Dirk Diedrich: Unterschied zwischen den Versionen
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Dirk Diedrich wuchs in einem sozialdemokratischen Haushalt auf; der Vater [[Sönke Diedrich]] war zeitweise Vorsitzender des [[Ortsverein Heide|Ortsvereins Heide]]. Er besuchte Gymnasium und Realschule in Heide, dann die Evangelische Realschule mit Internaten in Ortenburg/Niederbayern. Nach einer Lehre bei der Maschinenfabrik Köster in Heide studierte er in Flensburg und Heide Maschinenbau und Verfahrenstechnik. Er arbeitet als Studienrat an beruflichen Schulen, seit [[2006]] in Elmshorn. | |||
Von [[1995]] bis [[2006]] Mitglied der IG Metall, | Von [[1995]] bis [[2006]] war er Mitglied der IG Metall, wechselte dann in die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Zur IG Metall Rendsburg bestand nach eigener Aussage eine besondere Verbindung. Einige Zeit lang war er dort Delegierter und nahm die Betreuung des Jugendbereichs wahr. Für die GEW fungiert er an seiner Schule als Vertrauensmann. | ||
== Partei & Politik == | == Partei & Politik == | ||
[[1983]] | [[1983]] trat Dirk Diedrich den [[Jusos]] bei, [[1984]] der SPD. Gemeinsam mit [[Ralf Lamberts]] und [[Carsten Wöhlk]] gründete er die [[Jusos|Juso-Ortsgruppe Heide]] und war bis zu seinem Weggang einige Jahre als Juso-Kreisgeschäftsführer tätig. | ||
Mitte der 1990er Jahre | Seit Mitte der 1990er Jahre lebt er wieder in Heide. Einige Jahre arbeitete er als Pressewart und Beisitzer im [[Ortsverein Heide|Ortsverein]]. Seit der [[Kommunalwahl 2013]] vertritt er die SPD in der Heider Ratsversammlung. Im Herbst [[2014]] wurde er zum stellvertretenden Vorsitzenden der [[Kreisverband Dithmarschen|SPD Dithmarschen]] gewählt, [[2020]] zu ihrem Vorsitzenden. | ||
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* Homepage: [http://www.dirk-diedrich.de www.Dirk-Diedrich.de] | * Homepage: [http://www.dirk-diedrich.de www.Dirk-Diedrich.de] | ||
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== Einzelnachweise == | |||
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Aktuelle Version vom 17. Dezember 2022, 23:37 Uhr
Dirk Diedrich |
Dirk Diedrich, *1967 in Heide; Maschinenschlosser, Studienrat für Berufliche Schulen. Mitglied der SPD seit 1984.
Leben & Beruf
Dirk Diedrich wuchs in einem sozialdemokratischen Haushalt auf; der Vater Sönke Diedrich war zeitweise Vorsitzender des Ortsvereins Heide. Er besuchte Gymnasium und Realschule in Heide, dann die Evangelische Realschule mit Internaten in Ortenburg/Niederbayern. Nach einer Lehre bei der Maschinenfabrik Köster in Heide studierte er in Flensburg und Heide Maschinenbau und Verfahrenstechnik. Er arbeitet als Studienrat an beruflichen Schulen, seit 2006 in Elmshorn.
Von 1995 bis 2006 war er Mitglied der IG Metall, wechselte dann in die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Zur IG Metall Rendsburg bestand nach eigener Aussage eine besondere Verbindung. Einige Zeit lang war er dort Delegierter und nahm die Betreuung des Jugendbereichs wahr. Für die GEW fungiert er an seiner Schule als Vertrauensmann.
Partei & Politik
1983 trat Dirk Diedrich den Jusos bei, 1984 der SPD. Gemeinsam mit Ralf Lamberts und Carsten Wöhlk gründete er die Juso-Ortsgruppe Heide und war bis zu seinem Weggang einige Jahre als Juso-Kreisgeschäftsführer tätig.
Seit Mitte der 1990er Jahre lebt er wieder in Heide. Einige Jahre arbeitete er als Pressewart und Beisitzer im Ortsverein. Seit der Kommunalwahl 2013 vertritt er die SPD in der Heider Ratsversammlung. Im Herbst 2014 wurde er zum stellvertretenden Vorsitzenden der SPD Dithmarschen gewählt, 2020 zu ihrem Vorsitzenden.
Außerdem arbeitet er im Landesvorstand der Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) mit, von 2016 bis zum 7. Oktober 2017 als Landesvorsitzender, und engagiert sich für die AfB Dithmarschen. 2015 wurde er in den SPD-Landesvorstand gewählt, aus dem er mit Ablauf des Jahres 2018 aus persönlichen Gründen zurücktrat.
Links
- Homepage: www.Dirk-Diedrich.de