Kampf dem Atomtod: Unterschied zwischen den Versionen

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Landesausschussvorsitzender der Kampagne für Schleswig-Holstein war seit [[1959]] der junge Rechtsanwalt [[Hans-Ulrich Brand]].<ref>Landtagsinformationssystem: [https://e-lissh.landtag.ltsh.de/portal/browse.tt.html?type=generic5&action=link&db=lsh.samt&text=Hans-Ulrich%20Brand Brand, Hans-Ulrich Dr.]</ref>
Landesausschussvorsitzender der Kampagne für Schleswig-Holstein war seit [[1959]] der junge Rechtsanwalt [[Hans-Ulrich Brand]].<ref>Landtagsinformationssystem: [https://e-lissh.landtag.ltsh.de/portal/browse.tt.html?type=generic5&action=link&db=lsh.samt&text=Hans-Ulrich%20Brand Brand, Hans-Ulrich Dr.]</ref>


== Links ==
==Links==
* {{Wikipedia}}
*{{Wikipedia}}
*Archiv der Sozialen Demokratie: [https://www.fes.de/feshistory/blog/atomare-bewaffnung "Kampf dem Atomtod" und die Bundestagsdebatte über die atomare Bewaffnung der Bundesrepublik]


== Einzelnachweise ==
==Einzelnachweise==
<references />
<references />


[[Kategorie:Friedenspolitik]]
[[Kategorie:Friedenspolitik]]

Version vom 12. April 2024, 11:35 Uhr

Sondermarke der SPD gegen die nukleare Aufrüstung

Kampf dem Atomtod war in den 1950er Jahren eine Kampagne gegen die atomare Bewaffnung der Bundeswehr. An ihr beteiligte sich auch die SPD. Kampf dem Atomtod war die erste größere Protestwelle in Westdeutschland nach dem Zweiten Weltkrieg und gilt als Vorläufer späterer Protestbewegungen wie etwa der Ausrufung atomwaffenfreier Zonen in vielen Gemeinden und des Widerstandes auch gegen die zivile Nutzung von Atomkraft.

Landesausschussvorsitzender der Kampagne für Schleswig-Holstein war seit 1959 der junge Rechtsanwalt Hans-Ulrich Brand.[1]

Links

Einzelnachweise

  1. Landtagsinformationssystem: Brand, Hans-Ulrich Dr.