Johanna Skalski
Johanna Skalski |
Johanna Carolin Skalski, * 1977 in Ruda (Oberschlesien/PL); Rechtsanwältin. Mitglied der SPD seit 2009(?).
Werdegang
Johanna Skalski lebt seit ihrem 4. Lebensjahr in Elmshorn. Sie machte 1996 an der Bismarckschule Abitur und nahm dann in Bayreuth ein Jurastudium auf. Ihr juristisches Referendariat durchlief sie Itzehoe, Elmshorn und in Chicago (USA). Seit 2007 betreibt sie in Elmshorn eine eigene Kanzlei mit den Schwerpunkten Steuer- und Arbeitsrecht. Dazu übernimmt sie gesetzliche Betreuungen für Menschen, die bei der Bewältigung des täglichen Lebens Unterstützung benötigen.
Sie engagiert sich ehrenamtlich bei der Bahnhofsmission Elmshorn und im Diakonischen Werk Rantzau-Münsterdorf. Ihre Freizeit verbringt sie mit ihrer Familie und mit ausgiebiger Bewegung in der Natur.
Bürgermeisterkandidatin
2009 kandidierte sie für das Bürgermeisteramt in Quickborn und verfehlte einen Sieg in der Stichwahl um nur 19 Stimmen.[1]
Landtag
In der Landtagswahl 2012 trat Johanna Skalski als Direktkandidatin im Wahlkreis 23 (Pinneberg-Nord) an, konnte sich jedoch nicht durchsetzen. Am 1. Januar 2017 rückte sie für Lars Winter in den Landtag nach.
In der Landtagswahl 2017 zog sie nicht wieder in den Landtag ein.
Links
- Landtagsinformationssystem: Johanna Skalski
- Landtagsfraktion: Johanna Skalski
Quellen
- ↑ Thomas Klink: Bürgermeisterwahl in Quickborn, Quickborner Tageblatt, 24.4.2016