außerdem aktiv im Europaausschuss, Innen- und Rechtsausschuss und Richterwahlausschuss.

Kommunalpolitik

  • 1990-1996 Erster Stadtrat der Stadt Pinneberg
  • 1990-2003 Mitglied der Ratsversammlung und des Magistrats der Stadt Pinneberg

Sonstiges

  • Mitglied in der Gewerkschaft ver.di und in der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik (SGK).
  • Stellv. Vorsitzender des Aufsichtsrates der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft des Kreises Pinneberg (Neue GeWoGe).
  • Bis 2003 2. Vorsitzender des Vorstandes des 5-Städte-Vereins (Kinderheim Hörnum/Sylt).
  • 2. Vorsitzender im Förderverein Klinikum Pinneberg, im Förderverein Hospiz Pinneberg, im Verein Pinneberger Kinder und im SV Rellau.
  • Initiator und Förderer eines Jugendradioprojekts in Pinneberg.[1]

Ehrungen

  • Träger der Freiherr-vom-Stein-Medaille des Landes Schleswig-Holstein.

Links

Einzelnachweise