Annika Schütt: Unterschied zwischen den Versionen

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Annika Schütt war im Kreisvorstand der SPD Kiel, in der SPD-Ratsfraktion ([[2018]]-[[2023]]) und ist Co-Vorsitzende des Ortsvereins Elmschenhagen/Kroog seit [[2024]].
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Die Sprecherin ihrer Fraktion für Familie und Beruf redete nicht nur über Vereinbarkeit. Sie brachte als stillende Mutter ihre beiden Kinder selbstverständlich mit in Ausschuss- und Ratssitzungen - wo sie ihrem Eindruck nach kaum auffielen. Widerspruch erhielt sie dafür nicht.
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== Links ==
*Infosystem Kommunalpolitik: [https://www.kiel.de/de/politik_verwaltung/ratsversammlung/infosystem/kp020?KPLFDNR=817 Annika Schütt]
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
[[Kategorie:Kreisverband Kiel]]
[[Kategorie:Ortsverein Elmschenhagen/Kroog]]

Version vom 5. November 2024, 01:51 Uhr

Annika Schütt
Annika Schütt
Annika Schütt
Geboren: 7. März 1988

Annika Schütt (geb. Langfeldt), * 1988 in Kiel; Erzieherin. Mitglied der SPD seit 2005.

Leben & Beruf

Annika Langfeldt wuchs in Kiel-Elmschenhagen auf. Ihre Eltern sind Detlef und Gesa Langfeldt. Sie machte eine Ausbildung als Erzieherin. Sie ist verheiratet; das Ehepaar hat zwei Kinder.[1]

Partei & Politik

Annika Langfeldt trat 2005 in die SPD ein.

Von 2009 bis 2013 gehörte sie dem Kreisvorstand der Kieler SPD an und war dort u.a. Mitgliederbeauftragte.

Seit 2024 ist sie zusammen mit Melf Oldigs Co-Vorsitzende der SPD Elmschenhagen/Kroog.

Kommunalpolitik

Kreisparteitag 2018: Annika Schütt mit Tochter

In der Kommunalwahl 2018 wurde sie in die Kieler Ratsversammlung gewählt. Sie war aktiv im Jugendhilfe- und im Kulturausschuss, stellvertretend auch in den Ausschüssen für Soziales, Wohnen und Gesundheit sowie für Schule und Sport. Sie vertrat die Fraktion in den Aufsichtsräten der Kieler Bäder GmbH, der Kieler Verkehrs-GmbH sowie des Zentrums für maritime Technologie und Seefischmarkt ZTS Grundstücksverwaltung GmbH.

Die Sprecherin ihrer Fraktion für Familie und Beruf redete nicht nur über Vereinbarkeit. Sie brachte als stillende Mutter ihre beiden Kinder selbstverständlich mit in Ausschuss- und Ratssitzungen - wo sie ihrem Eindruck nach kaum auffielen. Widerspruch erhielt sie dafür nicht.

"Wer möchte, dass die Belange von jungen Eltern, Familien und Kindern in der Politik Raum finden, der muss ihnen diesen Raum auch geben. [...] Wer möchte, dass junge Frauen Verantwortung in der Politik übernehmen, darf ihnen keine Steine in den Weg legen."[1]

Schon 2017 bis 2018 gehörte sie der Fraktion als bürgerliches Mitglied im Jugendhilfeausschuss an.

Von 2015 bis 2018 vertrat sie die SPD im Ortsbeirat Elmschenhagen/Kroog.

Links

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Kluth, Michael: Ein Baby geht in die Politik, Kieler Nachrichten, 28.7.2020