Johanna Skalski: Unterschied zwischen den Versionen
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Johanna Skalski lebt seit ihrem 4. Lebensjahr in [[Ortsverein Elmshorn|Elmshorn]]. Sie machte [[1996]] an der Bismarckschule Abitur und nahm dann in Bayreuth ein Jurastudium auf. Ihr juristisches Referendariat durchlief sie Itzehoe, Elmshorn und in Chicago (USA). Seit [[2007]] betreibt sie in Elmshorn eine eigene Kanzlei mit den Schwerpunkten Steuer- und Arbeitsrecht. Dazu übernimmt sie gesetzliche Betreuungen für Menschen, die bei der Bewältigung des täglichen Lebens Unterstützung benötigen. | Johanna Skalski lebt seit ihrem 4. Lebensjahr in [[Ortsverein Elmshorn|Elmshorn]]. Sie machte [[1996]] an der Bismarckschule Abitur und nahm dann in Bayreuth ein Jurastudium auf. Ihr juristisches Referendariat durchlief sie in Itzehoe, Elmshorn und in Chicago (USA). Seit [[2007]] betreibt sie in Elmshorn eine eigene Kanzlei mit den Schwerpunkten Steuer- und Arbeitsrecht. Dazu übernimmt sie gesetzliche Betreuungen für Menschen, die bei der Bewältigung des täglichen Lebens Unterstützung benötigen. | ||
Sie engagiert sich ehrenamtlich bei der Bahnhofsmission Elmshorn und im Diakonischen Werk Rantzau-Münsterdorf. Ihre Freizeit verbringt sie mit ihrer Familie und mit ausgiebiger Bewegung in der Natur. | Sie engagiert sich ehrenamtlich bei der Bahnhofsmission Elmshorn und im Diakonischen Werk Rantzau-Münsterdorf. Ihre Freizeit verbringt sie mit ihrer Familie und mit ausgiebiger Bewegung in der Natur. | ||
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In der [[Kommunalwahl 2013]] wurde sie in die Elmshorner Ratsversammlung gewählt. | |||
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In der [[Landtagswahl 2012]] trat | In der [[Landtagswahl 2012]] trat sie als Direktkandidatin im Wahlkreis 23 (Pinneberg-Nord) an, konnte sich jedoch nicht durchsetzen. Am [[1. Januar]] [[2017]] rückte sie für [[Lars Winter]] in den Landtag nach. | ||
In der [[Landtagswahl 2017]] kandidierte sie erneut im Wahlkreis 23 (Pinneberg-Nord), konnte jedoch nicht wieder in den Landtag einziehen. | |||
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Aktuelle Version vom 30. September 2020, 21:57 Uhr
Johanna Skalski |
Johanna Carolin Skalski, * 28. April 1977 in Ruda Śląska (Woiwodschaft Schlesien/Polen); Rechtsanwältin. Unverheiratet; katholisch. Mitglied der SPD seit 2011.
Leben & Beruf
Johanna Skalski lebt seit ihrem 4. Lebensjahr in Elmshorn. Sie machte 1996 an der Bismarckschule Abitur und nahm dann in Bayreuth ein Jurastudium auf. Ihr juristisches Referendariat durchlief sie in Itzehoe, Elmshorn und in Chicago (USA). Seit 2007 betreibt sie in Elmshorn eine eigene Kanzlei mit den Schwerpunkten Steuer- und Arbeitsrecht. Dazu übernimmt sie gesetzliche Betreuungen für Menschen, die bei der Bewältigung des täglichen Lebens Unterstützung benötigen.
Sie engagiert sich ehrenamtlich bei der Bahnhofsmission Elmshorn und im Diakonischen Werk Rantzau-Münsterdorf. Ihre Freizeit verbringt sie mit ihrer Familie und mit ausgiebiger Bewegung in der Natur.
Partei & Politik
2009 kandidierte Johanna Skalski für das Bürgermeisteramt in Quickborn und verfehlte einen Sieg in der Stichwahl um nur 19 Stimmen.[1]
In der Kommunalwahl 2013 wurde sie in die Elmshorner Ratsversammlung gewählt.
Landtag
In der Landtagswahl 2012 trat sie als Direktkandidatin im Wahlkreis 23 (Pinneberg-Nord) an, konnte sich jedoch nicht durchsetzen. Am 1. Januar 2017 rückte sie für Lars Winter in den Landtag nach.
In der Landtagswahl 2017 kandidierte sie erneut im Wahlkreis 23 (Pinneberg-Nord), konnte jedoch nicht wieder in den Landtag einziehen.
Links
- Landtagsinformationssystem: Johanna Skalski
- Landtagsfraktion: Johanna Skalski
Einzelnachweise
- ↑ Thomas Klink: Bürgermeisterwahl in Quickborn, Quickborner Tageblatt, 24.4.2016
[[Kategorie:Kreisverband Pinneberg]