Friedenspolitik

Aus SPD Geschichtswerkstatt
Version vom 29. Juni 2014, 15:39 Uhr von Kaffeeringe (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Friedenspolitik''' hat in der SPD Schleswig-Holstein immer wieder eine Rolle gespielt. Sie war eine der treibenden Kräfte in der Deutschlandpolitik…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Die Friedenspolitik hat in der SPD Schleswig-Holstein immer wieder eine Rolle gespielt. Sie war eine der treibenden Kräfte in der Deutschlandpolitik, die auf Egon Bahrs Politik des "Wandels durch Annäherung" basierte. Die Eutiner Erklärung unterstützte bereits 1966 diesen Kurs.

In den Auseinandersetzungen über den NATO-Kurs der Schmidt-Regierung Anfang der 1980er Jahre, war die SPD Schleswig-Holstein Teil der Friedensbewegung. Sie rief zu den Friedensdemostrationen auf[1] und forderte Schulfrei[2] dafür.

Quellen

  1. Beschlussdatenbank: C3: Friedensdemonstration (1982)
  2. Beschlussdatenbank: [http://beschluesse.spd-schleswig-holstein.de/wiki/A18:_Friedenserziehung_an_Schulen_%281983%29 A18: Friedenserziehung an Schulen (1983) Wechseln zu: Navigation, Suche ]